Kitzbüheler Anzeiger

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DIe Ge'idarmeriebeamten (von links) .41 Michael Pontiller, Al Eln;ar Kac-ringer, Al Herrann Windbrs'chtinge.- und Al Rudolf Geiger wurden durch den Landesfeuerwehr - ko,'wndanten Hermann Part! (rechts) mit dem Verdienstzeichen ausgezeichnet. Ganz ilr'ks Bezirks-Feuerwehrinspektor Hans Embacher. Samstag, 26. Oktober 1985 Kitzbüheler Anzeiger Seite 13 die Feueralarme, sondern auch die sams- tgige - Probealarme und alle drei Zivil- schuizalarme ausgelöst werden. Durch das Entgegenkommen der Gendarmerie is: es möglich, daß der Feuerwehrnotruf zu jeder Tages- und Nachtzeit besetzt und eine Hilfeleistung jederzei: gewährt ist. Ein Beispiel, we eine Alarmauslösung abläuft: En Bewohner einer Gemeinde ruft die Nummer 122 (Feuernotru:') an, der Gen- darrteriebeamte nimmt diese Feuermel- dur auf, es wird gleichzeitig mit dem Tonband auch aufgenommen, und der Beamte löst dann mit Knopfdruck die ent- sprechenden Sirenen in dem Ort aus, wo- bei wiederum automatisch die Auslösung des Aarms mit Zeitangabe und dem ent- sprechenden Code der ausgelösten Sirene auf Papierstreifen aufgeze:chnet wird. Die jeweilige Feuerwehr erfährt dann über Funk das Einsatzziel und den Ein- saLz,rund. Aditung: Der Feuernotruf ist derzeit für die Gemeinden Aurach, Kitzbuhel, Reith und einen Teil von Oberndorf mit :22 erreichbar, für Jochberg, Kirchberg, Asciiau, Brixen, Westendorf, Hopfgar- ten. Keichsau unc Itter m:.t 053 56/122. Fir St. Johann, Kirchdorf, Erpfendorf und einen Teil von Oberndorf ist er eben- falls nter 122 erreichbar, für Fieber- b -unn, Hochfilzen, St. Jakob, St. Ulrich, Waidring, Kössen. Schwendt und Bichlach mit 05352/122. Mit Jem Erscheinen des neuen Telefon- bches im April 1986 wid der gesamte Bezirk Kitzbühel auf die Notrufnummer 122 umgeschaltet, und ab diesem Zeit- p.inkt wird es auch möglich sein, von je- dem Ort im Bezirk aus ohne Vorwahl in eine entsprechende Alarmzentrale zu kDmrnen. Es ist auch möglich, den Feuer- alarm weiterhin im Ort wie bisher selbst auszuliisen. Für ihren besonderea Einsatz und ihre Leistungen im Zusammenhang mit der In- stallierung dieser neuen Alarmzentralen wurden der ehemalige Geridarn'ierie-Be- zirkskommandant Al Michael Pontillr. sein Stellvertreter Al Elmar Kneringer so- wie die Gendarmerie-Postenkornrnandan- ten von Kitzbühel, Al Hermann Wiri- brechtinger, und von St. Johann, A Ru- dolf Geiger, durch den Landes-Feuer- wehrkommandanten Hermann Partl mi: dem Verdienstzeichen des Landesfeuer - wehrverbandes geehrt. Abschließend gaben Bezirkshauptrnann Dr. Höfle und LA Ökonomierat Paui Landmann ihrer Freude darjber Aus- druck, daß gerade der Bezirk Kitzbühel in dieser Angelegenheit wieder einmal feder- führend war .ind dankten allen, die zum Gelingen dieser ersten Bezirksa[atmzen- trale in Tirol beigetragen haben. Warn- und AiarmsigniIe für den Zivilschutzfall