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Ufrich Böck (links) mit Hans Gasteiger. Ulrich Böck neuer Stadtpolier Sairstag, Ii. juni I986 Kitzhiiheler Anzeiger Seite 9 Mit Beschluß des Gemeinderates vom 22. Mai 1986 unter Bürgermeister Hans Bre:tauer wurde der Baupolier Ulrich Böck als ner Stadtpolier in den Dienst des stadtischen Ea.ihofes aufgenommen. Ulrich Böcc, 33 Jahre alt, ist in Kitzbühel .eboren und hier wohnhart. Er erlernte Dei Ziminereistei Peter Egger das Zim- nererandwerk, besuchte von 1974 bis 1976 die Bauharcwerkerscliule in Inns- bruck und schlcP. diese erfolgreich als Zimmerpolier ab. Bis 1979 war er bei der In ganz Österreich stehen Raiffeisen- Reisebüros zur Verfügung, die sämtliche Reisewüns:Iie - sei es rrivat oder ge- schäftlich - mit einem besonderen Servi- ce erül1en. Diese Raiffeisen-Reisebüros sind nicht nur Veranstalter von Gruppen- reisen für die verschiedensten Destinatio- ner in der ganzen Welt, sondern bieten auch den KLnden Urlaubs- und Badeauf- enthalte, Studien- und Piigerreisen, See- reisen und Arrangements für Betriebsaus- flüge sowie in komplettes Service für Dienst- und GescLäftsreisende einschließ- Firma Montana in Kitzbühel beschäftigt und seit dieser Zeit als Baupolier bei der Firma Fleck, Hochbau und Holzbau, München. Der bisherige verdiente Stadtpclier, Stadt-Oberoffizial Hans Gasteiger, trat mit 1. Mai 1986 nach 32jähriger ununter- brochener Dierstzeit als Stadtpolier in den Ruhestand. Seine Aufgabe ist es nun, seinen Nachfolger in die neue und verant- wortungsvolle Ajfgabe einzuführen. lich Ermäßigungen bei Flug- und Bahn- tickets an. Informationen über die Dien- ste der Raiffeiscn-Reisebüros liegen auch bei den Raiffeisenbanken auf. Devisenrechtliche Bestimmungen Urlauber, die ins Ausland fahren, soll- ten rechtzeitig einen KDstenplan erstellen und sich bei Ra:ffeisen mit Reisezahlurigs- mitteln beziehungsweise Umrechnungsta- bellen eindecken. An inländischen Zah- lungsmitteln dürfen bis S 15.000.— bei je- dem Grenzübertritt pro Person in das Ausland mitgenommen werden, wogegen ihre Einbringung nach Österreich nicht ii- mitiert ist. Die Reisequote in ausländi- scher Währung, die an jeden Devisen- händler pro Reise abgegeben wird, be- trägt derzeit S 26.000.—. Diese Quote kann in jeder gewünschten Frenidwäh- rung in Anspruch genommen werden. Darüber hinausgehende Beträge können nur mit Bewilligung der Nationalbank er- worben werden. Inländische eurocheque-Karten-Inha- ber dürfen bei Auslandsreisen zur Be- streitung von Reise- und Aufenthaltsko- sten (»Geschäfte des täglichen Lebens«) nur Auslandsschecks im Gesamtwert von S 26.000.— pro Kalendermonat ausstel- len. Über weitere Zahlungsmöglichkeiten berät Sie Ihre Raiffeisenbank. Inländi- sche Diners-Club-, Eurocard- beziehungs- weise VISA-Inhaber dürfen bei Auslands- reisen zur Bestreitung von Reise- und Aufenthaltskosten im Ausland ihre Kre- ditkarte für Zahlungen bis zum Gesamt- wert von S 26.000.— im Rahmen der Rei- seqote pro Auslandsreise verwenden. Es wird dringend empfohlen, sich anläßlich des Ankaufs Ihres Reisegeldes in Fremd- währung bei Ihrem Geldinstitut über die devisenrechtlichen Einfuhrbestimmungen des Einreiselandes genau zu informieren. Reiseschecks Weiters sind als Zahlungsmittel Reise- schecks zu empfehlen. Reiseschecks ha- ben den Vorteil, daß sie nicht als Bargeld gelten und daher die verschiedenen Ein- fuhrgrenzen überschreiten dürften. Für Reiseschecks gilt der Devisenkurs zu je- nem Zeitpunkt, an dem die Schecks ge- kauft wurden. Der Devisenkurs liegt zwi- schen Ein- und Verkaufswert des Valuten- kurses. Sie sind daher günstiger im Ein- kauf und bringen weniger Abschlag beim Verkauf. Bei kleineren Beträgen wirkt sich die Provision von ein Prozent zuungunsten des Reiseschecks aus. Bei größeren Beträ- gen sind Reiseschecks günstiger als Bar- geld. Ihr wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß Sie Ihr Geld unter Umständen wieder erhalten, sollten die Schecks ab- handen gekommen sein. Urlaub bei Raiffeisen vorbereiten
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