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12. ST. JOHANNER MESSE KITZBÜHELER ANZEIGER Seite 5 Heba Holz GesmbH, Wegscheidgasse, 6380 St. Johann Schalungen, Beizen Wallner Fritz, Teppiche, 6364 Brixen 1/3 Teppiche, Tapeten, Polsterungen Nothegger Hans, Fleischhauerei, 6380 St. Johann Fleischhauerei-Erzeugnisse Hauser Anna, Tischlerei, 6391 St. Jakob Tischlerei-Erzeugnisse Treffer Georg, Tischlerei, 6382 Kirchdorf Fenster, Türen Hauser GesmbH & Co KG, Markt 115, 6361 Hopfgarten Näh- und Strickmaschinen Marsoner & Rainer, Vereinigte Kellereien, Innsbruck Kellerei-Produkte Farben-Bodner OHG, Gänsbachgasse, 6370 Kitzbühel Farben, Lacke Aggstein-Edelbrände, 6353 Going Branntwein, Schnäpse Sinnesberger, Großhandel, Kirchdorf Blicken wir ein wenig zurück. Das Mai- wochenende 3. und 4. brachte die erste Messe zutage, damals unter der Bezeich- nung „Frühjahrsmesse in St. Johann". 10 Aussteller wagten sich in eine Leistungs- schau, deren „Lebensdauer" nicht allerorts und überall als lang prophezeiht wurde. Wer tat 1980 den ersten Schritt? Unter der Initia- tive Franz Schwenters, dem geistigen Vater der St. Johanner Messe, transverierten fol- gende Firmen ihre verkäuflichen Güter in den Huberbräusaal: Textilhaus Feiler, Gebr. Köllensperger, Möbelhaus Ciomber- Widmoser, Funkberater Gründler, Schuh- haus Haseimaier, Drogerie Leo Hofinger, Farben-Fred, Autohaus Köliensperger, Blu- Fritz Randi: „Der Stein, der uns von Her- zen fiel, als die 1. Messe 1980 gut gefaufen wer, war weitum zu hören. Wußten wir doch anfangs nicht genau, welche Waren ankommen würden, wie das Gewinnspiel aufgenommen wird, was de Konsument von der eher fam !iären klei,en Aussteller- crew hielt. Beflügelt von dem Gedanken, enmal etwas gegen die „Bayern-Flucht" heimischer Konsumenten zu tun und die Konkurrenzfähigkeit des „ Fropheter im ei- genen Land" zu dokumen:ieren, entstand eine Messe, die sici sehen lasser kann. Schwierigkeiten im Platzangebot konnten mmer wieder gelöst werden, Probleme be- züglich einer Übersättigung durch zwei Mes- sen im Jahr wurden durch stets alternieren- de Aussteller unc Jeren Angebot aus der Welt geräumt." Messe-Werbung im Spiegel der Zeit. Es dauerte auch seine Zeit, bis man schlußend- lich zur Bezeichnung „St. Johanner Messe" kam. Bei der Premiere 1980 hieß die Messe noch „1. St. Johanner Frühjahrsmesse", im Herbst des gleichen Jahres folgte die „2. St. Johanner Fachmesse". Ernst Gründler „Gerde aus der Sicht hochtechnisierte Procukte aus dem Elektronik- unc Videobereich ist es wesent- lich, Geräte unc now iow einem breiten Publikum präs€nteren zu können. Das gilt natürlich für ve'e andere Messeaussteller: Die Ware vorerst einmal zeigen zu können! Nicht selten heißt es: W r wußten gar nicht, daß du dies oder enes ir deinem Programm hast. Die Messe also als 1lvirtschaftsbarome- ter unserer Reg on zu sehen, als Schaufen- ster unserer Fach Detriebe! In diesem Zusam- menhang korite eine gewisse Expansion nicht ausbleiben. Zahlreiche, seit Jahren auf der Warteliste s-ehende Unterrehmen au- ßerhalb St. Johanns fa-icen diesmal Einzug ins Messeges:hehen."
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