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Gedanken zu Schulbeginn Seite 12 VJtzbühcIer ~LAnzeiger Samstag, 15. Oktober 1988 bei sagen, zu Beginn eines Schuljahres (noch bevor es zu spät sein könnte). Nun bleibt mir nur noch, allen Schülern viel Erfolg für das heurige Schuljahr zu wünschen, toi, toi, toi. Und vielleicht geht so manchen von Euch auch mm bald der Knopf auf. Viel Glück, Eure Dagmar. Wissen Sie eigentlich In der Zwischenzeit dürf- te wohl in allen Schulen Osterreichs das neue Schul- jahr 1988/89 begonnen ha- ben, oder vielleicht haben sogar schon die ersten Tests und Schularbeiten stattge- funden. Der Ernst des Le- hens- wie es so schönheißt hat wieder einmal begon- nen. Viele von Euch werden si- cher zu kämpfen haben, weil sie in den einen oder ande- ren Gegenstand nur mit knapper Not durchgekom- men sind im Vorjahr. An- dere wiederum hören den vorgetragenen Stoff heuer zum zweiten mal, weil sie eine Klasse wiederholen müssen. Sie hatten, Hand aufs Herz, vielleicht doch zuwenig gelernt. Ist ja auch ganz egal. Daß die Schule nicht immer ein Honiglecken ist, ist jedem bekannt, denn schließlich haben wir alle einmal die Schulbank gedrückt. Zwar sagen alle Erwach- senen, deren Schulzeit schon länger zurückliegt, daß dies die schönste Zeit im Leben sei, und daß man sie genießen soll. Sicher ist es eine schöne Zeit, das wird jeder Schü- ler zugeben müssen, aber manchmal kann es auch ganz schön anstrengend werden. Vor allem in den höheren Schulen muß man einiges tun, um nicht immer um »Sein oder nicht sein« zu kämpfen. Manche Eltern kommen dann mit gewissen Drohun- gen, wie z.B.: »Wenn Du heuer nicht durchkommst. kannst Du etwas erleben!« Oder sie streichen das Taschengeld oder erteilen Hausarrest. Dann gibt es wiederum Eltern, die irgendein Ge- schenk als Köder benut- zen, wenn man gute Noten schreibt. »Wenn Du ein gu- ts Zeugnis hast, bekommst Du einen Computer!« Klingtja sehr verlockend, nicht wahr? Meine Eltern erteilten mit weder Hausarrest noch be- kam ich irgendwelche kost- baren Geschenke für meine Schulnoten. Ich war näm- lich in einem Internat und beim Lernen ohne elterliche Aufsicht. Zu Beginn der Schulzeit machte ich es mir zwar ziemlich leicht und dachte, daß schon alles irgendwie gehen wird. Als es dann aber laufend schlechte No- ten regnete, ging mir plötz- lich der Knopf auf. Zum Glück noch zur rechten Zeit, muß ich sagen. Mir wurde klar, daß ich nicht für meine Eltern oder irgendein nettes Geschenk lerne, sondern ganz alleine für mich und mein späteres Leben. - Um einen guten Job zu bekommen, genü- gend Geld zu verdienen und mir meine Wünsche selbst erfüllen zu können und auf niemanden angewiesen zu sein. Von diesem Augenblick an hatte ich den eisernen Willen, die Schule mit eini- germaßen guten Noten hin- ter mich zu bringen. Und dieser Wille wirkte Wunder, mehr als irgendeine Dro- hung von den Eltern wirken könnten. Eigentlich wollte ich Euch das alles nur so neben- was Frauen an Ihrem Partner besonders lang- weilig finden? 74 % nervt die Einsil- bigkeit. Sie können mit dem Partner nicht mehr reden. 67 % erleben kein be- friedigendes Sexualleben mehr. 59 % ödet der immer gleichbleibende Trott an. Männer sind scheinbar zu fantasielos, um den Alltag zu durchbrechen. 36 % ärgert die Kom- promißlosigkeit des Part- ners zur gemeinsamen Freizeitbeschäftigung punkto Sport. 38 % der Frauen leiden unter dem Egoismus des Partners. Alles muß sich um ihn drehen, und »er« hat immer recht. 22 % finden es uner- träglich, daß sich der Partner gehen läßt und sich geschmacklos klei- det. Stretching ist die ideale Sportart für Faule, da man sich dabei kaum von der Stelle bewegt, und trotzdem jeden einzelnen Muskel trainiert. Außerdem ist Stretching die ideale Vorbe- reitung für alle anderen Sportarten. Was bringt es? Alle Muskeln werden ge- zielt gedehnt auf sanfte Art. Somit werden die Gelenke beweglicher gemacht und der Kreislauf angeregt, außerdem verbessern ent- spannte Muskeln die natür- liche Haltung. Wie groß ist das Risiko? Wenn man die Übungen was Männer an ihren Partnerinnen besonders langweilig finden? 81 % leiden unter dem fantasielosen Sexualle- ben mit der Partnerin. 65 % finden, daß man sich mit Frauen nicht gut unterhalten kann. Sie ha- ben scheinbar kein Ver- ständnis dafür, was einen Mann bewegt und erwäh- nenswert erscheint. 43 % finden, daß sich ihre Frau gehen läßt und nicht mehr verführerisch und schön wirkt. 41 % nervt der immer gleichbleibende Alltag, der nichts Neues mehr zu bieten hat. 28 % werfen den Frau- en vor, daß Sie einfallslos sind und keine guten Ideen haben, wie man die Freizeit sinnvoll nutzen kann. 17 % behaupten, daß ihre Partnerin egoistisch sei und immer nur an ihre eigenen Probleme denkt. zu schnell und zu ruckartig macht, kann man sich Bän- der und Sehnen überdehnen bzw. auch reißen. Kalorienverbrauch 200 Kalorien pro Stunde. Trainingsdauer Dreimal pro Woche ca. 30 bis 50 Minuten, Wenn man Stretching nur zum Aufwär- men für andere Sportarten betreibt, genügen schon 20 Minuten, Ausgleichende Sportarten Da bei Stretching Aus- dauer und Schnelligkeit zu kurz kommen, empfiehlt sich vor allem Radfahren und Jogging. Konditionstraining mit Stretching
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