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Trachten gruppe Hans Haiser. Trachtengruppe Hauser in Frankreich Der Lechner Edi schau. ins Paradies. Seite 28 Kitzbühele: Anzeiger Samstag, 29. November 1986 zweiten Platz für die Herren und dritten Platz für die Damen der allgemeinen Klas- se, in der Schülerklasse Jahrgang 1972 und jünger, weiblich, Platz vier und Platz fünf Schülerklasse, männlich. Mit dieser Bilanz zählte der WSV St. Jo- hann/T. zu den erfolgreichsten Schwimm- vereinen des vergangenen Wochenendes in Salzburg - Rif. m/m Die Ergebnisse in den Einzelbewerben: 100 m Brust, weiblich, Jahrgang 1972 und jünger: 6. Barbara Weithaler, 1.32,06; 11. Barbara Holzer, 1.42,19. 100 in Brust, weiblich, allgemeine Klasse: 4. Doris Folie, 1.24,83; 12. Moni Psenner, 1.30,79; 13. Tini Psen- ner, 1.31,70; 14. Geli Joast, 1.33,04. 100 m Kraul, weiblich, Jahrgang 1972 und jünger: 7. Susi Kutner, 1.13,63; 8. Barbara Weithaler, 1.14,75; 12. Barbara Holzer, 1.16,86. 100 m Kraul, weiblich, allgemeine Klasse: 6. Doris Folie, 1.05,44; 9. lrmi Manzl, 1.08,27; 13. Geli Joast, 1.09,51; 18. Moni Psenner, 1.13,31. 100 m Rücken, weiblich, Jahrgang 1972 und jün- ger: 8. Susi Kutner, 1.28,89; 13. Barbara Holzer, 1.37 ‚90. 100 m Rücken, weiblich, allgemeine Klasse: 2. Doris Folie, 1.14,51; 13. Irmi Manzl, 1.22,73; 16. Geli Joast, 1.27,80; 17. Moni Psenner, 1.30,00. 100 m Delphin, weiblich, Jahrgang 1972 und jünger: 5. Susi Kutner, 1.29,18; 9. Barbara Weithaler, 1.48,15; 10. Barbara Holzer, 1.57,38. 100 m Delphin, weiblich, allgemeine Klasse: 5. Doris Folie, 1.13,69; 9. Irmi Manzl, 1.16,56; 13. Gell Joast, 1.26,87; 16. Tini Psenner, 1.35,21; 17. Moni Psenner, 1.35,32. 200 m Lagen, weiblich, Jahrgang 1972 und jünger: 9. Susi Kutner, 3.10,15; 11. Barbara Weithaler, 3.25,06; 13. Barbara Holzer, 3.26,74. 200 m Lagen, weiblich, allgemeine Klasse: 7. Doris Folie, 2.43,85; 10. lrmi Manzl, 2.51,40; 13. Geli Joast, 2.58,00; 16. Tini Psenner, 3.04,41; 18. Moni Psenner, 3.16,59. 100 m Brust, männlich, Jahrgang 1972 und jünger: 15. Christian Marte, 1.39,63; 21. Günther Trausnitz, 1.42,93; 23. Fritzi Trenker, 1.43,90. 100 in Brust, männlich, allgemeine Klasse: 7. Jakob Hechenberger, 1.14,08; 15. Dietmar Irnberger, 1.17,41; 19. Alois Griesser, 1.22,20; 20. Alex Heinzel, 1.22,50. 100 m Kraul, männlich, Jahrgang 1972 und jünger: 26. Christian Marte, 1.20,05; 29. Markus Ritsch, 1.21,05; 33. Fritzi Trenker, 1.39,16. 100 m Kraul, männlich, allgemeine Klasse: 3. Diet- mar Irnbcrger, 0.55,50; 5. Jakob Hechenberger, 036,27; 19. Gerhard Hofer, 1.00,42; 23. Alex Heinzel, 1.01,26; 37. Alois Griesser, 1.08,70. 100 m Rücken, männlich, Jahrgang 1972 und jün- ger: 21. Ritsch, 1.37,23; 23. Christian Marte, 1.41,26. 100 m Rücken, männlich, allgemeine Klasse: 5. Dietmar Irnberger, 1.08,21; II. Gerhard Hofer, 1.10,87; 20. Alex Heinzel, 1.13,98; 23. Hechenberger, 1.15,31; 29. Alois Griesser, 1.25,45. 100 m Delphin, männlich, Jahrgang 1972 und jün- ger: 12. Markus Ritsch, 1.36,98. 