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Samstag. 26. Jänner 1985 Kitzbüheler Anzeiger Seite 5 acher, 12. Seppi Wiemayr, 13. Harald Friesinger, 14. Karl Heufler, 15. Mario Weinhandl, 16. Werner Auberger, Stephan Heim, 18. Mario Salvenmoser, 19. Johannes Luxner, 20. Niki Egger, 21. Philipp Neumayr, 22. Christoph Ortner, 23. Alexander Vonmetz, 24. Christian Zavratsky, 25. Christian Pan, 26. Seppi Hechenberger, 27. Alexander Thom- son, 28. Peter Mol, 29. Christian Mimm, 30. Chri- stian Haidacher, 31. Alexander Zavratsky. Jahrgang 1972, weiblich: Bettina Entstrasser, HSI 32,87 Doris Wörtl, HS2 33,84 Manuela Prethaler, H52 33,92 Nina Bodner, 5. Tina Schreder, 6. Simone Watzl, 7. Bettina Wiedmayr, 8. Andrea Keuschnigg, 9. Ka- rin Neumayr, 10. Marlene Hechenberger, 11. Iris Brugger, 12. Monika Werlberger, 13. Manuela Eg- ger, 14. Nathalie Prem. Jahrgang 1972, männlich: Andreas Oberhauser, HSI 3A 28,34 Alexander Haas, HSI 2A 31,75 Helmut Filzer, HSI 3A 33,21 Markus Schweinester, 5. Manfred Jöchl, 6. Paul Pletzer, 7. Johann Spetz, 8. Markus Obernauer, 9. Harald Hiebaum, 10. Josef Koidl, 11. Ferdinand Pedevilla, 12. Josef Thaler, 13. Stephan Kohlhofer. Jahrgang 1971, weiblich: Alexandra Treichl, HS1 34,57 Manuela Noichl, HSl 35,10 Sabine Huber, HSI 36,16 Maria Lamprecht, 5. Nadja Stampfer, 6. Gabriel Krimbacher, 7. Burgi Bachler, 8. Gertraud Krimba- cher, 9. Nicole Quickner, 10. Doris Koidl, 11. Birgit Bürger, 12. Elfriede Messenlechner, 13. Claudia SKfHP 21 \ Cenußvolle Abfahrt Vom Hotel »Ehrenbachhöhe« auf den felsigen Gipfel (1805 m). Abfahrt von dort scharf nach links (genau westlich) in zwei Schwüngen, dann eben wieder auf den Rücken nach rechts (Osten) zurück. Bezeichnet, Spuren. Weitere Abfahrt ziemlich streng auf dem Rücken, bei schlechtem Schnee auf der linken (westli- chen) Hangseite, offen, leicht bis zur Oberen Fleckalm (1647 m). Auf dem Rücken (oder linksseitig) leicht weiter zur bewirtschafteten Niederen Fleckaim (1332 m). Der breite, offene Rücken wird nun flacher und am nördlichen unteren Ende von einem Durchlaß durch einige Bäume abgeschlossen. Durch ihn auf eine Lichtung und nach links, entlang dem rechtsseitigen Wald, bis dieser die Weiter- fahrt abschließt. Rechts durch den schma- len, manchmal stellenweise etwas verei- sten Waldgürtel zum Bach, diesem ent- lang auf Fahrweg und über Wiesen zum Weiler Klausen und zur dortigen Omni- bus- und Triebwagenhaltestelle. Leichte, genußvolle Abfahrt, oberster Teil häufig etwas verweht, bezeichnet. So schilderte Dr. Walter von Schmidt- Wellenburg vor bald 40 Jahren die Fleck- almabfahrt. Wer die neue Fleckalmbahn benützt, kann bei der Talfahrt überprü- fen, wie es heute ausschaut. Über die neue Einseilumlaufbahn schreibt die Fachzeitschrift »Seilbahnen«, ein internationales Fachmagazin: Da es sich bei dieser Umlaufbahn in je- Fuchs, 14. Monika Koidl, 15. Susanne Demetz, 16. Rosmarie Hollaus, 17. Yvonne Hagger, 18. Margit Obermoser. Jahrgang 1971, männlich: Robert Mitterer, HSI 29,96 Manfred Hofer, HSI 30,24 Hermann Bachler, HSI 32197 Roland Döttlinger, 5. Florian Sohler, 6. Wolf- gang Golser, 7. Thomas Voithofer, 8. Klaus He- chenberger, 9, Michael Bachler, 10. Christian Bod- ner, II. Nikolaus Schreder, 12. Roland Binderbau- er, 13. Walter Hain, 14. Peter Pregenzer, 15. Man- fred Haidacher, 16. Markus Schwaiger, 17. Andreas Obermoser, 18. Robert Ager, 19. Reinhard Mimm, 20. Wolfgang Filzer. Jahrgang 1970, weiblich: Alexandra Koch, HS2 34,28 Elke Kondelka, HSI 36,78 Christine Malleier, HSI 36,90 Burgi Hechenberger, 5. Rebecca Stolz, 6. Andrea Grandler, 7. Martina Bauer, 8. Angelika Obernauer, 9. Petra Fink. Jahrgang 1970, männlich: Josef Nothegger 29,04 Bernd Wimmer 29,22 Werner Langbrucker, PL 30,32 Walter Wieser, 5. Peter Werlberger, 6. Martin Krimmbacher, 7. Roland Lindner, 8. Stephan Rud, 9. Dieter Mattes, 