Kitzbüheler Anzeiger

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Im Bild von links nach rechts: Alexaader Vone.s von der Rai(fe!senkase, Rudolf Hauschild, WirtschaftsbundobmanzAurach, JkrriesLechner, DirektorderRaiffeisenBankKitzbühel, Klaus Rohrer, Wirtschaftsbund Aurach. Foto: Andreas Ober,uiuer, Kitzbühel Seite 8 Kitzbüheler Anzeiger Samstag, 21. November 1987 Raiffeisen Bank Kitzbühel - Die Bank für die Wirtschaft Im Rahmen einer Sitzung des Wirt- schaftsbundes Aurach konnte die Raiffeisen Bank Kitzbühel einen interessanten Vor-rag über die Finanzierung von Unternehmen und Unternehmungen halten. Interessante Förderungs- bzw. Fir.anzierungsvarianten stehen heute den Betrieben aus Gewerbe und Fremdenverkehr zur Verfügug. Die Raiffeisen Bank Kitzbühel mit ihrer Filiale Aurach konnte entsprechend dem großer. Zwei Super-Hits für jung und alt in den Tiroler Raiffeisenbanken! Zum Auftakt der jährlichen 'Surer- Bauspar-Tage« haben sich die Raiffeisen- banken heuer zwei ganz besondere Hits einfallen lassen. Der erste ist die Gewinn- chance auf die neue Supersingle von Rein- hold Bilgeri mit seinem jüngsten Erfolg »Sayonara Boy«. Auch die B-Seite dieser Platte ist mit den Erfolgsschlagern des Jahres »Some Giris are Ladies« und »Missing You« ein Hörgenuß. Mii beiden Liedern hat sich Reinhold Bilgeri monate- lang an der Spitze der Hitparade gehalten. BiIgerl-Platten zu gewinnen Die Preisfrage ist nicht schwer, daher sind die Chancen natürlich groß, eine Sin- gle für sich oder Freunde, Kinder, Enkel, Neffen, Nichten usw. zu gewinnen. In je- der Raiffeisenbank kann man sich die Su- per-Single-Gewinnkarte holen. Dort gibt es auch den zweiten Hit: Die Superprä- mie, die einen Super-Spar-Gewinn si- chert. Raiffeisen Bausparen - die Supersparform Raiffeisen Bausparen ist ein Muß für jeden, der ein Maximum an Gewinn aus seinem Spargeld erzielen möchte. Keine andere, vergleichbar risikolose Sparform, bietet derzeit mehr Ertrag - und das gilt Interesse üter richtige und maßgeschnei- derte Finanzierung informieren. In einer mehrstiincigen Diskussion konnten Direk- tor Hannes Lechner und Filialleiter Hubert Hacksteiner mt seinem Team viele Fragen bea:atworten, die die aufstrebenden Aura- -her Wirtshaftstreibenden beschäftigt. Gerade heute ist die richtige Enanzierung ein- bedeutende Grundlage für ein erfolg- reiches Unternehmen. sowohl für »kleine Sparer« als auch für ene, die ei--Z wenig mehr pro Monat auf die Seite legen können. Wobei »kleine Sparer« durchaus doppeldeutig gemeint ist. Erstens kann man schon mit wenigen Schillingen die Vorteile der Superprämie nützen, unc. zweitens können sogar schon Babies Raiffeisen Bausparer werden. Mit einer Sparleistung von 614.— Schilling im Monat (das sind 7360.— Schilling im Jahr) kann man nach sechs Jahren mit fast 55.000.— Schilling rech- nen. Außerdem gibt es jetzt auch die neue Sparform der Einmalzahlung, die einen noch höheren Ertrag bringt, als beim mo- natlichen oder jährlichen Ratesparen. Und das aLes natürlich ohne Bauzwang. Für diese Gew:nne auf allen Linien, vom Bilgeri-Hit bis zum Höchstertrag, lohnt es sich schon, in die Raiffeisenbank zu kom- men. Attraktive Finanzierungsform für's schönere Wohnen Man solLe aber auch Raiffeisen Bau- sparer werden, weil man nie wissen kann, ob man nicht doch einmal Geld für die ei- genen vier Wände braucht. Vielleicht weil sich eine günstige Gelegenheit für einen Wohnungs- oder Hauskauf ergibt oder auch, weil man den Dachboden ausbau- en, das Bad renovieren oder endlich die Fassade sanieren will. Raiffeisen Bausparer sind auch hier Ge- winner auf allen Linien: Sie haben einen garantierten Anspruch auf ein langfristi- ges, 6 °‚10-iges Bauspardarlehen mit niedri- gen Rückzahlungsraten. Diesen Anspruch gibt es auch dann, wenn man nicht von vornherein auf ein Darlehen reflektiert hat, sondern eigentlich nur den hohen Er- trag nutzen wollte. Eigentlich sind es nicht zwei, sondern eine ganze Menge an Super-Hits, die es jetzt in den Tiroler Raiffeisenbanken gibt. Und die darf man sich doch einfach nicht entgehen lassen. Cäcilienkonzert der Stadtmusik am Samstag, den 28. November 1987, im Hotel »Zur Tenne«. Beginn 20 Uhr. Das Pro- granim bringen wir in unserer nächsten Ausgabe.
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