Kitzbüheler Anzeiger

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i'bn recht.sm Geschaft.sfü1'z'r Friiz Oberiiauer, A1piDirektorS.'eJ,'ver1reter DipL-ing. Peter Spielbauer, Obi!ann Sebastkin Fo.*d4 ReciusbeterDr. Peter Greia, Dirnktor Willlel'n Meilfr,- ger von Alpi Tirol und Mag. Eckeflart Vc1ai 'om Raffeisenverbw-.d Milcherzeugergenossenschaf 1 Klizbtihei: Bericht zur Vollversammlung Seite 18 Ki:ibüheler Anzeiger Samstag, 8. November 1986 Am 25. Oktcber 1986 fand im Gasihof »Klausen« in Kirchberg die 11. Vollver- sammlung der Miicherzcugerenosse- schaft der Alpi-Mo1keri Kitzbühe1 statt. Bei der Eröffntng konnte O±nann Seb st:an Foidl an die hundert Mitglieder begru- 1er. sowie die Experten Alpi-Geschäftsfth- rer-Ste11vertretr Dipl. -Ing. Peter Spiel- bauer, Direktor Wilhelm Meilirger, Ai Tirol, Rechtsberater Dr. Peter Grell, Ma3. Eckehart Vcelar vom Raiffeisenverband Ti- rol, Landtagsabgeordneten Ökc.nomierat Faul LandmanrL und Bürgermeister Öko- nc•rnierat Franz Höck, OberndDrf. Nach dem Gedenken an die verstc•rbenen Mitglieder, der Ernennung von Anni Shipflinger als Protokoliflihrerin und der Wahl der Stmmenzähler berich:cte Ob- mann Foidl, daß sich in den zehn Jahren des Bes:andes der Milcherzeu.etgenosscri- schaft Alpi-Mc•lkerei Kitzivihel die Alpi als günstiger Partner bewiesen hat. Er dankte det Geschäftsführer der Alri, Zentralc:- rektor Bergharnmer, für die 1Jnterstützun, aber auch allen Bedienstezeu, an der Spitze Geschäftsführer Fritz Obernauer, für die gu:e Arbeit und allen Mit gliede r n für die Treue zur Genossenschaft. Die Tagesord- nuag wurde flott abgewickelt uuc dabei die B:lanz 1985 genehmigt sowie dem Vorstand und dem Gesrhftsführer auf Antrag des Vorsitzenden des Aufsichtsra:es Egid Lustiges und 'frauriges in Reimmichis Volkskaknder für 1987 Der neue Reimmichl Vclkskalender ist wieder erschienen! Auch im 66. Jahrgang ist viel Interessantes für aLe Lesew;lligen, für Lustige urLd Traurige, fir Frcmme w:e für Kritische enthalten, so vcr allem der lan - :öc:il, Reith, die Entls:ung erteilt. Eine längere iebatte entwickelte sich zum 1hgesordiwngspinkt über die Be- shlußfssung über cen endgtltigen Ver- tragstext zum Verka.if vm alten Sennerei- gebäude an die erwerbsbereiten Mitglieder im Sinne des Grundatzbcschksses der Vollversammlung vom 24. November 1984. Dem Bericht vn Geschäftsführer Fritz Obernauer entnemen wir: Die Milchanlieferung, einschließlich Hopfgarten, belief sich für den Berichts. zeitraum auf 12463 0:0 kg. Es konnte er- freuiicher Weise eine Qualität ssteigerung um 1 'o registriert werden. Die Almanlieferung betrug 1985 2,085.000 kg und brachte damit eine Steigerung yen 3:4.000 kg (17,75 'o). Die Tägesanliefer.ing letrug im Durch- schnitt 35.000 kg. Zur Verkäsung gelangter. 