Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 16 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 12. August 1978 :nger Beyermann BRD :-Iaus Antonius Jirk Beyermann BRD :-laus Antonius Karl Röschlein BRD Hotel Bichihof ore Röschlein BRD Hotel Bichihof Elfriede Häfele BRD ?ension Walchshofer Ernst Müller CH Hotel Schweizerhof Bernhard Fromkorth BRD Pulverturmweg 15 Marianne Bolwin BRD Pulverturmweg 15 Hubertus Bolwin BRD Pulverturmweg 15 Johanna Bolwin BRD Pulverturmweg 15 Michael Bolwin BRD Pulverturmweg 15 Werner May BRD Pension Schwaiglern GOLD Ellen van Hardeveld NL Pension Resch GOLD MIT GRANAT Gisela Wallmann BRD Peter Maier, Hammerschmiedstraße 5 Karl Schien BRD Pension Hinterseer Einzahlungen für das Behandlungszentrum für körperbehinderte Kinder Sparkasse Kitzbühel Kto. Nr. 0010-044113 Spende von Josef Schipflinger, Jochberg S 100.— Kranzablöse für Baumeister Auderieth, von Direktor Hannes Holzmüller, Kitzbühel 5 250.— Raika Kitzbühel Kto. Nr. 30 101 000 Österr. Credit-Institut Nr. 363-10073 Wir danken herzlich. 7. Internationales Volksschwimmen am Schwarzsee in Kitzbühel Die Einsatzstelle Kitzbühel der Österreichi- schen Wasserrettung führt auch heuer wieder das internationale Volksschwimmen am Schwarzsee durch. So uns der Wettergott hold ist, wird sich die Masse der Schwimmer am 13. August 1978, um 14 Uhr, vom Strandbad MOIGG aus in Bewegung setzen und dem Ziel beim Städt. Bad zustreben. Bei Schlecht- wetter wird die Veranstaltung auf den 15. Au- gust 1978 (Marienfeiertag) verschoben. Die Strecke quer über den Schwarzsee be- trägt zirka 500 Meter und ist von jedem Schwimmer leicht und ohne Risiko zu bewälti- gen. Die Strecke ist durch Rettungsschwim- mer gesichert und Sie können sich diesen ruhi- gen Gewissens anvertrauen. Durch die Teil- nahme an diesem Volksschwimmen beweisen sie sich selbst ihre körperliche Leistungsfähig- keit. Jeder der Schwimmer erhält nach Durch- schwimmen der Strecke die Schwarzseeme- daille und zwar beim erstenmal in Schwarz, bei der 2. Teilnahme in Silber und bei der 3. Teilnahme in Gold. Ein Zeitlimit ist nicht vorgesehen. Nenngeld pro Teilnehmer 40.— Schilling. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird zur Anschaffung von Rettungsgeräten für die Einsatzstelle Kitzbühel der OWR verwen- det. Beriebsfuf3ball: Stadtwerke gegen Stadtmusik Daß man es bei den Stadtwerken nicht nur mit der Elektrizität und bei der Stadtmusik nicht nur mit den Noten hält, bewiesen kürz- lich die Genannten mit einem freundschaftli- chen Fußballspiel in der Langau. Leider muß- ten die E-Werksleute stark ersatzgeschwächt antreten, was die Musikanten zu einem Erfolg nützen konnten. Dazu noch kam geradezu unglaubliches Schußpech der Strom- und Wasserleute in der zweiten Halbzeit. Dennoch war die Gaudi groß, sogar eine Fußballprämu- sik hatte sich eingefunden, um den Kamera- den beizustehen. Als allerdings gegen Ende des Spieles das Flutlicht eingeschaltet wurde, waren die Mannen um Haselwanter plötzlich in ihrem „Element" und brachten die Instru- mentalisten einige Male in Verlegenheit. Wegen der heißen Kämpfe auf dem Fußball- feld gab es anschließend eine dritte Halbzeit bei einem „Faßl". Wenige Tage später,,kämpf- ten" beide Mannschaften vereint um ein gutes Gelingen des Jahrmarktes, wofür den Stadt- werken genauso Dank gebührt, wie für das fai- re Fußballspiel. Eine Revanchebegegnung auf dem grünen Rasen wird