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Eindrucksvoller Überblick Seite 8 Kitzbühc1r Anziger Samstag, 11. Jänner 1986 Männer an der Leiter. Jazzgyinnasik der Freuen. Am Barren. Mit dem bestens besuchten Schautur- nen in der Halle der Bundeshandelsakade- mie und -handelsschule schloß der Turn- verein Kitzbühel 1869 die Jahresarbeit für 1985 ab. Das Schauturnen ist seit vielen Jahren der eindrucksvolle öffentliche Be- weis dafür, daß der TV Kitzbühel Breiten- arbeit größten Ausmaßes leistet. Die ein- zelnen Vorführungen zeigten nicht nur sportliches Können, sondern auch eine »Aufbereitung« in moderner Form, daß es etwas zu lachen und zu staunen gab. Die meisten Nummern waren von Mag. Nora und Dipl.-Sportlehrer Werner Nes- sizius einstudiert worden, je eine Num- mer steuerten Lisbeth Schöpfer und Dipl.-Sportlehrerin Judith Wunderer bei. Es kamen alle Altersstufen von den Klein- kindern bis zu den Seniorinnen dran, um Können und Freude am Turnen zu zeigen. Obmann Gerhard Demmer konnte un- ter den vielen Gästen auch Bürgermeister Hans Brettauer, Vizebürgermeister und Sportreferent Dipl.-Vw. Michael Horn, die Stadträte Jakob Lackner und OSR Pe- ter Brandstätter, mehrere Gemeinderäte (in sportlicher Aktion GR Ferdinand Brettbacher), Gauobmann Dr. Maurer und Dir. Hannes Lechner von der Raiffei- senbezirkskasse Kitzbühel begrüßen. Ab- schließend erhielten wieder die Kleinen Geschenkpakete. Der TV Kitzbühel bedankt sich bei den Firman Peter Sieberer, Raiffeisenbezirks- kasse Kitzbühel und Kitex für die gewähr- te Unterstützung. Streiflichterbc Um das Internationale Hahnenkamm- rennen wie immer zu dem skisportlichen Großereignis zu machen, das es seit Jah- ren darstellt, braucht es eine gezielte Pla- nung und Vorbereitung in jeglicher Hin- sicht. Die administrative Vorarbeit läuft schon seit Monaten auf Hochtouren. Der Präsident des veranstaltenden Clubs, Wil- li Kind!, wirkt an dieser großen Aufgabe als ob dies seine berufliche Arbeit wäre und läßt nichts außer acht, was sich im voraus planen läßt. Man sagt, daß durch seine Aktivität seine Mitarbeiter im Vor- stand, Ausschuß und Sekretariat ganz schön arg ins »Schwitzen« kommen. Die Arbeiten auf der Piste haben am 2. Jänner begonnen und trotzdem daß heuer das Kontingent des Bundesheeres kleiner und dazu noch kürzer eingesetzt werden kann, scheint alles bestens zu laufen. Er- stens versteht es der Pistenchef Ernst Krimbacher durch seine jahrelange Erfah- rung seine »Crew« zu motivieren, obwohl er den Ausdruck Mannschaft nicht gerne hört. Er spricht lieber von gleichrangigen Mitarbeitern, die er in Sepp Mark!, Franz Pfurtscheller, Peter Obernauer und Hans Mo!terer - um nur einige zu nennen - hat. Die anderen mögen mir verzeihen, wenn ich sie aus Platzgründen nicht alle anführe. Ja sie sind ein »verschworener Haufen« diese »Pistinger«, wie man sie
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