Kitzbüheler Anzeiger

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11 -fL.6 Austria 1986 wurde Ulrike F. aus Graz 'Mitte). Links die Zweitp/azie1-te Karin Grabher aus Dorrbirn, rechts Sandra Brunner aus Höchst, die Dritte wurde. Fot.x Überall. Kitzbühel Von der Miß-Ausliia-Wahl in Kitzbühel In Kitzbühel wurde die 27. Miß Austria gekürt Smsag, 22. März 1986 Kitzbüheler Anzeiger Seite 11 Am vergangenen Freitag fand in der vDflbeSetzte-1 »Tenne<- in Kitzbühel zum 27. Mal die Wahl der Miß Austria statt. Wie schon m Vorjahr, so ging der Titel auch heuer wieder in die grüne Steiermark. Zum schönsten Mädchen Österreichs wur- de die 24jährige Sekretärin Ulrike Harb aus Graz gewählt und erhielt dafür einen weißen »Mitsubishi Colt« im Wert von 130.000 Schilling. Die langbeinige Blondi- ne mit der Größe von 1,78 Meter und den beachtlichen Maßen (96 - 61 - 96) be- zauber:e aber die Jury und die Zuschauer auch anderweitig. Sie führte als Amateur- Zauberin vor Miß-Macher Eric«_-[ Reindl auf dem Laufsteg einige ihrer Kunsts:iik- <e vor. Auf dem zweiten Platz landete d:e 22jährige Karin Grabher aus Vorarlberg, von Beruf Buchhalterin, Gastwirtin und Fotomodell. Ebenfalls aus dem Lädle kam auch die Drittplazierte Sandra Brun- rer ([8), eine Bankangestellte aus Höchst. Die Miß Tirol, die Innsbruckerin Petra Jedem Hbbygärtner macht es Spaß, GemL se- und Blumenpflanzen selbs: her- anzLziehen. Dies kann im Frühbeet. Kleingewächshaus oder auch am Z:mmer- fens:e: geschehen. Entscheidend für den ErfrIg ist neben der richtige: Temperatur vor allem. die Erde: Sie muß locker und krarkieits:'rei sei. Säen oder pikieren wir in gewöhnliche Garten- oder Komposter- de, so fallen vielfach die kleinen Sämlinge um bzw. die Saat geht überhaupt nich: auf; sie wird bereits im Keimstadium von Schadpilzen befallen. Giuliani, kam erst nach einem korrigier- ten Rechenfehler in das Finale der schön- sten Fünf. In der achtköpfigen Jury saßen neben dem ORF-Sportjournalisten Dr. Sigi Bergmann, dem Verkaufschef Wolfgang Eder, den Reindl-Freunden Kurt Huba- cher und Helmut Strobl auch der Ex-Kitz- btiheler und jetzige Gastronom in Mün- chen, Peter Pongratz, sowie der Doyen unter den Preisrichtern Ferdinand »Hag- gi« Hagsteiner. Mit der »Miß Ungarn«, Andrea Jila-Molnar, und der EurDpamei- sterin im Synchronschwimmen, Alexan- dra Worisch, befanden sich auch zwei Da- men unter den Juroren. Chef de-- „)Unpar- teiisch--n« er»Unpar- teiischen« war auch heuer wieder der Ktzbiiheler Prominentenschneider Hel- mut Oruber. Im Publikum v,.rde die Gamsstadt von Vizebürgermeister Mi- chael Horn, Fremdenverkehrsdirektor Dr. Josef Ziepl und Berg Dahn-Vcrstands- mitglied Dr. Walter Tappeiner vertreten. Wer dies vermeiden will, muf die Erde in Tpfe, Gläser oder Schalen füllen und diese eine halbe Stunde lang bei 1000 C im Back:.fen dämpfen cder en anderes Ver- fahren anwenden, damit die Assaater•ie steril wird. Wesentlich bequemer und zuverlässiger is: es, Euflor-Aussaaterde zu verwenden, die sich außerdem vor-Lüg'-ich zum Pik:e- ren und zur StecklirLgsvermehrung eignet. Diese Spezialerde ist durchlässig, luftig, dabe: aber gleichzeitig wasserhaltend und vor allem - frei von Krankheitskeimen. Sie enthält alle für das Wachstum der Pflanzen wichtigen Nährstoffe. Die beige- mischten wasserspeichernden Tonminera- lien halten die Erde gleichmäßig feucht, während der beigemengte Sand über- schüssiges Wasser ableitet. Erstaunlich, wie rasch die Samen in Eu- flor-Aussaaterde keimen! Wenn das Saat- kistchen auf ein Fensterbrett über dem Heizkörper gestellt wird, zeigen sich schon nach drei Tagen die Keimlinge von Radieschen, Kopfsalat, Kohl und anderen Gemüse- und Blumenarten. Auch das Auflaufergebnis ist meist deutlich besser als bei der Verwendung »normaler« Erde, d.h. es keimt ein höherer Prozentsatz der ausgebrachten Samen. Ein Versuch lohnt sich. Auch im Freiland hat sich diese Spezial- erde sehr gut bewährt. Es ist ganz einfach: Eine Riefe ziehen, Samen reingeben und mit Aussaaterde abdecken. So ist der Sa- men gut geschützt, hat die Nährstoffe und natürliche Wuchs- und Wirkstoffe, die er zum Keimen braucht, und ist auch besser vor dem Austrocknen geschützt. Auch junge Salatpflänzchen etc, wachsen besser an und gedeihen prächtig, wenn man beim Pflanzen etwas Aussaaterde verwen- det. —pr.— Schmuck aus zwei Jahrhunderten! Ausstellung bei Heinz Kloiber, Uhren - Juwelen, Kitzbühel, Vorderstadt 31, noch bis Samstag, den 22. März 1986, zu sehen. Schmuck aus zwei Jahrhunderten. Bauseminar für Landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude - Ein guter Erfolg Die Bezirkslandwirtschaftskammer Kitz- bühel veranstaltete am Donnerstag, den 13. März 1986, in Zusammenarbeit mit dem LFI ein Bauseminar mit Schwer- punktthema »Wirtschaftsgebäude«. Als Zielgruppe wurden Landwirte angespro- chen, die im heurigen Jahr ein neues Wirt- schaftsgebäude errichten müssen. Stallgebäude sind ständig starken Ein- flüssen ausgesetzt. Wenn man sich veran- schaulicht, daß eine mittelgroße Kuh pro Tag ca. 7-8 Liter Wasser in Form von Wasserdampf abgibt, wird die Notwen- digkeit einer guten Entlüftung gut ersicht- lich. Um Kondenzwasser zu vermeiden. Eine Information des Raiffeisen-Lagerhauses Kitzbühel: Mehr Erfolg bei der Jungpflanzen-Anzucht Auf die Aussaat-Erde kommt es an
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