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Samstag, 18. Jänner 1986 Kitzbüheler Anzeiger Seite 7 Szenenprob? mit Fendrich b Eder. Janker, ma3geschneidert aus dem Hause und nicht zuletzt das hohe Fachwissen, Eder. Wie immer begeiste:n Qualität und welchem man beim Besuch dieser Ge- Paßform, Kreationen eigener Modelle schäfte begegnet. Sparkasse der Stadt Kitzbühel: Vorstand legt Jahresrechnung 1985 Gesamtausleihungen - Milliardengrenze überschritten Sparkassenrat: Vorsitzender Hans öffentlicher Notar; Mitglieder: Rudolf Brettaue, Bürgermeistr der Stadt Kitz- Bodenseer sen., Peter Brandstätter, hühel; Stelvertreter Dr. Chrsian Poley, Stactrat, Anton Hechenberger, Jakob Lackner, Stadtrat, Gerhard Rosa, Vize- bürgermeister, Wido Sieberer. Vom Be- triebsrat entsandt: Josef-Heinz Huber, BO; Josef Söliner, BO-Stv.; Michael Edenhauser, bis 31. Dezember 1985; Ro- land Mattevi; Hertha Obergmeiner, ab 1. Jänner 1986. Staatskommissär: Dr. Hans Heinz Höfle, Wirkl. Hofrat, Bezirkshauptmann des Bezirkes Kitzbühel. Vorstand: Wilhelm Kindi, Vorstandsdi- rektor, Vorstandsvorsitzender bis 30. April 1985; Dr. Dietmar Bissert, Vor- standsdirektor Vorstandsvorsitzender ab 1. Mai 1985; Manfred Krimbacher, Vor- standsdirektor Vorstandsmitglied ab 1. Mai 1985; Matthias Wieshofer, Vor- standsdirektor Vorstandsmitglied ab 1. Mai 1985. Die Bilanzsumme erhöhte sich im Be- richtsjahr 1985 um 5,1 Prozent von TS 1,610.053.— auf TS 1,691.799.—. Damit liegt das Bilanzsummenwachstum deut- lich unter der Steigerung der Gesamteinla- gen sowie unter der Zunahme des Bilanz- standes von Wechsel und Ausleihungen (+ TS 75.155.— oder 8,5 Prozent). Die- ser Erfolg wurde uns dadurch ermöglicht, daß unser stets wachsender Kundenkreis uns auch im Berichtsjahr wiederum das nötige Vertrauen entgegenbrachte. Die Entwicklung im Spareinlagenge- schäft hat sich gegenüber den besonders schwachen Ergebnissen der beiden Vor- jahre etwas verbessert, ist aber dennoch nicht ganz zufriedenstellend. Unter Ein- Stadtamt Kitzbühel: Kundmachung über die Auflagung des Wählerverzeichnisses der Stadtgemeinde Kitzbühel nach § 22 Abs. 2 der Tiroler Gemeincewahlordnung 1973, LGBI. Nr. 63/1973. Das Wähler'verzeichnis für die am 16. März 1986 statfindende Gemeinderatswahl liegt vom 21. Jänner 1986 is enschließlich zum 28. Jänner 1986 im Stadtamt, Meldeamt, Zimmer Nr. 1, während der Zeit von Montag bis Freitag von 8Uhr bis -,2 IJr und 121 Uhr bis 17 Uhr und Samstag und Sonntag von 9Uhr bis 12 Uhr zur öflentlichen Eirsicht auf. Innernalb der Dberi angegebenen Efnsichtsfris: kann jeder Staatsbürger, der entweder als Wähler eingetragen ist oder für sich das Wahlrecht in Anspruch nimmt, gegen cas Wählerverzeichnis wegen Aufnahme vermeint- lich Nichtwahlberechtigter oder Nic.taufnahme vermeintlich Wahlberechtigter schriftlich oder mündlich beim Stadtamt Einspruch erheben. Einsprücle müssen spätestens am letzten Tag der Einsichtsfrist (= Einspruchsfrist) beim Stadtamt ein- gelangt sein. Wird im Einspruch die Aufnahme eines vermeintlich Wahlberechtigten begehrt, so sind auch die zu dessen Begrindung notwendigen Belege anzuschließen. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß ohne Einspruch Änderungen im Wählerverzeichnis (Aufnahrrer und Streichungen) ni:nt zulässig sind und daß an der Wahl nur Wahlberechtigte teilnehmen dJrfen, ceren Namen in den (a' Grund des Eir'spruchsverfahrens allenfalls richtiggestellten) Wähler- verzeichnis einget-agen sind. Wer das Einspruchsecht offensic:lich mutwillig mißbraucht, begeht eine Verwaltungsübertretung und wird gemäß § 72 GWO 973 von der Bezirkshauptmannschaf: mit Geld bis zu 1000.—, im Uneinbringlichkeits- fa mit Arrest bis zu vier Wochen bestraft. Kitzbühe, 193€-01-2C Der Bürgermeister Hans Brettauer
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