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Soldatentreffen in St. Johann in Tirol Präsenzdiener 1957/58. St. Johanner Bauernmarkt Wie's a,'lwei is / troan dös wern alle wss'n, bei d$ Almfestwochen, ohne Rawers Bachstub"i gibt's an Bcurnmarki werna aufgschnrss'n. und's Krapfn-Kochen Beim Rainer in der Bachstub'n. Seite 28 Xi tzbübcl er eLlinzeiger Samstag, 29. Oktober 1988 Auf der Straß' wa dös koa mach 'n mit dem toigigen Zoig, bald gfrierernd die Händ, bald huckat drauf a Floig. Reim Rainer, da leihns ins Schüss! und Hafn, sogar an Strom, da Chef tuat krat springa und frag, ob ma woi alls hab'n. Mir ans zwar haptsächlich nur fü 'rn Fremdenverkehrsverband, denn es is ja viel Arbeit, bis ma all's hamb beinand. Und vorher is zan überleg'n, wer tuat was und wer hilft wem? Hoffentlich, dös sag' a jeda, gibt's bei Markt a schön's Weda. Nacha is' zan rechna und zum hin und her studier'n; dös Schönste von oin is dös guate Ess'n und a Kaffeejaus'n kriag'n. Dös wichtigste is iatz an Herrn Rainer no a grouß » Vergeltsgott sag'n und heit scho wieda fürs nächste Jahr um die Kuchlfrag'n. J. W. Neuwahlen des Ausschusses der Großachengenossenschaft Am Sonntag, 6. November 1988, fin- den in den Gemeinden Oberndorf, St. Jo- hann, Kirchdorf und Kössen die satzungs- mäßig vorgesehenen Neuwahlen in den Ausschuß der Großachengenossenschaft statt, da mit Ablauf dieses Jahres die sechsjährige Amtsperiode des bisherigen Genossenschaftsauschußes endet. Gewählt werden für jede der vier Ge- meinden drei Ausschußmitglieder und zwei Ersatzmänner. Wahlberechtigt und wählbar sind sämtliche Genossenschafts- mitglieder, bzw. alle in den Wählerver- zeichnissen aufscheinenden, eigenberech- tigten Besitzer im Konkurrenzgebiet der G roßachengenossenschaft. Die Wahlzeiten und die Wahllokale werden für jede der vier Gemeinden recht- zeitig an deren Amtstafeln bekanntgege- ben. In den Wahllokalen liegen Stimmzettel mit einheitlichen Wahlvorschlägen und auch leere Stimmzettel auf. Es steht daher jedem Genossenschaftsmitglied frei, die ihm für seine Interessen als geeignet er- cheindenden Vertreter in den Ausschuß zu wählen. Die Neuwahlen in den Genos- senschaftsaufsehuß sind freiwillig, es be- steht kein Wahlzwang. Der neue Aus- schuß wird wieder satzungsgemäß auf ei- ne Funktionsdauer von sechs Jahren ge- wählt. In eigener Sache: Sind ab sofort auch mit Telefax zu erreichen, Nr. 0 53 56 1. 25 7 66 Nach 30 Jahren trafen sich am 1. Okto- ber 1988 in der Edeweißkaserneiwi:eder jene Kameraden, welche 1957 - 1958 hier ihrer Präsenzdienst abgeleistet haben. Es war ein freudiges Wiedersehen nach lan- ger Zeil. Bei der Besichtigung der Kaserne mit unseren Ausbildern am Nachmittag wur- den so manche Erinnerungen von den Hö- hen unc. Tiefen einer -Rekrutenausbildung wieder wach. Der Exerzierpla:z, die Zim- mer, der Speisesaal usw., im Prinzip wie »seinerzeit«, nur schörer und moderner ist alles geworen. Am Abend trafen wir ins mit unseren ehemaligen Vorgesetzten zu einem rech: gemütlicnen Beisammensein bei Musik und Tanz im Hotel »Park«. Nach dem Frühschoppen am nächster. Tag verabschiedeten wir uns wieder von- einander mit dem Wursch, uns in fünf Jahren wieder zu treffen. So manche von unseren Kameraden machten beim Bun- desheer xarriere
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