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,e z Wintr-Polo in Kitzbühel. Zu3c.'auerrbüne mit den St2dtkirchen; links Hotel »Tie- fenbruririer«. 1. hit. Winter-Polo-Turnier war großartige Werbung für die Sportstadt Kitzbühel Samstag. 15. Februar 198f K tzbühelcr Anzeiger Seite 5 trag über das Winter-Polo-Turnier in Kitzbühel. Diese Sendung wird auch vom ARD übernommen. Sehr zufrieden ist man seitens der Ver- anstalter. dem Verein »Pro Ki:zbühel«, m:t dem Erfolg des kürzlich durchgeführ- ten 1. Int. Winter-Polo-Turniers. Dies ging aus einem kürzlich von den Veran- staltern abgehaltenen Pressegespräch her- vcr. Vor allem we:mä1ig war diese erst- mals in Osterreich im Winter durchge- führte Veranstaltung ein großer Erfolg. Diese bei uns noch weitgehendst unbe- kannte Sportart ha: nicht nur zahlreiche Einheimische und viele, zum Teil promi- nente Gäste begeistert, sie wurde auch vcn cen Medien stark beachtet und dürfte für d:e Sportstadt Kitzbühel eine .oßar:i- ge Reklame bedeuten Auch von cen Ver- tretern der Osten. F:enidenverkehrswer- bung wurde diese Veranstaltung positiv aufgenorrLnien und Kitzbühel als Vorrei- ter einer neuen Sportart beze:chnet. Insgesamt waren zu beiden Turnieren rund 2500 Zuschauer gekommen, die von diesem rassigen Sport begeistert waren. Auf der finanziellen Seite konn:e der ge- deckte Rahmen von rund S 8C0.000.— eingehalten werden. Und des trotz der durch die warme Witterung notwend:g ge- wordenen Mehrarbeiten. War dieser Föhneinbruch für das Tu:rier selbst ein Handikap, so war er für das ans:hließend abgehaltene kleine Stadtfes-, in Je: Fuß- gängerzone ein großes Glück Gerade durch diese abnormal warme Witterung wurde aunh dieser Teil der Veranstaltung zu einem großen Erfolg. Zum guten Gelingen einer solchen G:ofveranstaltung sind natürlich zahlrei- che Mitarbeiter n3twendig. Der besonde- re Dank der Veranstalte: gilt der Familie DDr. SöLlner (Rei:stall Mauri:g), dem Reitclub Kitzbühel, Medienzar Dr Fe- renczy, der Stadtgemeinde mit Stadtwer- ken und Bauhof, der Stadtmusik Kitzbü- hel, dem Fremdenverkehrsverband, dem Tennisclub und Skiclub Kitzbühel, dem Skiklub Kirchberg, der Gendarmerie und Stadtpolizei. den Feuerwehren von Kitz- bühel und Reith, dem Roten Kreuz, den Herren Dr. Gasser und Dr. Ganster, dem Alpha-Club, dem Drachenfliegerclub Kitzbühel und den Fallschirmspringern aus St. Johann, der Post- und Telegra- phendirekticn, den Firmen Kahlbacher, Capellari, Feller und Hinterholzer, der Ostern. Weinwerbung und der Brau-AG, der Tiroler und Osterr. Fremdenverkehrs- werbung, Herrn Dr. Otto Wendling und allen Mitwirkenden beim Stadtfest sowie den vielen Freiwilligen für ihre Hilfe und Unterstützung. Abschließend kam noch das Thema »Voglfeld« zur Sprache, welches mit sei- ner einmaligen Kulisse der ideale Ort für diese Veranstaltung war. Nicht nur Kame- ramänner und Fotografen waren von der Lage dieses Platzes vor der bekannten Ansicht vor Kitzbünel mit dem Hahnen- kamm und auf den anderen Seiten dem mächtigen Kaisergebirge und dem Kitzbü- heler Horn begeistert. Es wäre jammer- schade, wenn dieser roch einzige größere Platz in Stactnähe e:nem im Gespräch ste- henden Amtsgebäude zum Opfer fallen würde. Es müßte mit allen Mitteln ver- sucht werden, diesen für solche und ähnli- che Veranstaltungen geradezu idealen Platz für Ki:zbühel zu retten. Zum Abschluß noch ein Hinweis: Am Sonntag, 1€. Februar 1986, kommt um 15 Uhr im Fernsehen (FS 2) im Rahmen des Sportnachmittag ein halbstündiger Bei- Katholisches Bildungswerk, Zweigstelle Kitzbühel: Bibelseminar Das Katholische Bildungswerk, Zweig- stelle Kitzbühel, lädt zum dreiteiligen Bi- belseminar mit Hochschulseelsorger Dr. Peter Hofer, Salzburg (Primizprediger von Klaus Erber; Stundgebetprediger zu Pfingsten 1986), herzlich ein. Erster Abend: Montag, 17. Februar 1986, 20.15 Uhr, Kolpingsaal. Thema: Schöpfung und Schöpfer. Es gibt heute einen eigenartigen Kontrast zwischen der fast ins Unermeßliche wach- senden Fähigkeit des Menschen, gestal- tend in sein Leben einzugreifen und der Unfähigkeit, den Sinn des Lebens zu be- greifen. Je größer unsere Möglichkeiten zur Gestaltung des Lebens werden, desto weniger wissen wir, was wir mit ihnen an- fangen und wie wir mit ihnen umgehen sollen. Vielleicht wissen wir zuviel über das Leben und verstehen zu wenig, zu le- ben. Wir wollen leben, erfüllt leben, glücklich leben, unser Leben leben. Unsere Gesellschaft besinnt sich auf das Leben als Kriterium gesellschaftspolitischer Pro- gramme. Das Vokabel »Lebensqualität« ist zum Reizwort der Parteien, Gewerk- schaften und Verbände geworden. Auch in der Strategie christlicher Kirchen ran- gieren Schlagworte - wie Parteinahme für das Leben, Hilfe zur Lebensbewälti- gung - immer höher. Das Bibelseminar möchte an drei Abenden dem Verständnis der Heiligen Schrift, der Ur-Kunde des Glaubens, in Bezug auf das Leben nachgehen und es mit dem heutigen Lebensverständnis kon- frontieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ein- tritt frei. Der zweite Abend ist für Montag, den 3. März 1986, und der dritte Abend für Montag, den 14. April 1986, Beginn je- weils 20.15 Uhr, vereinbart. Wir machen noch auf folgende Veran- staltung aufmerksam: Dienstag, 4. März 1986, 20.15 Uhr, mit Lichtbildern. Dr. med. H.G. Schmidt, Bad Wönisho- fen, spricht zum Thema: Der kranke Darm - Bald Zivilisationskrankheit Nummer eins. ) K Jjtz bühele r ‚1 n'oirtor u Impressum Verleger: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H., Kitzbühel, Schlossergasse 10 - auch Inhaber und Herausgeber. Verlags- ort: Kitzbühel, Herstellungsort: Wörgl. Hersteller: Druckhaus Wörgl, Alfred Burg- staller, Wörgl, Peter-Rosegger-Straße 3, Redaktion: Chefredakteur Martin Wörgöt- ter, Kitzbühel, Hinterstadt 17, Tel. 053 56/ 2236; Redakteur Engelbert Opperer, Kitz- bühel, Schlossergasse 10, Tel. 05356 / 2576.
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