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Sieg und Niederlage für die Schülermannschaft des KEC Mannschaftsfoto: 1. Reihe: Weber, Mair, Golker, E. Ritter,- 2. Reihe: Raue.r, Mach, M. Weiss, Schriftführer Malch, S. Ritter, Trainer Widmoser; 3. Reihe: Sebesta, Baierl, Lindner und H. Weiss. Foto: Werner Ne.ssizs Kitztühe!' Samstag, 9. Februar 1985 Kitzbüheler Anzeiger Seite 15 Am Donnerstag, 31. Januar 1985, emp- fingen die Kitzbüheler im Rahmen der Ti- roler Eishockeymeisterschaft den ECR Innsbruck. Die Gastmannschaft war klar favorisiert, zumal der KEC einer seiner Meisterschützen, Robert Rauter, nicht zur Verfügung stand. Bei strömendem Regen hielten sich die Kitzbüheler aber hervorragend. Nach dem ersten Drittel führte der KEC mit 1:0. Im zweiten Spiel- abschnitt konnte der ECR vorerst mit 2:1 in Führung gehen, unserer Mannschaft gelang aber postwendend der Ausgleich. Im letzten Drittel gingen die Kitzbüheler mit 4:2 in Führung. Als fünf Minuten vor Spielende zwei Kitzbüheler auf die Straf- bank mußten, gelang den Innsbruckern innerhalb einer Minute der Ausgleich. Dadurch war der Kampfgeist der KEC- Spieler gebrochen und der ECR gewann das Spiel schließlich noch mit 6:4. Trotzdem gebührt der Mannschaft für die großartige Leistung ein Pauschallob! Die Torschützen: Markus Weiss (3), Tho- rnas Mach. Am Samstag hieß der Gegner am Le- benberg SK Zirl. Durch starken Schnee- fall wurde das Spiel im ersten Drittel sehr beeinflußt. Als die Verhältnisse besser wurden, konnten die Kitzbüheler ihre technische Überlegenheit immer besser ausspielen und konnten einen sicheren 8:2- (3:1, 4:0, 1:1) Erfolg feiern. Ab der Mitte des zweiten Drittels wurde Weber vom Ersatztorhüter Mair ersetzt, der sei- ne Sache ebenfalls sehr gut machte. Die Besten beim KEC waren Herbert und Markus Weiss, Rauter urd Mach. Tor- schützen: Rauter (3), Mach •3), Herbert Weiss und Roland Lindner. Wicder Faschingsball im Kolpinghaus Die Kolpingsfamilie Kitzbütiel mach-- schon achr schon jetzt darauf aufmerksam, caß am Rosenmontag, den 18. Februar. der tradi- tionelle Faschingsball im K3lDinglraus stattfindet. Zu diesem »E nheimischen- ball«, der immer gut besucht ist und viel Stimmung bringt, ladet die Kohiingsfami- lie herzlich ein. Es spielt wied cas »Trio Tirol«. Eintritt: S 45.—. Beinrt: 20 Uhr. Tischbestellungen sind unter Tel. 3282-0 (Kolpinghaus) oder 49895 H3fer) erbe- ten. Wir eilen mit dem Flugzeug, Bahn und Bus, kaum wird geschritten. Wir raffen Foto um Foto, Film um Film, gieren nach Souvenir. Welten mit Bautenwundern, fremden Menschen, weitab uns 'rem Wir Leben auf Straßen, in Hätten, bis arm zutiefst, nach unsrer Lebensart, oder wie altes Märchen, bunt und seltsam, fast wundergepaart, am Tage rastlos und flüchtig, eine rasende Schau, wir meinen, aufzunehmen, nachts doch Mahl und Dusche und Betten gewohnt wir fordern, recht bequeme. Draußen dem fernen Leben, den fremden Sitten, mitten unter ihnen, wahrhaft, so bleiben wir. Nur Schaugepränge ohne Tiefe drinnen, schließlich, nehmen wir mit. Und sie und die ander'n in fremdem Leben und Sitten, bestaunt fast wie Tiere im Zoo, fragen wir nicht, ob sie drunter gelitten? Erkenntnis, daß unser Selbst nicht allein ist die. Welt wär's mehr nicht wichtig? Als Reisen sorglos weiter nach unserer Art flüchtig, fast nichtig? Dr. Herbert Glaser Wir reisen Wir reisen zu fernen Ländern, fernem Leben, fernen Sitten. fritz huber kg kitzbühel, im gries - das haus für ihre einrichtung die wohilidee (AUF
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