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Sommersporttag der Hauptschule 1 Kitzbühel Klassensieger des Sommersporttages 1987 der HS 1 Kizbühel, von links, hockend: Petra Sevigna'ii, Peti Ma rkl, Karin Reiter, Carmen Sevigna1i . Marlene Hec/nen berger, stehend: Markus Notheger, Michael Ho!aus, Markus Resch, Bernhard Eggr. Markus G.uber. In derletzte'2 Reihe 3inddieHochsprungsieerMargitaJcika, GerhariKrimbacher 4r1d Wer- ner Fuchs. Marlene Hechenberger wurde auch Hochsp.ungsiegern. Foto: We'ncr Nessizius Seite 14 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 18. Juli 1987 Kurz vor Abschluß hielt die Hauptschule 1 Kitzbühel den seit 1 1angem übhchen Som- mersporttag mit einem Dreikampf im Leichtathletik, mit einem Hindernisbewerb als Klassenstaffel, mit einem Hochsprung- wettkampf und mit Klassenspielen. Für die Klassen mit der prozentuell besten Teilneh- merquote gab es Sonderpokale. Diesmal gab es zwei Siegermannschaften, weil die ib und cie 4a auf die gleiche hohe Teilnehmer- zahl kamen. Die Preisverteilung fand im Rahmen einer Schulfeier statt, bei der Di- rektor C'SR Alfons Flattner die Urkunden und Pokale übergab. Er dankte dem Be- werbsleiter, Dipl. Sportlehrer Werner Nes- sizius, und den in der Organisation enga- gierten Lehren für die Durchführung Die Ergebnisse: Mädchen 1976: 1 Petra Sevignani, ib, 108; 2. Helga Grander, 11:, 82; 3. kid:ealloichl, ib, 82; 4. Birgi: Mayr- hofer, la, 81; 5. Eliiabeth Aifschneiter, la, 71. Mädchen 1975: 1. Petra Mark, 2b, 106; 2. Bianca b- ner, 2a. 95; 3 Petra Graider, 2a, 94; 4. Barbara Egge r, 2;), 84; 5. Maria Koidl, 2b. 82. Mädchen 1974: 1. Karin Reiter, 3a, 88; 2. Sabine Pet- schar, 3b, 76, 3. Eva Auer, 3b, 75; 4. Monika Döttl:nger, 2b, 72; 5. Margita Janka, la. 71. Mädchen 1973: 1 armerSevignani, 4a,88; 2. Canie- laRass 3b, 84; 3. D.xis Salvenmoser, 4c, 83; 4. Manue.a Monitzer, h, 79; 5. Anneliese Eachler, 4a, 77. Mädchen 1972: 1. M. He.:henberger, 4a, 92; 2. B Mit- terer-Egger, 4c, 84, 3. Andrea Keuschnigg, 4a, 3; 4. Claudia Mar.il, 4a, 58 5. Manuela Egger. 4a, 58. Knaben 1976: 1. Markus Not±iegger, la. 77; 2. Franz Wagner, ib, 64; 3. Walter Kreidl, ib, 61; 4. Ulf WencLing, la, 56; 5. Georg Dculmger. ib, 55. Knaben 1975: 1. Michael Hoaus, la, :06; 2. Rr±ert Miodrag, 2a, 103; 3. Benhard Profanta, 2a. 98; 4. Rclert Rass, la, 88; 5. Markus Nei..mayr, la, 86. Knaben 1974: 1. Markus Resch, 3a, 78; 2. RomanJao- bucci, 2a, 78; 3. Gerhard Krimbacher, 2b„75; 4. Alexan- der Pfisterer, 3a, 65; 5. Hubert Hechi, 3a, 62. Knaben 973: 1. Bernhard Egger, 4c, 97, 2. K.a:l Heuf- 1er, 4c, 9C; 3. Thomas Berger. 4a 6; 4. Werner Fuchs, 3a, 85; 5. Feter Gurschler. 3b. 83. Knaben 1)72: 1. M.rkusG,ker, 4c, 10; 2. Reinhard Sulzbacher, 4a, 76; 3. Thomas Nthegger, 4c, 69; 4. Rein- hard Gage r, 4a, 55; 5. Thomas Rohde, 4, 5.. Hoc hsprur.gwettlewerb: Mädchen der Klassen : und 2: . Marita. Janka, la 125; 2. Andrea Heclerergcr, 2a, :20; 2. Peira Se% ignani ib, 120; 4. E Aufscnaiter. la, 12C; 5. A. S:lzbacier, 2a 115. Mädhen der Klassen 3 t n d4: 1. Marlene Hechenber- ger, 4a, 130.2. Sabine Petscher, 3h, 125; 3. K.srii Reiter. 