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FahreF:abG.-dnungen der Kitzbüheler Vereine grarulierten nach dem Gottesdienst Stadtpfarrer Danninger, Stadtpfarrer Johann Danninger 40 Jahre Priester Stadtpj'arrer Ggistt. Rt Johann Danninger (Mitte) ‚nit Prälat Dr. Sebastian Ritter beim Dankgc.tesdiens. Seite 14 K:tzbühelcr Anzeiger Samstag, 12. Juli 1986 Das Xulturmagazin »Tiroler Impulse« 1986, herausgegeben von der gleichnami- gen Kulturgeseilschaft, ist dieser Tage er- schienen. Wiederum ist es Herausgebern und Schriftleitung gelungen, eine außer- gewöhnliche Publikation vorzulegen - mit interessanten Beitragen vieler enga- gierter Autoren, darunter bedeutenden Persönlichkeiten des internationalen Kultur- und Geisteslebens. Auch namhaf- te Repräsentanten der Weltpolitik kom- men zu Wort. Somit kann die Kulturge- sellschaft auch mit diesem ihren großztl- gig und ansprechend aufgemachten »Tä- tigkeitsbericht« ihr Anliegen unter Beweis stellen, in Tirol als Umschlagplatz geisti- ger Impulse aus aller Welt zu dienen. Der Hauptbeitrag ist diesmal ein Inter- view mit dem bertthmten Gehirnforscher und Philosophen, Nobelpreisträger Sir John Eccles. Er sieht das Leben als großes Abenteuer des Geistes, Der Psychologie und Völkerkundler. Walter A. Frank ver - bindet in seinem Aufsatz westliches Wis- sen und östliche Weisheit und der ehema- lige Atomforscher Max Thürkauf, Basel, setzt sich mit philosophischen und religiö- sen Fragen der modernen Naturwissen- schaft auseinander. Er sieht die Endzeit des Materialismus gekommen. Der philo- sophisch engagierte Stadtplaner Walter Neuzil spürt in seinem Beitrag der geisti- gen Energie der Symbole nach und der be- kannte und heißumstrittene Theologe Hans Küng stellt fest: »Es gibt keinen Weltfrieden ohne Religionsfrieden! « Ohne Zweifel spektakulär ist das Ge- sprach von Vertretern der »Tiroler Impul- se« mit der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher. Zwei weitere Staats- männer kommen zu Wort: Der finnische Ministerpräsident Kalevi Sorsa und der tunesische Premierminister Mohammed Mzali. Beiden ist eine rege Geistigkeit und ein hervorstechendes Interesse an Litera- tur und Dichtung gemeinsam. Noch ein Beitrag kommt aus dem Land der Tau- send Seen: Das Gespräch mit dem weltbe- rühmten Opersanger Martti Talvela. Schriftsteller Gert Müller( (Kitzbühel- Innsbruck) lenkt die Aufmerksamkeit auf einen bedeutenden Österreicher, der durch die historischen Ereignisse vor 50 Jahren in Vergessenheit geraten ist. Es handelt sich um den Priester, Forscher und Diplomaten Alois Musil, einem Bru- der des Dichters Robert Musil. Ersterer war während des Ersten Weltkrieges der Gegenspieler von Lawrence von Arabien. Ein Gespräch von Horst Ringel mit der Sedlmayr-Schülerin Luise Kampfmeyer beleuchten das Problem des »Verlustes der Mitte« und Manfred Schlapp lieferte einen brillanten Aufsatz über die Situa- tion Europas. Hanns Holl schließlich wid- met seinen Bericht der Lyrik. Das Maga- zin, reich illustriert mit Bildern von heimi- schen Künstlern, enthält auch viele ak- tuelle Kurzberichte und Rubriken. Es ist zum Preis von S 30.— allgemein erhält- lich. ©FC PAIR FC Esso Pair - Freizeitclub Eilmau 2:1 In diesem Spiel am Samstag, den 5. Ju- li, beherrschten wir in der ersten halben Sttinde klar das Geschehen und ließen die viel 3tärker eingeschätzten Elilmauer überhaupt nicht ins Spiel kommen. Der Lohn unseres starken Beginns war der Führungreffer, den Lois Kofler in der 15. Minute erzielte. Mit Fortdauer des Spiels wr.rlen die Gegner stärker, konn- Am Sani;ag, 5. Juli 1986, wurde in der Stad:pfarrkirche Kitzbühel das Jubiläum vom Sadtpfarrer Ceistl. Rat Johann ten uns aber in keiner Phase gefährden, sodaß wir den 1:0-Vorsprung sicher in die Pause brachten. Kurz nach Wiederbeginn gelang den Kickern des Freizeitclubs Ell- mau der Ausgleich, und in der Folge ent- wickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem unsere Stürmer Chancen für eine ganze Saison vergaben, während unsere Abwehr sämtliche Angriffe der Gegner zunichte machte. Zehn Minuten vor dem Schlußpfiff gelang dann Dadd Miller in seinem letzten Spiel für den FC Esso Pair noch der Treffer zum 2:1, der schließlich den verdienten Sieg bedeutete. Danninger 40 Jahre Priester« mit einem Dankgottesdienst gefeiert. Die Kirche war bis zum letzten Platz be- setzt. Der Kirchenchor unter der Leitung
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