Kitzbüheler Anzeiger

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Fremdenverkehrsverband Kitzbühel: Kitzbühel mit »Golf« auf der Mailänder Messe 18-ho1e-Platz »Kitzbühel-Schwarzsee-Reith«, chi.s Vorbild für Mitteleuropa Der »Gc'1J1atz Kitzbühel-Schwarzsee-Reith« im Hers 1987 .ni:B1ckgeger. das »Kitzbii- ‚iejer Horn«. Fot.: At!d'e.is L. Obernauer Se--te g Jjtbühe1er .JIneIger Samstag, 7. Mai 1988 Dr ir[ Kitzbühel/Reith im Entstehen be- grifferie 18-hole-Golfplatz »Kitzbühel- Schwarz ee-Reith« erregt bereits internatio- uJes Aufsehen. Die Mitgliedsländer der »ARGE-AIp« und der »ARGE-Adria«, de- ieii Bjridesländer in Deutschland, Frank- reich, Itdien, Jugoslawien, der Schweiz und Osterrei zh angehören und die internationa- le, vor allem zentraleuropäische Themen cer Witischaftsentwicklung, der Verkehrs- entwckung und der Umweltprobleme, um nur einige Hauptthemenkreise zu erwäh- nen, gemeinsam beraten und damit zu ge- meinarnen wirtschaftlichen und politi- scin Lösungen wesentliche Beiträge lie- fen, haben sich auf der südlich der Alpen größten Handels- und Warenmesse mit dem GeneaLthema »Tourismus und Umwelt- schuz« präsentiert. Die von Tirol aus schwerpunktmäßig dar- gesteltn Themen waren 1. de erste im Alpenraum und in Europa nach den schwersten Erkenntnissen voll- ökDlogisch durchgeplante und aufgebau- te 18-hole-Golfplatz >Kitzbühel-Schwarz- see-Reith« - Kitzbüheler Fremdenver- ehrsverband, . der imwelschutz auf den Alpenvereins- hütten - Osterr. Alpenverein, sowie 3. neue Technologien in der Skipistenbe- grünung - Otztalarena/Arlberg. In einer hervorragenden Zusammenar- b----t zwischen der Tiroler Landesregierung bzw. dem Amt der Tiroler Landesregierung, Dr. Rcabona, der Tiroler Fremdenver- keirwerbung mit Direktor Dr. Braun, dem 2 i..r die Ökologie-Planung des 18-hole-Plat- ze; jr Kitzbühel/Reith verantwortlichen Experen, Diplombiologe Mag. Mertz, so- wie dem Fremdenverkehrsverband Kitzbü- nel, Kommerzialrat Hagsteiner und Dr. Zie:l, sowie den für die übrigen Themen zu- ständigen vo re rwhnten Institutionen bzw. Körpershaftert ist es gelungen. mit dem Thema »Tirol, Herz der Alpen - ein Herz für die Umwelt<: nicht nur die ARGE-Alp und d:e ARGE-Adria auf de Int. Mailänder Messe vom 6. bi,-',),5. April 1988.n den Mit- telpunkl zu stellen, sondern Kitzbühel mit dem aktuellster aller Sommerthemen, mit Golf, .n das ir:ernaticnale Scheinwerfer- licht zu rücken. In einem :igenen, großen Stand hat Tirol die Themer. »Golf auf kc1ogisch« zusam- men rr.it den Themen »eue Wege in der Be- grünLrg von Skiabfahrten und »moderne Entscrgung des Abfal's in den alpinen Re- gionen der Alpen« cargestellt. Kitzbühel war m.t italienischsprac.igerr Informa- Der unter der erganisatorischen urd kom- merziellen CbcrleiLng des Reisebüros »Reisen& Frezeit« in Kitzbühel gestandene Weiterbildungskurs »Trair:ng & Skiing Re- treat in Kitzbühel«, miNier enormen Beteili- gung von rind 30C Teilr.ehmerinnen und Teilnehmen, war, wie Fritz Tschurtschen- thaler dem FV\1-AusshL13 berichtete, ein voller Erfolg dar te dem Fremdenver- kehr;verbanc für sei re Erstkontakte und vor allem auch fLr seine SchwerpLnkteinsälze in der Endphase der Vortereitungen, wo di- verseAnge.egenheiter