10. Peter Hauschild, 11. Alexander Semonsky, 12. Christian Gartner. Jahrgang 1969, männlich: Christian Noichl, PL 29,06 Stephan Hain, PL 30,68 Horst Eibl, PL 34,29 der Beziehung um eine Bahn der Superla- tive handelt, war es auch bei den Getrie- ben notwendig, in eine Größenordnung vorzudringen, die alles bisher Dagewesene übertraf. So wurde ein völlig neues Ge- triebe entwickelt. Auf Grund der besonderen Energiesi- tuation in Kitzbühel wurde eine bahneige- ne Energieversorgungsanlage mit 2x 1200 kVA installiert. Die maximale Förderlei- stung für den Endausbau beträgt 2400 P/h bei einer Fahrgeschwindigkeit von 5 m/s. Durch ein speicherprogrammierbares Automatisierungsgerät können Steue- rungs- und Informationsaufgaben bear- beitet werden. Es handelt sich dabei vor allem um die Wagenstandsanzeige entlang der Strecke. Die schräge Länge der Bahn beträgt 3983 m. Sie wird per Programm von 180 Leuchtdioden je Seilstrang nach- gebildet. Seit August 1983 liefen die Arbeiten auf Hochtouren. Die Kosten betragen 175 Mio. Schilling. Diese umschließen neben dem eigentlichen Bau der Bahn auch die Einrichtung einer entsprechenden Infra- struktur. Schauen Sie sich das an. Eröffnung am 25. Jänner, 10 Uhr, unter Mitwirkung der Musikkapelle Kirchberg, der Schützen von Kirchberg und Kitzbühel. Um ca. 13 Uhr gibt die Stadtmusik Kitzbühel zum Empfang der Ehrengäste ein Standkon- zert in der Vorderstadt. Sprechtag in Kitzbühel Der nächste Sprechtag der Pensionsver- sicherungsanstalt der Angestellten wird am 8. Februar 1985 in der Zeit von 8 Uhr bis 12 Uhr bei der Amtsstelle Kitzbühel der Arbeiterkammer für Tirol abgehalten werden. Weder Kain noch Abel Es wird viel darüber gesprochen, ge- schrieben und gestritten, ob der 40. Jah- restag der Hitlerischen Kapitulation in deutscher Reue begangen werden soll oder nicht, und ob dieses Ereignis durch die siegreichen Alliierten gefeiert werden soll oder nicht. In aller Demut erlaube ich mir vorzu- schlagen, daß anläßlich dieses Jahrestages alle Siegesdenkmäler in allen Staaten der Welt abgeschafft werden sollten, denn einmal siegt ja der eine, dann der andere. In der Zukunft hoffen wir, weder Sieger noch Besiegte, sondern bescheidene, fried- liche Bürger von Staaten zu werden, die, hinter ihren legitimen Grenzen, friedlich miteinander verkehren. Paul von Hevesy, der einzige noch lebende Diplomat der Osterreich-Ungarischen Monarchie Er vollendete am 9. April 1983 sein 100. Lebensjahr und fühlt sich seit Jahrzehn- ten als »Wahlkitzbüheler«. Gegenwärtig wohnt er im Hotel »Verenahof'x, CH-5400 Bern, Schweiz. Kein Publikumsbetrieb auf der Fleckalmbahn am Freitag bis 12 Uhr Die Einseilumlaufbahn Fleckaim von Klausen auf die Ehrenbachhöhe wird am Freitag, den 25. Jänner, 10 Uhr, einge- weiht und offiziell übergeben. Aus diesem Grund kann der Fahrbetrieb für die Ski- fahrer erst um ca. 12 Uhr aufgenommen werden. Der Skibustaktverkehr ab Kirchberg wird an diesem Vormittag umgedreht und in Richtung Maierllift geführt, wobei aus- nahmsweise der Parkplatz Maierllift an- gefahren wird. Der Skibusverkehr ab Kitzbühel in Richtung Fleckalmbahn verkehrt an sich normal, doch halten die Busse bei der Sta- tion Klausen nur für Besucher und Zu- schauer, die Skifahrer werden in Richtung Maierl-Obwiesen weitergeleitet. Ab ca. 12 Uhr ist Normalbetrieb auch auf der Fleckalmbahn. Einzahlungen an die Lebenshilfe - Sektion Kitzbühel (Therapiezentrum Oberndorf) Raika Kitzbühel Kto.-Nr. 467.290 Spark. Kitzbühel Kto.-Nr. 000010-044113 Hagebank Kto.-Nr. 924-23266-6 OCI Kto.-Nr. 363-10073 BTV Kto.-Nr. 843-030416 Raika Oberndorf Kto.-Nr. 1.30111-8 350.- Blumenspende für Rose Knoll von Helga und Georg Plahl, Kitz- bühel 1000.- ungenannt Wir danken herzlich! Feuernotruf - Tel. 122 Rettung (Rotes Kreuz) Tel. 144 Notruf Gendarmerie Tel. 133
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