115;4. M. Schwaiger, 3c, 15 5. S. Fröschl,2a, 105: 5. Theresia Y., 3c, 5; 5. Ea Ajer, 3b, D5; 5. S. Strass- hofer, 3a, 105. Knaben der Klassen 1 tmd 2: . Gerhard KnirnDacher, 2b, 135; 2. Robert Miodrag, 2a, 120 3. Mi:haeI Holaus, la, 125; 4. Wolfgang Reite -, 2a, :20; 4. B. Prnfanta, 2a, 120; 4. H. F:ndenig, 2b, 120. Knaben der Klassen 3 Lnd 4: 1 Werner Fuhs, 3a, 145; 2. Mann Schip1ir.ger, 3a, 140; 3. Wer-.er Auberger, 4a, 140; 4 Argen Waldnig, 3: 135: 5. FDr;tcnpointner, 135; 5. F. Gasteige, 3c, 135. Selbsthilfe nach Krebs Selbsthilfegrupper. sind keineswegs eine Erfindung oder ein Modehit der jüngsten Zeit. Ihre große Bedeutur.g flur die Nachsor- ge Krebskranker wurde längst erkannt und erfolgte--ch durchestzt. Auch in Tirol habet wir einen \'erein »Frauenselbsthilfe nach Krebs« mit nam- haften Arzten und Beraten an der S?itze. In Innsbrack gibt es die Grüppen Schwimmen, Gymnastik, soziale Mitgliederbetreuung und eine gesellige Runde. Frau Oberarzt Dr. Szabo iält Schulungsabeide für geeignetes Verhaken gegenüber Kranken ab. Aber auch iii den Bezirken wären diese .Selbsthil- fegruppert längst notwendig und nützlich. Die Zielsetzung von »Selbsthilfe nach Krebs« sieht eine enge Zusammenarbeit mit den Arzten vor, die aufgerufen sind, in unse- ren Gruppen über richtige Ernährung, vor- beugende Maßnahmen, Heilverfahren und Diäten Vorträge zu halten. In den kleinen Gruppen sollen Gymnastik, gesellige Ver- anstaltungen und gemeinsame Ausflüge zur Harmonisierung des ganzen Menschen bei- tragen. Daneben soll aber auch ein breiter Raum für die seelische Betreuung und Bera- tung der Betroffenen und deren Familien ge- schaffen werden. Um den Betroffenen im Bezirk Kitzbühel dieselben Möglichkeiten zu bieten, die es in Innsbruck bereits gibt, haben wir ein Kon- takttelefon eingerichtet. Alle Schicksalsge- fährten, die an Krebsnachsorge und Selbst- hilfe interessiert sind, bitten wir, sich mit unserer Kontaktperson in Verbindung zu setzen. DieTel.-Nummern sind (0 53 55 )52 63 und (0 53 56) 32 80. Sie werden verläßlich über alles, was man selbst tun kann, infor- miert. Alle Anfragen werden mit größter Diskretion behandelt, da die Selbsthilfe- gruppe aus lauter Betroffenen besteht und es in unser aller Interesse ist. Räto Melcher - Ehrenmitglied des Schweizer Skiverbandes Eine wohl seltene Ehrung (nur wenige Leute erhalten dieses Privileg) wurde kürz- lich Räto Melcher zuteil. Rätu wurde aufgrund seiner herausragen- den Verdienste für den Schweizer Skisport, aber auch wegen seiner Leistungen im Al- pinbereich der FIS Ehrenmitglied des Schweizer Skiverbandes. Als Vorsitzender des Komitees »Alpiner Skilauf« in der FIS (Chairman of the Executive Board) hat er sich auf diesem Sektor ganz bestimmt als der Mann profiliert, der vom alpinen Skige- schehen heute nicht mehr wegzudenken ist. Sein ganz persönlich, spezielles Gedanken- gut, verbunden mit absolut sportlichen Neuerungen haben Räto Melcher zu einem Begriff in der alpinen Skiwelt gemacht; gleichzeitig hatte er aber immer den Mut, sich durch manch unpopuläre Maßnahme, die jedoch dem Skisport nur gedient hat, Neider, und in den höchsten Gremien sogar Feinde zu machen. Das ist das ganz beson- ders Bwundernswerte an diesem Manne Räto Melcher, der wohl fast jede Piste der Welt kennt - unzählige Male als Techni- scher Delegierter und Verantwortlicher der FIS mitgeholfen hat, Olympische Spiele, Weltmeisterschaften und Weltcups mitzuge- stalten und zum Erfolg zu machen. Daß dieser dynamische Eidgenosse zudem noch Bürgermeister der Skistadt St. Moritz ist, spricht für seine Qualitäten auch auf dem Gebiet der Kommunalpolitik. Räto Melcher ist seit Jahren Mitglied des Kitzbüheler Skiclubs. Daher freuen
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