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Fremdenverkchrs'erband Kitzbühel-. »Austro-Paull« - Frankreich - hat sich für Kontingentaufstockung entschlossen Direktor Srcke,'schwaiger von »A ustro-Peuli« 1irks) mit seinem Spitzenmanagement bei der BegrJ3ung in der » Tenne«. Foto: Kitzbüheler Fotohaus Seite 4 kJlTzbüb 21er KAnzeiger Samstag, 14. Mai 1988 Wie bereits rerichtet, warder französi- sche Gr cßveraristalter »Aust:o-Pauli« mit seinem gesamter- Organisatons- und Verkaufsstab in Kitzbühel. Der herzLche Empfang, die ausgezeichnete Bewirtung und die hervorragende Organ:sat:on der Veranstaltung und der Informationstage haben die Unternehmer nich: nur beein- druckt, s3nderr ihre ras-.he Entscheidung herbeigeführt, mit der Gästebeschickung Kitzbühels früher als geplant zu beginnen und das bereits im Vorjahr f:xierte Kon- tingent um das Doppelte aufzustocken. Konsequenz dessen :st, daß d:e erste Re:- segruppe bereits 1n Kitzbühel einge:roffen und im dafür vorzeitig geöffneten Sport- hotel »Tirolrhcf« abgestiegen ist. Der Fremdenverehrsveitard und Kitzbühel dürfen sich darüber freuen, zumal bereits angesagt ist, daß weitere Vertragshäuser gesucht werden und nach dem Sommer- start auch :ie Wintersa:son in das Pro- gramm in ganz Frankreich aufgenommen werden seIl. »In Ki:zhüliel kein Die Arbe:en am 18-Hole-Golfplatz Kitzbühel—Schwarzsee—Reith sind nach der Schneeschmelze wieder aufgenommen worden und gehen nun mit voller Tempo in den zwei--en Bauabschnitt und in Rich- tung Fertigstellung der Freizeitanlage Golf. Wie der Fremdenverkehrsverband Ki:z- bühel nicht zu unrecht ind mit einigem Stolz berichtet, wird das Interesse weit Problem«, sagt der Verkaufsdirektor Mr. G:rard, »par qu'orl parle francais«, »weil man überall franzsisch spricht«. Wie wichtig die Beherrschung der Spra- che von Gästeländern ist, beweist diese Aussage, und auch die vielen italienischen Gäste, die im vergangenen Winter Kitzbü- hel als ihr Domizil ausgewählt hatten. Ita- lienisch und französisch werden in Bälde zu enen Sprachen zählen, auf die man in den Hotels und Geschäften nicht mehr verzichten wird können. Wie FVV-Obmann Wolfgang Hag;tei- ne: sagt, gibt es seit vielen Jahren Anfänger- und Fotgeschrittenenurse in der Bezirks-Handelskammer. Leider sind sie manchmal so schwach besetzt gewe- sen, da3 sie nicht durchgeführt werden konnten. Die Handelskammer und das Wirtschaftsförderungsinstitut stehen im- mer bereit. Die Jigend und die Eltern sind aufgerufen, die Weiterbildung sehr ernst zu nehmen. Die Fremdsprachen sind ein Kapital, das an Wert gewinnt. .ber die österreichischen Grenzen hinaus nmer größer, diese neue Sportanlage zu besichtigen und zu studieren. Nach der Präsentation des Golf-Platzes ei der int. Mailänder Messe als Muster- beispiel neuer Golfbau- und Okologie- technik im europäischen Alpenraum, sind bereits Golf-Investoren aus Schweden, Norwegen und Finnland in Kitzbühel ge- wesen, um die Hauser-Golf-Planung und die Mertz-Ökologie zu studieren. Eben- falls bereits dieses Frühjahr war eine un- garische Gruppe, die mit westeuropäi- schem Kapital den ersten Golfplatz in Un- garn errichten und betreiben wird, in Kitzbühel gewesen. Für die nächste Zeit ist eine amerikani- sche Delegation von Golf-Fachleuten und Spitzenleuten der amerikanischen Golf- presse in Kitzbühel angesagt. Die Gebrü- der G. u. G. Hauser Golf Comp., Wien, freuen sich natürlich genauso wie der Fremdenverkehrsverband Kitzbühel über das steigende Interesse an der Freizeitan- lage Golf, bleiben aber nach wie vor bei ihrer Grundeinstellung: Zuerst bauen, dann urteilen - und das erweist sich im- mer mehr als der einzig richtige Weg. Auch in der Presse findet der Kitzbü- hel-Weg im Golfplatzbau seinen Nieder- schlag. So ist in der österreichischen BBB- Monatszeitschrift März 1988 »Bauma- schinen, Baugeräte, Baustellen« ein drei- seitiger Bericht unter dem Titel »Der neue Weg - Golf in der Landschaft« und in der Zeitung »Internationale Wirtschaft« im April über den Golfplatz Kitzbühel—Schwarzsee—Reith ein bebil- deter Kommentar erschienen. Der Frem- denverkehrsverband hat über die Ökolo- gie des neuen Kitzbüheler Golfplatzes eine Presse-Aussendung an 500 Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland, Osterreich, der Schweiz und den Niederlanden ge- macht. Kitzbühel: Schönhei - Gesundheit - Fitneß Vom 28. bis 30. April 1988 stand Kitz- bühel iin Zeichen der Schönheit und Ge- sundheit. 14 Damen aus Houston in Te- xas studierten im Rahmen einer »Educa- tional Tour« das Kitzbüheler Schönheits- und Kurangebot. Die Damen, unter wel- chen sich eine der bekanntesten Yoga- Lehrerinnen der USA sowie namhafte Journalistinnen und Beauty-Farm-Mana- gerinnen befanden, logierten im Hotel »Schloß Lebenberg«, um das perfekt ab- gerundete Schönheits- und Fitneßpro- gramm in Anspruch nehmen zu können. Der Fremdenverkehrsverband Kitzbü- hel lud die Damen aus Texas unter der Leitung von Frau Andrea Sandbichler, Managerin der Österreichischen Frem- denverkehrswerbung in Houston, zum »Fitneß-Menü« in's Sporthotel »Tiroler- hof«. Die Begeisterung war groß, als nach sehr kalorienbewußten Gängen als kleine Überraschung ein - der Diätnorm ent- sprechender - Apfelstrudel serviert wur- de. Die Texanerinnen bezeichneten Kitzbü- hel als idealen Ort für einen kombinierten Erholungs- und Erlebnisurlaub und versi- cherten uns ihre bestmögliche Zusammen- arbeit in den Vereinigten Staaten. Ein schöner Erfolg! Das internationale Interesse steigt Amerikaner, Finnen, Norweger, Ungarn, Schweden besichtigen den neuen 18-Hole- Golfplatz Kitzbühel—Schwarzsee-Reilh
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