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Hcmns burger: »Zitronenha!n«. Fotohaus Dieter Jöchle: St. Johann Wertvolle Malerei von Hanns Burger anläOlich des 75jährigen Jubiläums bei Fischer in St. Johann zu sehen seite 28 Kitzbüheler Anzeige- Samstag, 8. November 1986 (A.M.F) Ajs seiner neuesten Schaffens per:.xk zeigt der bekannte heimische Maler 1-lanEs Burger seine qual:tätsvolien Bilde:. E:n Fatbenrausch beeindrucki den Be- tra:h:er und die unverwechselbare lnter- sion 3ur.ger's Malerei besticht ernett den Kinstfrejnd. Was da an ausdruckstarkei Exonaten, meist aus sddlichen italieni- schen Laadstrichen, in letzter Zet entstan- denist, erfreut Auge und Gemüt, ist dekora- tiv und djch verhalten. Nach wie vor macht der Malkünstier kei- nerlei Zuges:ändnisse an den so vorder- grund je-ober flächlichen Zeitgeschmack, sonderE geh: konsequent seinen eigenen künstlerischen Weg, läßt sich nicht irritie- ren. Echte KLnstliebhaber erkennen sofort die lierdichtete Kraft, die jedes einzelne Werk auss:rahlt. Nur vereinzelt weist die sonst leichtende Palette d.inklere, gedeckte Töne auf, mit denen der Künstler gleichsam auf Distanz zu Ladschafi und Bauten geht. Großes Preiskegeln im Tenmscenter Waliner, St. Johann Am Samstag, 15. November 1986, findet ah 14 Uhr das diesjährige Preiskegeln des AAB, Ortsgruppe St. Johann, statt. Den Ehrenschutz ftr die Veranstaltung hat Biir- gerireister Dipl-Ing. Ludwig Part! über- nc•mmen. Zum Preiskegeln sind alle herzlich einge- laden. Es gibt w:ederum wunderscöne Po. knie und Preise zu gewinnen und zwar flir folgende Klassen: la kraftigen schwarz-weiß Kontrasten sind die Grafiken gehalten, das spezielle Genre Burgers, Gesellscliaftsszenen und Stadtansichten. Doch lassen in dieser Prä- se:ilation vor allem die oftmals farbver- fremdeten - eben mit det Augei des Ma- lers gesehen - Komposi:ionen der viel- geliebten südlichen Landschaf:en auf- merken. Welche Bereicherung in unserer oft grau- en, trosticsen, mit erschreckendeTageser- eignissen belasteten Zeit! Das Fazit beschreibt treffend ein Ge- dichtvers von Gabriele Burger: Deine Bilder sprechen mich an, erzählen ion Erlebtem, Erwünscnem, n sich Verschlossenem. Ze'gen mi' Licht und Farbe - und ein wznig düstere Traurigkeit. Dccli iassen sie hoffen auf ein besseres Dasein - und mein Auge wird offen für viel Schönes hinter den Dingen, nie vorderjründig, sondern verhalten im kiltnstlerischen Gestalter.. 3 Herrenklassen: bis 40 Jahre, von 40-60, über 60 Jahre; 2 Damenklassen: bis 40 Jahre und über 40 Jahre. D:e ersten drei jeder Klasse erhalten Po- kale. Für das beste Ehepaar gibt es einen Sonderpreis. Es werden jeweils lCer-Serien geschoben. Die Serie koste: S 20—. Das Preiskegeln, das um 14 Uhr im Ten- r.iscenter Wallner beginnt, wird um ca. 22 Uhr mit der Preisverteilung abgeschlossen. SK St. Johann feiert 7:1-Kantersieg in Angerberg Eine ausgezeichnete Leistung bot der SK St. Johann im vorgezogenen ersten Spiel des Frühj ahrsdurchganges am vergangenen Sonntag in Angerberg. St. Johann - mit deutlichen Revanchegelüsten für die 3:1- Heimniederlage zum Auftakt der Punkte- jagd nach Angerberg gefahren - be- herrschte den Gegner in allen Belangen ganz klar und triumphierte letztlich hoch- verdient mit 7:1; ein Ergebnis, das die tech- nische und spielerische Uberlegenheit der Gäste nur ungenügend wiederspiegelt, hät- te doch der Erfolg bei etwas mehr Konse- quenz und Schußglück ohne weiteres zwei- stellig ausfallen können!. Bezeichnend für die Überlegenheit der Feiner-Truppe, daß der einzige Gegentreffer aus einem Rück- paß der St. Johanner Verteidigung resul- tierte, wobei Goali Franz Huber auf dem tiefen, glitschigen Rasen ausrutschte. Die Torschützen nach einer exzel!enten Darbie- tung: Graser (2), Pöll (2), Neururer, Lug- mayr, Markl. Der SK St. Johann spielte mit: F. Huber; Fischer, Gschwendtner, Bodingbauer, H. Harasser; Grasser, Wiri (Friedi), Steger, Markl; Lugmayr, Pöll (Neururer). Die Kampfmannschaft des SK St. Jo- hann überwintert nun mit zwei Zählern Rückstand auf den führenden SK Zell am Ziller an 3. Stelle. Daß die Schützlinge von Trainer Sepp Feiner nicht ganz an der Tabel- lenspitze zu finden sind, ist wohl in erster Linie auf die noch fehlende Leistungskon- stanz und Routine der jungen Truppe zu- rückzuführen. Die großteils ganz ausge- zeichneten Leistungen im abgelaufenen Herbstdurchgang geben jedoch Anlaß zu Optimismus, die Aussichten auf einen neuen St. Johanner Fußba!lfrühling stehen derzeit günstiger denn je. Auch die U-23-Mannschaft des SK St. Johann bezwang ihren Gegner ganz klar mit 5:3. Zur Halbzeit führte man bereits mit 3:0, dem Gegner gelang dann allerdings noch der Ausgleich. Die Schlußphasen sa- hen den SK St. Johann allerdings wieder ganz klar im Vorteil, der 5:3-Erfolg geht aufgrund der gebotenen Leistungen auch durchaus in Ordnung. Feuernotruf - TeI. 122 Rettung (Rotes Kreuz) TeI. 144 Notruf Gendarmene Tel. 133 Auf Ihren Besuch freut sich der AAB St. Johann und wünscht allen Teilnehmern »Gut Holz«! 1 111111! 1 1 1 1 1 FUSSBALLST.JOHUN41
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