Kitzbüheler Anzeiger

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Kammerpräsident Ök.Ra Hans Astner grntul'.ert Ing. Hans Staffner zum Fünfziger. Anerkennung für Hans Staffner P Erwin Gort bei der Ma.tinfeier 1985 in der Klosterkirche. Seite 8 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 30. August 1986 Kammerpräsident Astner Leß es s:ch nicht nehmen, Ing. Staffner persönlich zum Geburtstag aufzusucher und im Kreis von Freunden zu würligen. Als Geheimnis des Erfolgs bezeichnete Asiner die Fähigkeit Staffners, zuhören zu können. Er habe Pater Erwin Gort, Guariian vorn Kapuzi- nerkloster, der uns in Kitzbühel verläßt, um in Vcrarlberg eine neue Aufgabe zu übernehmen. Sieben Jahre hindurch war er mit Eifer Eine kleine Feier im Freundeskreis det Funktionäre und Mitarbeiter hatte sich Be- zirkssekretär Oberinsp. Ing. Hans Staffner von der Bezirkslandw:rts :haftskammer Kitzbühel vorgestellt, als ihn die Einladung von Bezirksobmann LA k.-Rat Paul Landmann erreichte. Tatsäclil:ch ist die Fei- er beim »Penzinghof« in Oberndorf ein großes »Vergelt's Gctt« der Kammer und der Organisationen im Bezirk geworden. Dazu kamen: Kammerpräsider.t Ök.-Ra Hans Astner, die frühere Landesbäierin Ok. -Rat Anna Hechenberger, Vertreter der Kolleger der Lande landwirtschaftsam- mer mit Dr. Hans Heim, Betriebsra:sob- mann, die Bezirksbäuerin Luise Obermo- ser, Dr. Franz Plank von der Sczialversicne- rungsaristalt der Bauern, die Pensionis:en der Kammer, die Bezirksführung der Kam- mer, des Bauernbundes und der Jungbau- ernschaft und die derzei:igen Mitarbeiter der Kammer. Entschuldig: war der frühere Bezirkobmann und Kamrne:obmann Ok.- Rat Leonhard Manzl wegen Alparbeiten. Die Wirdigung fü den Jubilar, der mit 50 Jahren noch auf dem Eöheunkt seir.er Leistungsbereitschaft stel:, erfolgte durch den Bezirksobmann Paul Landmann. Er zeigte den Lebensweg auf, der von einem Kirchbe rger BergbaLernh of über Almar- beit als Bun in die Lehranstalt, in die 13nd- wirtschaftliche Mittelschule, in die Praxis nach S:hweden und dann direkt in die Landwirtschaftskammer f.nr:e. Vom »Lacknerhof« holte sich Staffner seine Frau Maria, mit der er bere:t die Siber- hochzeit feiern konnte. Landmann würdig- te Geduld und Langmut des Mi:arbeiters, der ein Team um sich hat, c.em er in punkto Arbeits feier und Einsatz ein VD-- bild ist. Da- für dank-e Landmann deni seit Jahrzehn- ten persönlichen Freund. mehr als seine Pflicht getan, dafür danke er ihm im Namen der Kammer. Mit einem lustigen Gedicht stellte sich die Bezirksbäuerin Obermoser ein, dann spra- chen Ok.-Rat Hechenberger, Dr. Plank, Be- zirksobmann Josef Schroll, Ing. Sepp Wör- götter und die Familie Lindner. In allen Ansprachen klang durch, daß Ing. Staffner seit Jahrzehnten für die Freunde und Mitar- beiter jener »Hansi« geblieben ist, als der er vor bald 30 Jahren eintrat und als Berater zu wirken begann. Angesichts des jugendli- chen Aussehens des Jubilars, dem man den 50er noch keineswegs ansieht, scheint dies gerechtfertigt. Nach der Übergabe persön- licher Geschenke für den Naturliebhaber und Wanderer dankte Ing. Staffner für die »übertriebene Anerkennung« und erinner- te an seinen Weg und an die Schwierigkei- ten, die Zielvorstellungen im Rahmen der derzeitigen »Agrarpolitik« durchzusetzen. Dankbar gedachte er der Förderer inner- halb der Kammer, der Zusammenarbeit mit der Landjugend - er war 24 Jahre Ge- schäftsführer der Jungbauernschaft - und im Tiroler Kulturwerk bei Dorfbildungs- wochen, aber auch im Bauernbund. Er habe ein bis zwei Jahre Urlaub gut und wol- le, wenn es gesundheitlich möglich ist, doch noch einige Jahre in enger Gemeinschaft mit den Bauern und mit allen Funktionären für die bäuerliche Bevölkerung tätig sein. Den vielen Gratulanten schließt sich die Heimatzeitung, die ihm für viele sachkun- dige Berichte dankt, herzlich an. H.W. und Liebe für uns da. Sei es, indem er bei bestimmten Anlässen zu uns in den Kin- dergarten kam (Erntedank, Advent, Weihnachten, Fest d. hl. Blasius, Ostern) und bei anderen Gelegenheiten. Sein Einen herzlichen Dank vom Kindergarten Kitzbühel unserem besten »Kinderfreund«
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