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Der alte Smadtparkbrunnen (Bild) soll durc. einen neuen ersetzt werden, für den ein Soonsor gesucht wird. Samstag, 2. August 1986 Kitzbüheler Anzeiger Seite 3 Aus dem Kitzbüheler Rathaus: Ihr freundlicher Partner, wenn's um's Holz geht! Stadtgemeinde sucht Sponsor für Stadtparkbrunnen Zu Beginn der 5. ordentlichen Sitzung des Kitzbüheler Gemeinderates konnte Bürgermeister Hans Brettauer eine für die S:adtgerneinde erfreuliche Mitteilung ma- chen. Eine Prüfung der städtischer. Buch- haltung durch das Amt der Tiroler Lan- desregieitng hat ergeben, daß diese ire- stens in Ordnung ist, ebenso auch die Ein- hebung Jer Gebühren. Dieses Lob vcn höchster Ebene gab der Bürgerrnester, verbunden mit dem Dank des Gemeinde- rates, an die Finanzverwaltung weiter. Einstimmig genehmigt wurde dann e:n Dienstbarkeitsvertrag der ARGE Kitzbü- hel mit Frau Barbara Schiechtl, betref- fend Korrekturen an der Hagstein-Skiab- fahrt vorn Kitzbüheler Horn. Im Finanzreferat wurden folgende im Budget 1986 enthaltene Mittel f--eigege- ben: Gestaltung Parkplatz Hanslrnikie (S 400.000.—), Abrechnung ARGE --'Ur Pisten (S 1,4 Mio.), Verbauung Gänsbach (S 400.000.—) und Adaptierung Seeichl- Hof (S 400.000.—). Außerdem wurden folgende Budgetüberschreitungen geneh- migt, deren Bedeckung aus dem Iiirer- schuß 1935 erfolgen kann: Adaptierungen im Rathaus (S 200.000.—) und im Hof Seebichl (S 80.000.—, Baumaßnahmen (Küchenumbau) im Krankenhaus (S 700.000.—) und Beleuchtung Sport- platz Langau (S 180.0)0.—. Unter Punkt »Straßen und Verkehr« gab der Gemeinderat grünes Licht für die Gehsteigverbreiterungen am Rathausplatz (links und rechts mit Parkverbot) und für die Errichtung einer Parkspur vor der Bäckerei Pirchl in der Jochberger Straße. Für die Straßenbeleuchtung Seebichiweg und Hausstattfeld wurden aus den Bud- getmitteln S 200.000.— freigegeben und eine Überschreitung von S 50.0(N).— ge- nehmigt. Der Antrag von Straßenreferent Vizebürgermeister Michael Horn, die un- tere Hinterstadt zur Fußgängerzcne zu er- klären, wurde vorläufig zurückgestellt. Für die Fenstererneuerung an der hin- teren Fassade des Rathauses w--den die Aufträge im Gesamtbetrag von 263.200 Schifling an die Kitzbüheler Firmen Aude- rieth (Baumeister), Obermoser (T:schler) und Pehnelt (Maler) vergeben. Da der Brunnen im Stadtrark sich schon in einem sehr desolaten Zustand be- findet, schlug Vizebürgermeister Horn vor, dort einen neuer.. Brunnen zu errich- Blockwandschaluflg aus 24 mm A -Sortierung S 94.— (mcl. MWSt. 112.80) ten und hiefür einen Sponsor zu suchen. Aufgrund der Erweiterung der Kläran- lage im Gebiet »Grubermühle« und der damit verbundenen Unannehmlichkeiten wurde vom Touristenverein »Die Natur- freunde« ihr Heim zum Verkauf angebo- ten. Da das rund 4300 qm große Grund- stück für die Stadtgemeinde Kitzbühel ei- ne gewisse Bedeutung hat, es könnte die Einfahrt günstiger angelegt und später ei- ne Sondermülldeponie errichtet werden, wurde vom Gemeinderat der Ankauf ein- stimmig beschlossen. Von der Pauschal- summe von 3 Mio. Schilling können von rund der Hälfte geförderte Mittel bean- sprucht werden. Beim Elektrizitäts- und Wasserwerk sind im kommenden Jahr große Investi- tionen erforderlich. Für die Wasserver- sorgung am Hahnenkamm ist eine Höchstdruckpumpenanlage (1,474.000 Schilling) und für die Zentrale eine neue Fernwirkanlage (S 4,140.600.—) notwer..- dig. Da diese Geräte eine sehr lange Lie- ferzeit haben, wurde für deren Ankauf ein Vorbeschluß für 1987 gefaßt. Die Sanierung der Friedhofsmauer wurde für S 264.000.— der Kitzbüheler Baufirma Widmoser als Bestbieter über- tragen. Die Kindergarteninspektion durch das Amt der Tiroler Landesregierung ergab auch heuer wieder eine sehr gute Beurtei- lung. Während die Baulichkeiten und die Einrichtungen als gut bezeichnet wurden, wurde die Erziehungs- und Bildungsarbeit als sehr zufriedenstellend beurteilt. Umweltschutzreferent GR Florian Un- terrainer berichtete von der heuer zum zweiten Mal durchgeführten Giftmüi- sammlung, die auch wieder ein voller Er- folg war. Insgesamt wurden 8805 kg die- ser gefährlichen Abfälle zu den Sammel- stellen gebracht. Den größten Anteil hat- ten dabei wieder die Farben und Lacke mit 2,9 Tonnen, gefolgt von 2,5 Tonnen Altöl und über einer Tonne Leergebinde. Gemessen nach der Anzahl der Haushalte haben sich in Kitzbühel allerdings nur 3,6% an dieser für Umwelt so wichtigen Aktion beteiligt. Geldanlage - aktuell Sparkasse der Stadt Kitzbü hei stellen in Kitzbühel, Vorderstadt 14, _ Eahr.hostral3e 6,370 Kitzbühel St.Johann, Kirchberg, Fieberbrunr, Tel. C5356/472 -C Serie mit Geschäfts- Westendorf, Hopfgarten und Kössen -Versicherungssparen: Spargeld mit Steuer- . vortellen und Versicherungsschutz. 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