Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 11. Oktober 1986 Kitzbüheler Anzeiger Seite 7 Stadtmeisterin Monkc Sailer erhäi't ai-s der Hand ihres Mannes Sportwart Rudi Sauer die Siegestrop.,äe. 166; 40. Annemaric 1hur:ihr, 166; 41. Peter Ober- moser, 167; 42. Markus Bonner, 168; 43. Matthias Wittrnann, 16; 44. Stefan Schulz-Brummer, 17); 45. Hubert Bodner. 17C; 46. Cr. Lotte Michalsei, 171; 47. Rudolf Pigneter, 175. 10 Jahre Kiwanis-Idee in Tirol Am 11. Oktober begeht der Kiwanis- Club Innsbruck da; Fest seines zehiij hri- gen Bestandes mit einem Festakt im Inns- brucker Kongreßhaus. Die Mitglieder des Kiwanis-Clubs Innsbruck haben sich in ihrem bisherigen zehnjährigen Wirken nicht nur um das Gedeihen ihres Clubs, son- dern insbesondere um die Verbreitung des Kiwanis-Gedankens in Tirol durch aktive Mithilfe bei der Gründung weiterer Kiwa- nis-Clubs ausgezeichnet; Im Bundesland Tirol bestehen zur Zeit bereits sieben Kiwanis-Clubs und zwar die Clubs in Innsbruck, Kufstein, Zillertal, Kitzbühel, Landeck, Schwaz und der zweite Innsbrucker Club Andechs. Diesen genannten Clubs steht im Kiwa- nis-Clubjahr 1986/87, welches Anfang Ok- tober formell begonnen hat, der zweimalige Präsident des Kiwanis-Clubs Kitzbühel, RA Dr. Heimo Huber, als Lieutenant Go- vernor der Division 14, Tirol, vor. Die Divi- sion 14, Tirol, gehört zum District 1, Oster- reich-BRD. Hallenbad Kitzbühel noch bis 18. Oktober offen Die »Aquarena« in Kitzbühel bleibt mit sämtlichen Abteilungen noch bis ein- schließlich Samstag, den 18. Oktober, täg- lich ab 9 Uhr geöffnet. Dann folgt die all- jährliche Betriebssperre bis 14. November. Nur die Sauna-Fans können schon wieder am 3. November ihr geliebtes Schwitzkam merl aufsuchen. Doch noch ist alles eine Woche offen: Hallenbad, Sauna, Massage, Fußpflege, Moorbad, Solarium und auch das Restaurant - nix is schöna, ois wia badn in da »Aquarena«! Das Bad gehört jetzt den Einheimischen. Club S Top-Aktion: FC Tirol - Eisenstadt 5 Freikarten erhältlich! Der FC Tirol befindet sich auf einem Höhenflug, wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Dementsprechend groß ist auch der Andrang bei den Bundesliga- Heimspielen. Die Sparkasse der Stadt Kitzbühel hält für Ihre Club-S-Mitglieder für das Spiel FC Tirol gegen FC Eisen- stadt, welches am Samstag, den 18. Okto- ber 1986, im Tivolistadion stattfindet, fünf Freikarten bereit. Wer am schnell- sten ist, bekommt die Eintrittskarten. Da- her rasch in eine der Geschäftsstellen dr Sparkasse der Stadt Kitzbühel (Bahnhof- straße 6 und Vorderstadt 14 sowie in St. Johann i.T., Kirchberg, Fieberbruni, Westendorf, Hopfgarten und Kössen) ge- hen. Übrigens: Club-S-Mitglied kann jeder zwischen 14 und 28 werden - jetzt sogar zum halben Preis. Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten In Kitzbühel, Arbeiterkammer, am 15. Oktober 1986 von 8-12 Uhr. In Kirchberg, Gemeindeamt, am 15. Oktober 1986 von 13.30-15.30 Uhr. Steinbacher steigt in die Kunststoffrohr-Produktion ein! Die Steinbacher Enerispartechnik Ti- Produktion auch im Tiefbau stärker Fuß rol will mit einer nur Kunststoff-olr- fassen. Damit baut das Tiroler Unterneh- In unmittebarer NÖ/he der weltbekann;en Hahnenkammabfahrt »Streif« entstand erst kürzlich eire fünf Ki'ometer lange Rohri'eitung, um die Abwässer des neuen Gipfeirestau- rantsfachgmüß zu entsorgen. men, das sich bisher mit hochwertigen Dämmstoffen international einen guten Ruf erwarb, sein neues zweites Standbein auf »Kunststoff«. Durch den neuen Pro- duktionszweig ist Steinbacher auch erst- mals in der Lage, die Polyäthylen-Hart- rohre und Profile für seine vorisolier:en Rohre - die im Fernheizungsbau verwn- det werden - selbst herzustellen. Bisher war man gezwungen, die Rohre aus dem Ausland einzuführen. Daneben konzentrieren sich die Techni- ker bei Steinbacher vorerst auf die Ferti- gung von hochwertigen Abwasserrohren aus Hart-Polyäthylen. Das erste Projekt - eine fünf Kilometer lange Leitung vom Kizbüheler Hahnenkamm - ist bereits er- folgreich gelaufen. Für den innovativen Tiroler Mittel- ständler sind die Polyäthylen-Rohre aLer- dings erst der Auftakt zu weiteren Ent- wicklungen auf dem Kunststoffsektor. Das Unternehmen, das sich, in Erpfen- dorf auch um ein gutes Verhältnis zu sei- ner Umwelt bemüht, weist außerdem dar- auf hin, daß in Zusammenhang mit der neuen Produktion - so wie bereits bisher - keine Belastungen für die Tiroler Um- welt auftreten.
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