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Seite 18 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 13. Juni 1987 Knauer einen Elfmeter, den Karl Exen- berger sicher zum 2:1 verwertete. Von nun an stürmten fast nur noch die Kitzbü- heler. 15 Minuten vor Schluß schoß dann noch Klaus Hölzl nach einem Idealpaß das 3:1 für die Kitzbüheler und zwei Mi- nuten später war es wieder Hölzl, der nach einem herrlichen Sololauf den End- stand von 4:1 fixierte. Bei der anschließenden Siegesfeier, die im Clubgebäude des Brixner Sportverei- nes stattfand, konnte der Organisator die- ses Spieles, Gerhard Czappek, neben den Spielern gleich drei Postamtsleiter begrü- ßen: Aus Kitzbühel Amtsdirektor Georg Staffner, aus Kirchberg Karl Quant und aus Brixen Ulrich Knauer, der als Schieds- richter das Spiel souverän geleitet hatte. Die Dankesworte galten den Verantwort- lichen des Brixner Sportvereines, vor al- lem Karl Exenberger, der auch mit der Organisation betraut war, Peter Retten- wander, der für die Spieler und Schlach- tenbummler gegrillt hatte, aber auch dem Vertrauensmännerobmann Hois Beiham- mer, der zusammen mit dem Ausschuß der Gewerkschaft eine finanzielle Unter- stützung für dieses Spiel zusicherte. Die Ehrengäste hoben bei ihren Ansprachen hervor, daß solche sportliche Veranstal- tungen besonders der Kameradschaft die- nen und hoffentlich beibehalten würden. Kirchenrenovierung Fieberbrunn Folgende hl. Amter, Messen und Kirchen- spenden wurden als Kranzspende für Friedrich Leonhardsberger bestellt: HI. Amt von: Bürgermeister den Trägern Johanna Wörgötter, Spielbergstr. Josef und Elisabeth Wailner, Enterpfarr Peter Schreiber, Ebbs Karl und Barbara Markstein, Oberlangkampfen Christian Dödlinger, Kandler Primus Dödlinger, Niederlehen Leonhard Schwaiger, Hofern Stefan Adelsberger, Flörl Steinacher, Lucht Stefanie Thalmeiner, Spielbergstr. Christian Erhart, Achenpromenade 1 Andreas Pletzenauer, Hasenhäusl Hl. Messe von: Dersch, St. Jakob Anna Wörter, St. Ulrich Stefan Adelsberger, Flörl Josef Danzl, Schusterweber Anneliese Millinger, St. Ulrich Agidius Treffer, Gassoid Josef Foidl, Zimmermeister Obwaller, Hörlbauer, St. Jakob Kirchenspende von: 500.- Johann und Magdalena Obwaller, Gruberau 500.- Taufpatin Marianne Putz 500.- Baithasar Brüggl, Enterpfarr 300.- Paul Rettenwander, Stockern 300.- Johann Schwaiger, Kaufhaus 300.- Primus Dödlinger, Niederlehen 300.- Anton Walti, Hochreith 300.- Johann Eder, Alte Post 200.- Steinacher, Lucht 200.- Dödlinger, Gruberau 200.- Maria Leonhardsberger, Pfaffenschwendt 200.- Balthasar Eder, Hochfilzen 200.- Walti, Obwall 200.- Michael und Wetti Dödlinger, Schwefelbad 150.- Sebastian Schwaiger, Schradl 150.- Maria Obwaller, Schwefelbad 100.- Stefan Fiecki, Biechi, Pfaffenschwendt 100.- Elisabeth Wörgötter, Ferchl 100.- Geschwister Simair,Walchau 100.- Maria Eisenmann, Schwefelbad 100.- Anna und Margarethe Eder, Altobermair 100.- Johann Klammer, Gruberau 100.- Georg Brunner, Lodenwalch 100.- Johann Stöckl, Waitl 100.- Barbara Obwaller, Hörl, St. Jakob 100.- Anton Kapeller, Walchau 100.- Elisabeth Troger, Vormau 100.- Gschnaller, Kröpfl, Enterpfarr 100.- Martha Maier, Erpfendorf 100.