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Sportbericht von Rudi Sauer. Der Lehrkörper der Volksschule 1 Kitzbühel auch im kommenden Schuljahr unverändert I,n Bild von li,i/s: VOL Riw P'attrer, VL Edith Sieg4 VOL Arthur Huber, VOL Edith M6/31, VL Walpurga Astleithni; AL Elsa Bacher, VL Annemarie Krimbacher, Logo- pädin Ursula A rnbcch, VL IsabePa Zechner, VOL Thusnelda A nibas, Rel. -Lehrerin Elisabeth Tscburtschenthaler und Oberschuirat Peter Brandstätter. (Nicht im Bild Kooperator Errst Föttler.) Samstag, 12. Juli 1986 Kitzbüheler Anzeiger Seite 5 Generalversammlung des Kitzbüheler Skildubs vom 21. Juni 1986 im »Alpenhotel« in Kitzbühel am Schwarzsee 2. Bericht Sportbericht Alpin von Rudi Salier Der Kitzbüheler Skiklub betreute wäh- rend der Rennsaison :985/86 fünf Ju- gendliche, acht S±tller und 21 Kinder, al- so insgesamt 34 junge Renn1äfer. Hinzu kommen noch acnt sogenannte »Zwer- gerl(<. Leider beendeten die zwei hoffnungs- vollsten Jugendlichen Kathi Szücs (wegen Matura) und Marco MachElner (Friseur- lehre) ihre Laufbahn noch vor dem ei- gentlichen Rennbeginn. Wegen der Abwanderung des Renn- sportleiters und Trainers Rudi Sauer zur Skischule war der Kitzbüheler Skiklub ge- zwungen, einen zweiten Trainer zu su- chen. Dieser wurde mit Michael Huber, Sohn des Ex-ÖSV-Trainers und Kanda- harsiegers Fritz Huber, gefunden. Mehrmalige Besprechungen mit den Kindern brachten gute Anregungen. Das Konditionstraining (zweimal wö- chentlich) wurde vom Trainer Seppi Reicht durchgeführt. Über 40 Kinder wa- ren dabei durchschnittlich anwesend. Die Grundkondition der Kinder war ausge- zeichnet und so konnte bereits im Novem- ber mit dem Gletschertraining begonnen werden. Obwohl Michi Huber in Salzburg studiert, konnte das Training problemlos ausgeführt werden. Besonders die neue Bekleidung (auch Rennanzüge) sorgte für ein mannschaftlich geschlossenes Auftre- ten. Bei der Bezirksmeisterschaft in Brixen konnten dann die ersten Erfolge gefeiert werden. Fredi Messeniechner wurde Bezirksmei- ster im Riesenslalom. Im Slalom belegte er den zweiten Platz. Auch alle übrigen Schüler erbrachten gute Leistungen. Im Bezirkscup der Schüler jedoch wa- ren die Erfolge nicht gerade berauschend, aber die Leistungen von Messenlechner, Stangl, Ortner, Sauer und Meisenbach lassen für die Zukunft doch einiges erwar- ten. Im Bezirkskindercup wurde der Sieg von Natalie Lechner in Itter und die Plät- ze am Stockerl von Alexander Koller (Zweiter in Mayrhofen bei der Tiroler Kindermeisterschaft und Zweiter in We- stendorf), Mathias Koller (Zweiter in It- ter) und Stefanie Haldner (Dritte in Itter) besonders gefeiert. Da der Kitzbüheler Skiklub nun fiber genügend junge einsatzbereite Rennläufer verfügt, kann in der Zukunft von der Quantität auf ein qualitativ hochstehen- des Training übergegangen werden. Der Skiklub ist nicht zur Erlernung des Ski- laufes, sondern zur Förderung unserer hoffnungsvollsten Rennläufer zuständig. Abschließend gebührt ein Dankeschön dem Trainer Sepp Reicht und seinem As- sistenten Michi Huber für die geleistete Arbeit. Aber auch den Eltern muß für die gute Zusammenarbeit, den zeitlichen und finanziellen Einsatz gedankt werden. Als Sportwart bin ich überzeugt, daß beim nötigen Einsatz, Trainingsfleii3 und entsprechender Einstellung auch in Zu- kunft ein weiterer Spitzenfahrer oder Fahrerin aus Kitzbühel kommen können. Jahresbericht der Sektion Sprunglauf von Pepi Graswander Es begann mit dem Sommertraining am Sportplatz. Anderl Feyrslnger machte mit den Anwesenden Übungen. Später wur- den sie gemeinsam mit den Alpinen durch den geprüften Trainer Sepp Reicht trai- niert. Ab Mitte August begann das Mat- Jahresbericht der Sektion Sprunglauf von Pepi Gras wander. tenspringen in Reith im Winkel. Diese Trainingskurse wurden großteils vom TSV einberufen. Feyrsinger fuhr meistens mit zwei Mann zu dem jeweiligen Kurs. Es waren dies Christian Kogler und Han- nes Feyrsinger. Alexander Reicht konnte bei diesem Training nicht viel profitieren, da er höchstens zeimal dabei war. Denn er hatte als Kombinieren im TSV-Kader mei- stens zur selben Zeit Trainingskurse an ei- nem anderen Ort. Christian Bodner sowie Manfred Hof er waren bei diesen Kursen nie anwesend. Hofer ist im Sommer beim Tennisclub als Jugendspieler und hat daher keine Zeit, was natürlich auf lange Sicht nichts bringt. Er hätte absolut ein Talent, aber will sich nicht gerne abmtlhen. Bei Christian Bodner ist es etwas an- ders, er konnte erst wieder ab Herbst in der Turnhalle trainieren. Bemühte sich sehr, nur blieben die Erfolge aus. Im kommenden Jahr müssen Hofer sowie Bodner in der Jugendklasse springen, d.h.
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