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Seite 10 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 4. Oktober 1986 träge berücksichtigt werden. Auch eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten ist denkbar. Weiters ist vorgesehen, daß schon bestehende Sparguthaben oder Wert- papierbestände mitberücksichtigt werden. Schon mit kleineren laufenden Sparra- ten, wie öS 1000.— monatlich, kann in 20 Jahren ein Vermögen von 1 Million ge- schaffen werden. Aus dem erreichten Gut- haben ist der Bezug einer Zusatzpension oder eine Ausbildungshilfe für Ihre Kinder möglich. Der Computerplan zeigt auf, wel- che Höhe das Zusatzeinkommen nach der gewünschten Auszahlungsdauer wie 5, .10, 15 Jahre oder als ewige Rente hat. Ist dem Interessenten bekannt, daß bei- spielsweise in einigen Jahren durch Fällig- werden einer Abfertigung oder Versiche- rungssumme ein größerer Betrag zur Ver- fügung steht, kann diese Summe gleichfalls in die Planung einbezogen werden. Über den Vorsorge-Computerplan hin- ausgehend werden die Kunden von den Ex- perten der Sparkasse der Stadt Kitzbühel persönlich beraten, wobei auch zusätzliche Anlageformen, wie Aktien, Genußscheine, ausländische Investmentanteile, berück- sichtigt werden können. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die exakte Vorsorge für die Zukunft eine Sicherheit bietet, die gerade in einer schnellebigen Zeit wichtig ist. Durch Abschluß von Versiche- rungen kann auch das Erreichen des Spar- zieles in Unglücksfällen, wie Tod, Invalidi- tät, Berufsunfähigkeit, abgesichert werden. Ausführliche Informationen erhalten Sie in allen Geschäftsstellen der Sparkasse der Stadt Kitzbühel (2 x in Kitzbühel sowie in St. Johann iT., Kirchberg, Fieberbrunn, Westendorf, Hopfgarten und Kössen). Vorsorgemotive der Österreicher nach Lebensalter in % der Bevölkerung gesamte X Bevölkerung x\\\\' 30- bis 49jährige 15- bis 29jährige 1 1111111111 über 50jährige 38 \N 20 A ` M i~N 48 M M, M il ' N i M~MM 1*' 3 8 35 41 36 KM 25 cn 29 35 25 12 27 38 28 15 ' 25 8 22 45 2 22 32 25 2 8 HWI Haus, Wohnung, Einrichtung, Umbau, Renovierungen • Nach einer Umfrage in Wien treffen bereits 45', der S 30- bis 60jahrigen Vorsorge für das Alter Von den über 50jährigen Österreichern spa- ren 45 % für das Alter. Bei den 30- bis 49jäh- rigen sind es 48 %‚ diefür die Kinder vorsor- gen. 41 % der 15- bis 29jährigen legen Geld für Reisen zurück. Leni Zott. Foto. Toni Rothbacher Leni Zott 95 Jahre Am 30. September 1986 vollendete Frau Leni Zott, Kitzbühel, ihr 95. Lebensjahr. Wir gratulieren! Leni Zott kam als Tochter von Bauersleu- ten in Itter zur Welt. Sie arbeitete auf dem elterlichen Hof, bis sie sich entschloß, in der Schweiz Dienst zu nehmen. Sie war fast ein Jahrzehnt in führenden Gastbetrieben tätig und durch Fleiß und Umsicht geschätzt. 1936 eröffnete sie in Kitzbühel ein kleines Speisehaus. Die Dreißiger Jahre waren einer Betriebsgründung nicht hold, und bald kamen die Sorgen der Lebensmittelbe- schaffung zu den täglichen Sorgen der Abonnenten. Leni Zott schuf sich aber eine Stammkundschaft, die ihr auch über die schweren Jahre hinaus treu blieb. Junge Beamte des Bundes und des Landes, die nach Kitzbühel versetzt wurden, hatten bei Leni Zott nicht nur einen Eßplatz, sondern auch Geborgenheit. Für jeden hatte Frau Zott ein gutes Wort und oft auch einen müt- terlichen oder eine klug verpackte Lehre. Auch Lehrlinge und Schulkinder fanden bei ihr einen Kostplatz. Alle lobten ihre gute Küche und den günstigen Preis, der auch oft einen »Sozialtarif« kannte. Manchmal wurde jemand sogar kostenlos verpflegt, ohne daß davon besonders die Rede war. Im Jahre 1963 trat unsere Jubilarin in den Ru- hestand und schloß schweren Herzens ihr Speisehaus. Die Fürsorge für andere war ihr aber so zum Lebensinhalt geworden, daß sie da- nach die Aufgabe als Kinderbetreuerin gerne aufnahm und so lange als möglich weiterführte. Erwerbsgartenbauverband Tirol: Ehrüngen Bei der Jubiläumsfeier »50 Jahre Er- werbsgartenbauverband Tirol« wurden mit dem »Silbernen Ehrenzeichen des Verban- des« ausgezeichnet: Gärtnermeister An- selm Raumauf, .Kössen, und Gärtnermei- ster Wilhelm Wagermaier, Brixen im Thale. Gerald Hetzenauer, Brixen im Thale, wurde der Gärtnermeisterbrief verliehen. Wir gra- tulieren! Zur Weltsparwoche und zum Weltspartag 1986: Das neue Sparkassen-Gewinnspiel »Der magische Hase«! Nach dem letztjährigen Riesenerfolg des Sparkassen-Rubbelspiels, wo 13.000(!) Teil- nahmekarten ausgegeben werden konnten, startet anläßlich der heurigen Weltspar- woche und des Weltspartages 1986 ein neues Gewinnspiel unter der Bezeichnung »Der magische Hase«. Konnten im letzten Jahr nur diejenigen an der Verlosung teilneh- men, die einen »Goldhasen« errubbelten, ist diesmal wirklich jeder mit dabei: Ha- senspiel-Teilnahmekarten in einer der Ge- schäftsstellen der Sparkasse der Stadt Kitz- bühel (Kitzbühel 2x sowie in St. Johann i.T., Kirchberg, Fieberbrunn, Westendorf, Hopfgarten und Kössen) abholen - sie sind bereits erhältlich - die Frage richtig beantworten und während der Weltspar- woche und am Weltspartag 1986 (vom 23.-31. Oktober 1986) in der Sparkasse abgeben. Dem Hauptgewinner winkt ein echter Goldhase im Wert von S 4000.—. Als weitere Preise werden ein Einfach- Golddukaten, ein Maria-Theresien-Taler und zehn qualitativ hochwertige Stoffha- sen verlost. Die Ziehung der Gewinner er- folgt öffentlich im Schalterraum der Zen- trale Kitzbühel (Bahnhofstraße 6) am 31. Oktober um 16.30 Uhr. Die Preisträger wer- den schriftlich verständigt und in der Presse bekanntgegeben. Das Sparkassen-Gewinn- spiel findet unter Ausschluß des Rechts- weges statt. Rasch die Hasenspiel-Gewinnkarten in der Sparkasse holen - es ist nur eine be- grenzte Stückzahl vorrätig. Mitmachen und gewinnen beim Sparkassen-Hasen-Spiel! Setzen Sie in dem folgenden Satz das fehlende Wort oder Symbol ein: Sparkasse - Wir wissen wie der . . läuft Die Allonge ist vom .MAGISCHEN HASEN' abzutrennen. Staunen, raten, gewinnen! ::; Wirwiuenwia Sparkasse.Wlx
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