- Creszenz Lackner, Rosenegg Pfarrer Josef Stifter Oberförster Alfred Haßlwanter 60 Jahre Am 28. März 1987 vollendete Oberför- ster i.R. Ing. Alfred Haßlwanter, Fieber- brunn, seinen 60. Geburtstag. Wir gratu- lieren. Ing. Haßlwanter wurde in Fieberbrunn geboren, besuchte in den Jahren 1943/44 und 1947/48 die Försterschule in Ort bei Gmunden und war von Sept. 1944 bis Ju- ni 1945 im Kriegsdienst. Nach der Försterschule leistete er die Praxis bei den OBF-Forstverwaltungen Fieberbrunn und Mühlbach/Oberpinzgau ab und legte im Jahre 1950 die Staatsprü- fung für den Försterdienst ab. Alfred Haßlwanter. Foto »Heinz«, Fieberbrunn Anschließend war er bei der Forstver- waltung Fieberbrunn hauptsächlich in der Kanzlei beschäftigt und seit Sommer 1955 war er Revierförster des Försterbezirkes Fieberbrunn. Mit 1. Jänner 1984 mußte er aus Gesundheitsgründen sein Dienstver- hältnis zu den Osterr. Bundesforsten beenden und in den Ruhestand treten. Ing. Haßlwanter ist in der Gemeinde Fieberbrunn schon seit über zehn Jahren als Hegemeister tätig. Bei der Freiw. Feu- erwehr ist er seit 35 Jahren Kassier und beim Skiclub seit 1949 Kampfrichter. .......U.............u. Inserieren bringt Erfolg! Gottesdienstordnung Sonntag, 14. Juni, Dreifaltigkeitssonn- tag - Firmung: 8.45 Uhr Aufstellen der Firmkandidaten, Paten, Eltern und Mit- feiernden vor dem Pfarrhof; 9 Uhr feierli- cher Einzug in die Pfarrkirche, Festtags- gottesdienst mit Firmspendung durch Abt Roman Hinterhöller. - Kein Abendgot- tesdienst. Montag, 15. Juni, hl. Vitus, Märtyrer in Sizilien. Dienstag, 16. Juni, hl. Benno, Bischof von Meißen. Mittwoch, 17. Juni: 8 Uhr Gottesdienst im Altersheim für Stefanie Zoglmann. Donnerstag, 18. Juni, Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleich- nam: 10 Uhr Festtagsgottesdienst für die Pfarrgemeinde, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendgottesdienst für Kathi Grander. Freitag, 19. Juni: 19 Uhr Gottesdienst für Anna Wurzenrainer, Peter Hechen- berger zStA. Samstag, 20. Juni: 9.30 Uhr Gottes- dienst in Jochbergwald für Berta Mauer- lechner, Franz Weidinger, Hubert Gan- ster, Anton Hagleitner, die Verstorbenen der Fam. Wailner und Entleiten. Sonntag, 21. Juni, 12. Sonntag im Jah- reskreis: 10 Uhr Pfarrgottesdienst, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendgottes- dienst für Theresia Krimbacher, Johann Mühlbacher (Fieberbrunn), Magdalena und Franz Aufschnaiter und alle Verstor- benen. Das »Ewige Licht« brennt in Jochberg für Peter Hechenberger (Giggling), in Jochbergwald für Hubert Ganster und Anton Hagleitner. Firmung In Jochberg haben sich 32 Firmkandi- daten in sechs Gruppen auf die Firmung vorbereitet. Wir wünschen ihnen, daß sie die Bedeu- tung dieses Sakramentes für ihr christli- ches Leben immer tiefer erfassen, damit sie in einem lebendigen Christsein den Sinn ihres Lebens erfahren können. Wir danken auch für alle positive Bereitschaft in der außerschulischen Firmvorberei- tung, besonders den Firmhelfern! Für die Pfarrgemeinde soll das Fest der Firmung - wie die Feier eines jeden Sa- kramentes - neben der Freude auch die Überlegung bringen, »wie leben wir unse- ren Glauben?«! Es soll uns nachdenklich machen, welche Bedeutung unser Glaube für unser Leben hat und wie wir ihn auch weitergeben! Unser Glaube lebt nicht dort, wo alles beim alten bleiben soll, sondern wo unse- re Beziehung zu Gott und den Mitmen- schen wächst. Wallfahrtskirche Jochbergwald Unsere Wallfahrtskirche in Jochberg- wald erstrahlt wieder in neuem Glanz.
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