nicht lange auf sich warten lassen. Herzlichen Dank auch dem Platz- und Zeugwart sowie Schiedsrichter. Sommerlager der Kitzbüheler Mädchenjungschar So schwierig sich die Vorbereitung des heu- rigen Sommerlagers der Kitzbüheler Mäd- chenjungschar bereitete, weil das vorgesehene Ziel, der Jungscharturm in Goldegg, nicht zur Verfügung stand, so gelungen war die Abwick- lung. 20 Mädchen begaben sich unter der Lei- tung von Pastoralassistentin Gertrud Kröll und mit der Führerin Anni Brandstätter auf Lager in das Jugend- und Ferienhaus St. Georg bei Lüsens im Sellrain. Auf 1770 m Seehöhe war man da zwischen Gipfeln und Gletschern, Wasserfällen und Almrosenhängen. Neben den Bergwanderungen gab es viel zu erleben und mitzumachen: „Lagerolympiade", Quiz, Stegreifspiele, Basteln und Singen und selbst- verständlich auch „Lagergeistern". Das schon vorbereitete Lagerfeuer fiel einem Gewitterre- gen zum Opfer. Die Nachtwanderung mit Fak- keln sollte am Ende des Jungscharjahres noch einmal daran erinnern, daß die Mädchen - Boten des Lichtes sein wollen. Ein Tag des Lagers war besinnlich gestaltet. Kooperator Mag. Peter Hausberger feierte nach intensiver Vorbereitung in kleinen Grup- pen Eucharistie. Das „Einander annahmen" wurde gestaltet und so wurde die Lagermesse zum Höhepunkt. Eine besondere Freude war der Besuch der früheren Führerin Grete Wörle geb. Brand- stätter mit ihrer Familie. Die Führerinnen gestalteten die Woche mit tatkräftiger Unterstützung durch die Mädchen zu einem besonderen Erlebnis. Zum leibli- chen Wohl trugen die Köchin Resi Foidl und ihre Helferin Irene Siengalewicz mit Fleiß und Schweiß bei. Kitzbüheler Kaufleute hatten durch Spenden beigetragen, den Tisch noch reichhaltiger zu decken. Dafür herzlichen Dank den Köchinnen und den Spendern. Besonderen Dank für die Vorbereitung und Durchführung dieses Lagers in den Tiroler Bergen sagt die Pfarre der Pastoralassistentin Gertrud Kröll. 15 Jahre Yamagata Kitzbühel Yamagata, den 1. August 1978 Verehrter Herr Hans Brettauer, Bürgermeister der Stadt Kitzbühel Es ist 15 Jahre her, seitdem Kitzbühel, der internationale berühmte Wintersportplatz, und Yamagata, ein repräsentativer Skisport- platz fernöstlichen Japans, einen Eid auf die ewige Freundschaft abgelegt und mit dem freundschaftlichen Verkehr angefangen ha- ben. Zu Ehren des 15. Jahres unserer Freund- schaft statten wir also bei Ihnen einen gemein- samen Besuch von der StadtYamagata, Yama- gata Junior Chamber, Zweigverein Yamagata der Japanisch-Österreichischen Gesellschaft und Zao-Klub ab. Es ist mir eine große Ehre, daß ich Ihnen hierdurch im Namen der ganzen Bürgerschaft von Yamagata diese Botschaft senden kann. Gestatten Sie mir also, Ihnen zum Andenken an diesen Besuch ein kleines Geschenk zu überreichen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen ja für Ihre langjährige Freundschaft den herzli- chen Dank aussprechen, ebenfalls dafür, daß Sie vorher meinem Vizebürgermeister Umet- su und seiner Begleiterschaft einen warmen Empfang bereitet haben. Ich erlaube mir hier überdies, Ihnen im voraus für einen freund- schaftlichen Empfang unseres diesmaligen Besuchs zu danken. Unter der Leitung von manchen Österrei- chern und nach dem Muster von Ihrer Stadt sind während der letzten 15 Jahre nicht wenige Abfahrten, Seilbahnen, Sessellifte, Unter- künfte usw. in unserem Zao-Skigelände neu
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