9.161.000 kg. Alpi-Geschäftsführer-Stellvertreter DipL-Ing. Peter Spiehauer - früher Ge- schäftsführer der Molkereigencssenschaft S:. Johann in Tirol, forderte ein verstärktes Verständnis der öffentlichen Hand für die Anliegen der Lan dwirismhaft. Im Zusam- nienwirken mit der ureigenen Kraft der Ge- nossenschaften und einem besseren Ver- St ändnis in der Offentlichkeit könnten auch die schwierigen Zeiten überwunden werden. ge Reimmichl-Roman >Martha« (die längst vergriffene Buchausgabe hieß »Das Heim- cien«), mit Illustrationen von Walter Reit- mair. Reimmicl- 1 ist zu•:em mit der heiteren Geschichte »Der Feiratsurlaub<. vertreten. Nach dem Kalendarium kommen wieder wie immer verschiedene Erzählungen. Im- mer häufiger liest man von Medjugorje, dem »Lourdes Jugoslawiens«. Ein Erleb- nisbericht schildert die Eindrücke, die man dort gewinnt. Im aktuellen Bildteil gibt es u,a. den Nachruf von Bischof Stecher für den heuer verstorbenen Bischof DDr. Pau- lus Rusch. Reimmichis Volk skalender 1987 verdient seinen Platz in Stube und Wohnzimmer, da- mit er jederzeit griffbereit, unsere Stim- mung heben kann. Dr. Heinz Wieser bc Streiflichter Lange Zeit hat man sie nicht mehr gese- hen, die »Streiflichter«, das heißt, einige Monate hat man nichts mehr gehört, was sich im Kitzbüheler Skiclub tut. Kein Wun- der, der Skiclub hat halt mit Skifahren zu tun und das tut man in unseren Breiten be- kanntlich hauptsächlich im Winter. Ob- wohl man daher annehmen könnte, daß sich dadurch folgemäßig auch die admini- strative Arbeit auf die Herbst- und Winter- monate beschränkt, so stimmt dies heutzu- tage nicht mehr ganz. Ein Verein in der Größenordnung des Kitzbüheler Skiclubs, noch dazu betraut mit der Durchführung einer der bedeutendsten Veranstaltung des alpinen Skisports, ist zu einem Gebilde ge- worden, schwierig was Verwaltung und Or- ganisation anbetrifft, zu einem diffizilen Gebilde sogar, sollte Ordnung herrschen in den vielen Bereichen seiner Aufgaben. Sieht man von einer 6-Wochen-Pause im Sommer ab, so herrscht im KSC das ganze Jahr über reger Betrieb. Präsident Willi Kindl hat nach seiner verdienten Versetzung in den Ruhestand mit den vielen Agenden des KSC einen »Ganzjahresjob< übernom- men. Fast jeden Tag ist er von früh bis spät im KSC-Büro tätig oder ist in Sachen KSC irgendwo in Osterreich unterwegs; mit dem Unterschiedjedoch, daß er früher als »Ban- ker« wahrscheinlich ein gutes Salär gehabt haben wird, heute jedoch ehrenamtlich bis zu 8 Stunden pro Tag tätig ist. Vollkommen ehrenamtlich - im Sinne des Wortes! Nichts überläßt er dem Zufall, alles ist mi- nutiös geplant und jede Arbeit, die er heute positiv erledigen kann, verschiebt er nie auf morgen. Daß er all diese Arbeiten natürlich nicht im Alleingang erledigt, sondern in de- mokratischer Art gemeinsam mit dem Vor- stand des Clubs ist klar, deiin jeder der Vor- standsmitglieder hat eitie'hk bestimmten Kompetenzbereich, für den er zuständig und verantwortlich ist. Aus diesem Grunde sind daher adch alle dieseMitarbeiter viele Monate hindin-ch iiisfschiedenen Berei- chen des Club geScieii%s ttttig. Abgesehen Jügendbetreuung, die im Verein wohl die'meiste und besonders gezielte Arbeit erfordrf (dies verlangt ein bestimmter Pun1t de Statuten), der Wer- bung und Betreuung von Clubmitgliedern, spielt natürlich die Abwicklung des Inter-
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