Kitzbüheler Anzeiger

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Sams--ag. 21. Dezember 1985 Kitzbüheler Anzeiger Seite 37 Schci zum wiederholten Male kam im Haus der Lebenshilfe von der Kcmeradsc'uift der Garnison St. Johann der Nikolaus und brachte den behinderten Jugendlichen Ge- sch Der Fanclub vom Grenziandsextett unter Obmann Hans Schreder, Kassier Josef Kirch- maier und Johann Himherger überreichten Frau Käthe Nagiller eine Nähmaschine, die sie vom ErRs des MusiKantentreffens gekauft haben. Grüinga Lois ku's es oft nimma vahöbn; Dianei, fi de Zech wear i dia a Schweinas hergebn. Da Goasinga mecht an zwoatn, i bet das as net daduat, wei sist hun i wieda auf mein Huat, ois draufgob mecht a von mein Gwandl, dös a Hutt'n tuat nenna, Drüschn ochaschneidn und vabrenna. DÖ Packtl moan i sind decht gfeit, wei fia de zoagt gor koana sei Freid. Boids wißatn das a Gummestiefe in is, reißt se a jeda drum, dos is gwiß. Jetzat is so weit, Freitog ochte auf d'Nocht, da Metzga hot ins d'Sau krot brocht. Die Söxa heraust und oi toans fest rnischn, hoff mas, daß es hoit krecht a dawischn. Dreisg Manda kaschtin, schwitzn und schrein und decht locht a jeda, s 'vagißt koana sie z 'gfrein. Wei a Gaude sois hoit sei fi an guatn Zweck, an Toi van NenngÖd leng ma jo fias Heim in Obandorf weck. Jetzat is da Zoaga bei Zwöfe langst vi und net mehr vier Manda sind inna an Gspüh. Dampfei und Mich hoits ma Sau auffa gschwind wei jetz endlich s 'Finale beginnt. A jeda schaut gspannt, de Koschta sind stad, bi gspannt zu weam se ebba s'Glick zuachedraht. Oamoinu mischn, gern und jetz is so weit, bua Willei, es hob's enk decht fit ummasist a so gfreit. Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei allen Beteiligten sowie bei all denen, die mir geholfen haben, diesen Abend zustande zu bringen, recht herzlich bedanken. In erster Linie bei Herrn und Frau Kortschak für die Zur-Verfügung-Stel- lung des Lokales und die großzügige fi- nanzielle Unterstützung ein herzliches »Vergelt's Gott«. Danke schön auch bei der Firma Etz und bei der Metzgerei Vasold für den Nachlaß der Preise. Nicht vergessen möchte ich auch alle Watter, Euch gebührt ein besonderer Dank. Alle sind verläßlich erschienen und haben fair gespielt. Ich hoffe, Ihr hattet ein wenig Spaß dabei und seid auch im nächsten Jahr wieder so zahlreich dabei. Noch einmal ein »Vergelt's Gott« bei allen Mitwirkenden. Den Gewinnern noch viel Freude mit den Preisen und den Kindern wünsche ich im Namen aller, daß wir ihnen die Ad- ventzeit ein wenig versüßen konnten. Die Mitarbeiter vom Cafe Kortschak als Veranstalter Preiswatten im Cafe Kortschak Gleich w:e im vorigen Jahr, so haben wir auch heuer wieder ein kleines Preis- watten für unsere Stammgäste veranstal- tet. Da es in diesem Jahr wieder so kurz vor Weihnachten gefallen ist, haben wir ver- such:, den garzen Abend mit etnem uten Zweck zu ve±inden. Mit dem Einver- ständnis der Spieler, die alle sehr begei- stert waren. haben wir beschlossen, einen Teil des Gewinnes dem Therapiezentrum in Oberndorf zu spenden. Dank der regen Beteiligung der Watte-- und atte: und der großartiger- Unterstützung linse- res Chefs haben wir eine Summe von S 1500.— erreicht. Dies wurde am 17. De- zember in Form von Süßigkeiten aus dem Haus Kortschak den KinJ.ern übergeben. Sauwatten im Cafe Kortschak Lang who harnma nochetrocht wos heia gen zan gwinga, an Reisescheck, a GoasbÖcei oäc gor an Woipadinga. Dampfei sogg: Wißts wos genai, vatt ma kühl um a Fackesau. Mitn Facke hot sicha a jedz sei He!z und jan Zwoatn geits ebbas Bärigs van Etz. Da dritte kriag wos, dos !C i koana wissn, zwoa Packt!, wei um so ebbas ho se a jeda n krissn. 17. Wirtschaftsbundkegeln in St. Ulrich Die Ortsstelle des ÖWB St. Ulrich ver- anstaltete am 7. Dezember 1985 auf der Kegelbahn Schartental ihr diesjähriges Preiskegeln mit Tombola. Wie beliebt diese Veranstaltung ist, beweist die stän- dig hohe Teilnehmerzahl. Nach dem spannenden Wettkampf und Siegereh- rung war noch ein gemütliches Beisam- mensein mit Adventstimmung bei Glüh- wein und Kletzenbrot. Zum Abschluß dankte Obmann Karl Leiner den folgenden Spendern, welche zum guten Gelingen des Abends beigetra- gen haben.
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