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Schutzer.kompani Hopfgarten beim Einmarsch zur Ehrung des Ski- Weltmeisters Ager. Seite 2 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 20. Juli 1985 pelle Kelchsau, 27) Fahnenabordnung (Bat'-.-Fahne) R. Wintersteller :<irchdorf, 28) Schützenkompanie Kirchdorf i.T., 29) Schützenkompanie Wa:dring, 30) Schüt- zenkompaie Pillersee, 31) Schützenkom- panie Fielerbrunn, 32) Schützenkompa- nie Kössen, 33) Landsturmkompanie 1809 Schwaz, 34) Trachtenverein Hopfgarten. V. Marschblock: 35) Bundesmusikka- pelle Itter. 36) Schützenkompanie mit JSchzug. KitbüheI, 37) Schützenkompa- nie mit JSchzug. Jochlerg, 38) Schützen- kompanie mit JSchzug. Oberndorf, 39) Fahrt zur Jedermann-Aufführung in Thiersee Für das Theaterstück Jedermann am Sonntag, den 4. August 1985, im Theater- haus Thiersee sind noch einige Plätze der Kategorie .‚ erste, zweite und dritte Rei- he, für uns Kitzbüheler Senioren reser- viert, und kann noch nachgemeldet wer- den. Es ist sicher eine seltene Gelegenheit, dieses von den Salzburger Festspielen uns so bekannte Theaterstück Jedermann in Thiersee zu erleben, dessen Leitung der Intendant ces Tiroler Landestheaters, Herr Helmut Wlasak, inne hat. Ich lade alle Mitglieder, sowie auch wie immer Nichtrnitglieder, freundlich ein, an dieser Theaterfahrt teilzunehmen. Die Anmeldungen bitte ich wie ge- wohnt bei Frau Menzl-Rudl gegenüber Postamt, Tel. 2398, vorzunehmen. Fahrpreis mit Eintrittskarte I. Katego- ne für Mitglieder S 141— und für Nicht- mitglieder S 160.—. Spielbeginn ist um 15 Uhr, und dauert ca. 2 Stunden. Schützenkompanie mit JSchzug. Si. Jo- ha:in i.T., 40) Lancsturmkompan:e Scheffau a. W. Ka:ser, 41) Fahnenabord- nung d. Feuerwehr Kelchsau, 42) Fahnen- abordnung d. FeuerNehr Hopfgarten, 43) Fahne nabordnting d. Schützenkom- panie Hopfgarten. Die Schützenkompanie: und Gastverei- ne werden kameradsthaftlich ersucht, die Marschblockordnung beim Aufmarsch zur Feldmesse und beim Festzug zu e- achter-. Den freiwilligen Festordnern der Feuerwehr ist Folge zu leisten. Abfahrtszeiten und Zuteigese11en: 12.30 Uhr Badhaus-Entstrasser 12.40 Uhr Gries Haltestelle 12.50 Uhr Bahnhof Haltestelle 13.90 Uhr Frieden Haltestelle. Ich hoffe, Euch mit dieser Theaterfahrt e:nen schönen und interessanten Nach- mittag zu gestalten, und freue mich, daß wir uns wieder in zahlreicher Gemein- schaft treffen. Euer Obmann Josef Baldass Fesigabe für Museumdirektor a.D. Hofrat Dr. Erich Egg Aus Anlaß der Vollendung des 65. Le- bensjahres von Museumsdirektor a.D. Hofrat Jr. Erich Egg ers:h:en in der Ver- lagsanstalt Tyrolia eine umfangreiche Festgabe, bei der namhafte Tiroler Auto- ren interessante Beitrage veröffentlichten. Diese informativen Ausführungen stehen zum Großteil mit Objekten oder Samm- lungsgebieten des Ferdir.andeums in Be- ziehung, so daß hier im Sinne der von Hofrat Dr. Egg stets geübten interdiszipli- naren Arbeit eine Tirolen.;ie entstand, die viele Bereiche der geistes- und naturwis- senschaftlichen Forschung des Landes Ti- rol miteinbezieht. LPD Dr. Heinz Wieser :iine der schönsten Wanderungen im Bereich der Südberge ist für den typischen Be-gwanderer, der Straßen ebenso meidet wie felsiges Gelände, der Wanderweg über die Talsenhöhe zur Blauen Lacke in Jocnberg. Ausgangspunkt einer netten, etwas langen Rundwanderung ist die Tal- station des Wagstättliftes. Dorthin kehren wir schließlich auch zurück. Wir fahren mit der Sesselbahn zur Wagstättalm. Jetzt gibt es zwei Möglich- keiten. Man kann in weitem Bogen über die Vorderreithaim und die Wurzaim auf- steigen oder »direkt« über die Lifttrasse zur Wurzhöhe kommen. Wir haben 1739 m Seehöhe erreicht. Auf einem Kamm- weg, der noch ein richtiger Bergweg ist, wandern wir bei guter Aussicht über die Talsenhöhe bis zur Blauen Lacke (Kessel- karsee). Wir stehen am Fuß des Kleinen Rettensteins, der recht imposant vor uns steht. Der See ist eine Kostbarkeit in unse- rer Zeit. Wenn noch von einem unberühr- ten und versteckten Bergsee die Rede ist, dann müßte man die Blaue Lacke erwäh- nen. Es ist eher selten, daß man dort ei- nem zweiten Wanderer begegnet. Den Rückweg kann man auf dem Auf- stiegsweg machen, wobei man dann am Schluß den Vorteil hat, mit der Sessel- bahn talwärts fahren zu können. Das ist nicht nur kostenlos, sondern auch kräfte- sparend. Die zweite Möglichkeit ist, den Talschluß zu durchwandern und von der KesseIbodenalm zur Schachen-Grundalm zu gehen, dann freilich kommt der Fahr- weg, den man bei der ersten Variante praktisch überhaupt nicht erlebt. Die lange Wanderung durch den Sau- kasergraben führt in Richtung Jochberg- Hütte. Bei der Säge am Ausgang des Tals halten wir kurz aufwärts nach rechts, um zum Auto zu kommen. Autolose Wande- rer sind ein bißchen besser dran, sie kön- nen sich den Aufstieg ersparen und bis zur Trafik in der Hütte weitergehen. Fahrplan: Sesselbahn Wagstätt: Täglich in Betrieb von 8.30-11.45 Uhr und nach der Mit- tagspause von 13-16.30 Uhr. Postauto ab Kitzbühel: Ab Bahnhof um 8.45 oder 11 Uhr. Retour ab Jochberg-Hütte um 13.43 Uhr, an Werk- tagen um 14.34 und 15.45 Uhr, täglich um 17.20 und 18.45 Uhr. TELEFONSEELSORGE REDEN HILFT (05222 i;7o Kitzbüheler Wandertip Am Fuß des Kleinen »Steins«
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