durch raschen, per- sönlchen Einsatz vor. Obmann Kommer- zialrat Wolfgang Hagsteiner und Direktor Dr. Josef Zepl zum beste aller gelst wer- den kannten. Frl. Hunt 'on »Re i sen & Freizeit« Kitzhü- heI darf sich, als HaEptveralltwortliche des Monsterunternehmens, über das Kompli- ment der Maraeemertspi:e freuen, daß der McKinsey-Winteraufenthalt der in jeder tionsmaterial, mit den Golfprospekten und mit seinem Sommerfilm in italienischer Sprache sowie mit einer großen Bildmonta- ge excellent vertreten. Wenn man weiß, daß die Mailänder Messe nicht nur ein großes europäisches Fenster ist, in dem ganz Euro- pa seine wirtschaftliche Kapazität zur Schau stellt, und wenn man weiß, daß mit den gro- ßen Messen heutzutage die Präsentation der Wirtschaftsbranche Tourismus Hand in Hand verläuft, dann darf Kitzbühel auf diese Auszeichnung stolz sein und auch stolz darüber, daß die Fremdenverkehrspo- litik auf dem richtigen Weg ist. Das Land Tirol, die Tiroler Fremdenver- kehrswerbung und Kitzbühel sowie die übrigen Beteiligten und Partner erzeugten durch ihr Engagement und ihre Beteiligung ein enormes Interesse, was der run auf die hervorragend gestaltete, sich auf die wesent- lichen Dinge beschränkte italienisch-deut- sche Broschüre klar und deutlich unter Be- weis stellte. So ist über den neuen Golfplatz in Kitzbü- hel/Reith zu lesen: In Kitzbühel erkennt man beispielgebend diese Vorteile und folg- te den »grünen Pfaden« hin zu einer Golfan- lage, die unter Beteiligung aller Planer und am Bau beschäftigten Firmen als Modell aufzeigt, wie große Landschaftseingriffe realisiert werden können. Kitzbühel und die Freizeitanlage Golf Kitzbühel-Schwarzsee-Reith können also mit gutem Gewissen für sich in Anspruch nehmen, ein Vorbild zu sein für die Ver- bindung des ökologischen Gedankengu- tes mit den modernen Erfordernissen und Technologien des Fremdenverkehrs. FVV-Obmann Hagsteiner, die Vorstände, die Ausschußmitglieder, die FVV-Mitglie- der, der Direktor und die Planer sowie die Ausführenden, aber vor allem auch die An- teilscheininhaber, Clubmitglieder und Gol- fer dürfen zufrieden sein, für Kitzbühel einen guten Schritt in die richtige Richtung getan zu haben. Zuerst muß die Infrastruk- tur geschaffen werden, dann kann sie ange- boten und vitalisiert werden. Weise bisher beste gewesen ist. Darüber freuen dürfen sich auch alle Hoteliers, die in einer hervorragenden Zusammenarbeit mit allen übrigen Unternehmungen und Perso- nen diese großartige Leistung zustandege- bracht haben. Alpenhotel, Goldener Greif, Jägerwirt, Lebenberg, Münichau, Porsten- dorff, Rasmushof, Sporthotel Reisch, Ten- nerhof, Tiefenbrunner, Schwarzer Adler und Zur Tenne haben in Akkordanz mit der Bezirkshandelskammer, Kitzsport, Mok- kingstube und dem Fremdenverkehrsver- band Kitzbühel gezeigt, was Zusammenar- beit auf Qualitätsbasis heißt und bringt. McKinsey, eine der größten weltweiten Unternehmensberatungsgesellschaften, die von ihrer Aufgabenstellung her enorm kri- tisch ist und sein muß, verteilt solche Kom- plimente nicht oft. Für Kitzbühels Frem- denverkehrswirtschaft war es eine echte Freude. McKinsey - Kompliment für Kitzbühel
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