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Ausezeichaet wurden, von ltnks: Ekkehard Phler, Manfred Pischinger, Klaus Pichler, Erika Gartaer, Sepp Baumann, Gerd Demmer und K9rad Pich 1er. Vizeburgermeis:er Friedhelm Cape'1ari mit Kmeraaschaftsbundobmann Sepp Mayr beim Aufmarsch zur Heldenehrung be! der St. -Kainerinen-Kirche. Samstag, 14. November 1987 Kitzbüheler Anzeiger Seite 9 und Vize-Bgm Capellari dankte im Namen der Stadtgemeinde den Schützen für ihre Ausrückungen. Er gab auch seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Jagend immer wiederherangezogen wird. In seinem Schlußwort wies Hauptmann Dr. \Vendling auf das 10. Treffen der Alpen- region der Schützen am 19. Juni 1983 in Scbwaz hin, wo die Ktzbüheler Schützen dc Ehrenkompanie stellen werden. Der Hauptmann dankte allen aktiven Schützen md Schützenfrauen für ihren Einsatz und belohnte die Damen dafür mit kleinen Ge- schenken. der Gefallenen des 2. Weltkrieges. Ich glau- be, daß wir dies in aller Hochachtung und Ehrfurcht tun können, weil dies die Art aller Kulturvölker in allen Zeiten war und ist. Dies tut Kitzbühel, indem es dieses Klein- od von einem Gotteshaus mit dem herrli- chen Glockenspiel als Gedenkstätte auser- sehen hat. Wenn diese Gedenkstätte eine Widmung des Rosettenfensters durch die 42. amerika- nische Infanteriedivision als Versöhnung nach dem 2. Weltkrieg ziert, so ist diese Ge- ste wohl beispielhaft und zeigt, daß Völker sich auch anders verständigen können als in kleinlichen Vorwürfen. Wir haben die Vergangenheit bewäl- tigt, wenn wir unserer Gefallenen und aller anderen Menschen, die durch den Krieg umgekommen sind, in feierlicher Weise ge- denken. Gleichzeitig wollen allejene, die die Gna- de gehabt haben, diese Gefahren und Wirren zu überleben, dankbar sein - dankbar diese Feierstunde erleben und die gefallenen Ka- meraden besonders verehren zu können. Unser Glaube läßt zu, den Gefallenen, die in fremder Erde ruhen, sei es im hohen Nor- den, in der Gluthitze Afrikas, am Atlantik oder in den Weiten Rußlands - hier eine bleibende Heimstätte im Geiste zu geben, wenn auch ihre Seele beim Ewigen ist«. Pl Wir haben die Vergangenheit bewältigt Gedenkansprache von Vizebürgermeister Friedhelm Capellari bei der Kranzniederlegung für die Gefallenen des 2. Weltkrieges bei der St.-Katherinen-Kirche am Seelensenntag, 8. November 1987 »Wenn wir vor der nun 625 Jahre alten Katherinenkirche der Gefallenen gedenken, so wollen wir das im Bewußtsein dieser Zeitspanne tun. Ist auch die Stadt von direk- ten Zerstördngen durch Kriege und Ausein- andersetzuneri verschont geblieben, so sind die Auwirungen auf die Menschen dieser Stadt wohl spürbar. Gedenken wolien wir an diesem Tagealler Gefallenen und gerade hier im Besonderen Jungmannschaft Kitzbühel Um uns nochmals kräftig vor dem Winter aufzuwärmen, fahren wir zum Klettern in der Zeit vom 14. bis 23. Dezember 1987 (je nach Flugtermin) nach Jordanien. Das ei- gentliche Klettergebiet liegt ca. fünf Auto- stunden von Amman, der Hauptstadt Jorda- niens, entfernt und nennt sich Wadi Rum. Dorthin gelangen wir nur mit geländegängi- gem Fahrzeug oder Kamelen, eine reine Wüstenlandschaft mit schroffen, markanten Berggipfeln. Durch Lawrence von Arabien, dem legendären Engländer, gelangte es zu historischer Bedeutung. Seniorenbund Tiroler Rentner- und Pensionistenbund Ortsgruppe Kitzbühel Wandergruppe aktiv Die Wandergruppe des Seniorenbundes unter Leitung von Frau Elisabeth Schott trifft sich am Dienstag, 17. November, um 13 Uhr beider Talstation der Hornbahnen. Ge- wandert wird über den Römerweg nach Oberndorf. Wanderfreudige Senioren sind zum Mit- gehen herzlich eingeladen. .....uuuuuumuuusu•u*iaau Inserieren bringt Erfolg!
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