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Dank- und Bittgebet in »luftiger Höh« Bergnese her der (pe'le zui,i gute!! Hirt-,i« aufder Mös er:lin in Uiidririg/Unkn. F.w: (_Ibtr,nose Der im Bau bflndl che »Vierersesselbahn-Bahnhof«. Foto Oerrnser Samstag, 24. September 1988 .Vjtzbühcler eAnzeiger Sete 37 Freitag, 23. September: 13.30 Uhr; Ein- treffen der Aimabtriebsgruppen im Bereich Schredergasse (Auffahrt Steinplatte). Im Festzeit ab 19.30 Uhr Unterhaltungskonzert der Bundesmusikkapelle Waidring mit Con- ferencier. Anschließend spielt das »Pramau- er Trio« zum Tanz. Samstag, 24. September: 13.30 Uhr Ein- treffen der Almabtriebsgruppen im Bereich Ortszentrum und Schredergasse. Ab 17 Uhr im Festzeit der Wirte flotte Stunden mit den »Pi 1 ierseer Dorfmusikanten« und Sigi Prax- marer. Ab 21 Uhr sorgt das »Kitzbüheler Echo« für Tanz, Stimmung und Unter- haltung. Information: Fremdenverkehrsverband Waidring, Tel. 0 53 53 / 52 42. Noch immer keine Geh- und Radwege entlang der B 312 In der Waidringer »Mühlau-Siedlung« schießen die Eigenheime buchstäblich wie Pilze aus dem Boden. Das Problem einer Geh- und Radweganlagung entlang der Lo firer Bundesstraße ist hingegen angeblich noch lange nicht gelöst. Gehweg von der »Mü/z lau-Siedlung « endet an der B 3/2, I?uo. O/w,i,ios, Sprach man vor einem Jahr bereits VOfl einer ehestmöglichen Baurealisierung so spricht die Gemeindespitze heute der chro- nischen Geldnot den Verwirklichungs-Still- stand zu. Allerdings wählten einige gewichtige Ge- meinderatsmitglieder den Raum Mühlau- Schredergasse in Waidring zum Wohnsitz, schon deshalb könnte man eine Geh- und Radwcgerrichtungsbeschleunigung erwar- ten. Die fehlende Sicherheitszone im Be- reich der Ein- und Auffahrt Stöcklgasse Mühlau-Siedlung hin zur Todeskreuzung »Schredergasse« stellt ein Versäumnis dar, dessen Folgen im Ereignisttlle gravierende moralische Belastungen erwirken könnten Daher ist Vorbeugen stets besser als Nach- sehen. J. 0. r [bei jeder Fahrtl Am Sonntag, dem II. September 1988, versammelten sich z.mlre.che Bauern, Sen- nerinnen und Senner sowie Berg- und Na- turverbundene vor der Kapelle »Zum guten Hirten« auf der >:Msralm« im Steinplatte- Dreiländereck, m de- vom U:kener Pfar- rer Alois Eerger zelebrierten Bergmesse heizuwohnen bzw. für einen unglücksfreie -i ATmsommer im Gebet zu danken. J. 0 Höhenskizentrum »Steinplatte« im Wandel der Zeit Der Bau einer de-- modernsten Vierer- sesselbahranlagen in Österreich und die Kanalisierung- uni T:inkwasserversor- gungsarbeiten m Waidringer Höhenki- zentrum »Steir.patte« verlaufen plange- maß.Das größte Skizentrum im Dreilän- dereck Bayern. Salzburg und Tirol ent- wickelt sich zum Umweltfreundlichen Skildorado, denn Skivergnügen in Wai- dring ist gefragt. Seit Jahren kann der Grenziandort ei- nen kcntinuierlichei Aufwärtstrend und Großinvestitionen in die Wintersportanla- gen hat sich Waidring zu einem klassi- schen Ski-Ort gemLusert. Im Rahmen desSteinplat:e-Liftkonzeptes ging es aber nicht um Neuerschlieiung von Bergen und Abfahrtpisten es wurde vielmehr darauf geachtet, den Erholungs- charakter zu erhalten und die btehene Infrastruktur den modernsten Gegeben- heiten anzupassen. Natürlich auch der Waidringer Fremdenverkehrsverband und das neue Waidrnger Ver- kehrs- und Reisebüro, die Hotels und Gastbetriebe sowie die Pensionen und Privatzimmervermieter leisten e:nen ent- sche:denden &itrag an diesem aigeme:n :fruchbrirenden Zustandekommen Neben qualitativ hochwertigen Unter- künften garantieren die schöne Land- schaft Waidrings sowie die Vielfalt und Schönheit er Abfahrten einen unvergess- lichen Wiiterurlauh. Waidring ist s-ch dieser Postion voll bewußt. Johann Obe- moser
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