Warnung: Cleiciibleibender Dauerton von drei Minuten. Alarm: Auf- urd abschwellen- der Heulton von minces:ens einer Minute, Entwarnung: C-leicl-ibleibender Dauerton von einer M:nute. Feuerwehrsignal für den Brand- und Katastroph€neinsatz der Feurwehren Feuerwehreinsatz: Jauerton 3x15 Sekunden, Unterbrechung 2x7 Se- kunden. Das Signal is: im Bedarfsfall zu wiederholen. Sirenenprobe Jeden Samstag um 12 Uhr, Daaer- ton von 15 Sekunden. * cl 0 Martini-Turnier Am 20. Oktober 1985 wurde das Marti- ni-Turnier mit 65 Teilnehmern gestartet. Herrliches Herbstwetter und optimale Be- dingungen ließen die Golfherzen höher schlagen, die Ergebnisse waren dement- sprechend gut. Rudi Sailer erkämpfte das zweite Brutto hinter F. Porstendorfer. Die Preisverteilung mit Präsident Toni Sauer gehörte ebenso zum Höhepunkt, wie das ausgezeichnete Ganserl. Die »Fi- delen Kitzbüheler« umrahmten mit ihrer flotten Spielweise das Geschehen. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Toni Sailer im Namen aller Clubmitglie- der bei unserer Mannschaft, die den Platz und das Büro bestens betreuen. Ergebnisse Brutto: 1. Fritz Porstendorfer, 37; 2. Rudi Sauer, 34; 3. Peter Wöll, 32; 4. Graf Max Lamberg, 32; 5. Johann Egger, 30. Klasse A: 1. Rudi Sauer, 41; 2. Claus Dittmar, 41; 3. Fritz Porstendorfer, 40; 4. Peter Wöll, 39; 5. Ri- chard Obermoser, 37. Klasse B: 1. Herbert Fassbender, 38; 2. Heini Schwinger, 35; 3. Annemarie Bodenseer, 35; 4. Dipl.-Ing. Jörg Meise, 34; 5. Tina Sauer, 34. Klasse C: 1. Arthur Gebetsroither, 45; 2. Marian- ne Szilagyi, 36; 3. Mathias Wittmann, 36; 4. Dr. Rainer Hauzeneder, 35; 5. Gisela Fiessner, 35. Klasse D: 1. Tina Müller-Wilm, 47; 2. Florian Be- ranek, 39; 3. Hansi Neumaier, 35; 4. Wolfgang Leit- ner, 35; 5. Walter Fürhapter, 35. Vergleichskampf Amateure-Profis Am 11. und 12. Oktober wurde in Wien ein Vergleichsspiel der besten acht Ama- teure Österreichs gegen ebensoviele Golf - pros ausgetragen. Kitzbühel war mit Max Lamberg und Martin Kerscher vertreten, die zum Sieg der Amateure das ihre bei- trugen. Angelobung der Jungmanner in Innsbruck Anläßlich des Staatsfeiertages 1985 ver- anstaltet das Militärkommando Tirol mi- litärische Feiern. Freitag, 25. Oktober, Landhausplatz, Innsbruck, Großer Zapfenstreich der Mi- litärmusik Tirol; Leitung Oberstleutnant Hans Eibl. Beginn 19.30 Uhr. Abmarsch um 19 Uhr von der Fenner-Kaserne. Samstag, 26. Oktober, Innsbruck, Rennweg, Angelobung der 1600 Jung- männer des Einrückungstermines Okto- ber 1985, Kommandant Oberst Emmerich Steinwender in Anwesenheit von Korps- kommandant Dr. Johann Tretter und Di- visionär Erich Seyer. Ansprache von Lan- deshauptmann Eduard Wallnöfer. Ehrenformation: Militärmusik Tirol, Stabskompanie des Militärkommandos Tirol und Schützenkompanie Wilten. Paradeformation: Jägerbatailon 21 Kufstein, St. Johann in Tirol.
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