100 m Delphin, männlich, allgemeine Klasse: 7. Gerhard Hofer, 1.06,50; 9. Dietmar Irnberger, 1.07,00; 11. Jakob Hechenberger, 1.08,46. 200 m Lagen, männlich, Jahrgang 1972 und jünger: 18. Markus Ritseh, 3.22,21; 20. Christian Marte, 3.28,90. 200 m Lagen, männlich, allgemeine Klasse: 6. Diet- mar Irnberger, 2.25,93; 10. Jakob Hechenberger, 2.31,22; 14. Gerhard Hofer, 2.33,39; 22. Alex Heinzel, 2.39,40; 32. Alois Griesser, 2.58,55. m/m Weihnachtsausstellung in der »Galerie im Stiegenhaus« in St. Johann, Gasteigerstraße 5 In der Zeit vom 30. November 1986 bis 2. Dezember 1986, jeweils von 15-18 Uhr, werden Werke von Paul Flora, Sieg- linde Layr, Heinz Kemetmüller, Richard Damberger, Hilde Goldschmidt, S.N. Amerstorfer, Peter Ritzer, Werner Scholz ausgestellt, Die Trachtengruppe 1-lauser und das »Pramauer Trio« wurden von dem füh- renden französischen Reisebürc. Les Cars de la Vezouze eingeladen, bei einer Reise- verkaufsveranstaltung vom 7. bis 9. No- vember 19.6 in Stral3bour3, das Land Ti- Edi ist seit sechs Jahrer. arbeitslos. Er versucht erbittert, den Schuldigen für sei- ne soziale Situation zu finden. Er glaubt, ihn in Pepi, einer Maschine, gefunden zu haben, wird aber enttäuscht. Edi hat zwar eine Freundin, F-itzi, der er »etwas bie- ten« will, kann es aber n:cht. Es machen sich alle drei auf die Suche nach dem Schuld:gen. Gib: es denn über- haupt einen Schuldigen? Ist nicht Edi selbst an seinem Unglück schuld?! Um mit Sartre zu sprechen: >.Der Mensch ist nicht das, was er ist, sDndern das, was er aus sich macht! « Hat Sartre recht? Hatte Edi überhaupt die Möglichkei- ten, im Jahre 1936, der Zeit der politi- schen Repression? Er kamrnert sich an ei- ne Vorstellung, eben den... zu finden! rol zu vertreten. Es war dies eine geschlos- sene Veranstaltung mit geladenen Gästen aus ganz Frankreich. Am Samstag, den 8. NDvember 196, 'im 11 Uhr wurde es ernst für die folklori- stischen Botschafter Tirols. Die Gäste rur- Das Stück sollte mehr vermitteln als nur Arbeitslosigkeit KDnfikt: Mensch - Maschine, apokalyptisclie Stimmungen... es sollte den Sinn des Lebens auch in Grenzsituationen suchen helfen. Wie ver- hält sich ein Mensch in solch einer Grenz- situation? - Er sucht, sucht!, nach dem Schuldigen, nach de: Schuld des anderen. In Wirklichkeit ist er selbst daran scluld, denn er hat versagt! Der Geist des Leben-wollens, der S:nn- suche, ist in Fritzi verkörpert. Wenn sie sagt: »Ja, ich!« (...will, laß die Mensch- heit geschaffen wird.) Wir sollten aus diesem Stück von Jura Soyfer lernen, die Konsequenzen zu zie- hen und sagen: Ich will mich auf das Abenteuer, etwas aus mir zu machen, e:n- lassen. Denn der letzte Satz im StIck heißt: Edi: »Frag net so viel - auf uns kommts an!« Alois Poin:ner Rückblick auf eine gdungcne Theateraufführung vom »studio 80:< aus Dresden in 51 Johann: Der Lechner Edi schaut ins Paradies
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