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Ehrungen bei den St. Johanner Bergbahnen Von lins. Dip'. -Ing. Dr. Ingo Karl, Kammerrat Sepp Erandstcirter, die beiden Jubilare Se- bastar. Gurtner un Josef Oberndo,ier, Günther Huber, Kammerrat Carl Hofinger und Bürger,'eister Dipl. -Ing. Ludwig Partl. Seite 20 JJtzb(lhekr eLAnzeiger Samstag, 12. November 1988 Im Rahmen einer kleinen Feier im »Pen- zingo':. in Oberndc-f konnte der Vo;itzen- de des Vorstandes der St. Johanner Berg- bahnen Dipl.-Ing. Dr Ingo Karl Ehrungen vornehmen. Anwesend waren Bürgermei- ster Dipl.-Ing. Ludwig Partl, zugleich Vor- stand der Geselischaf:, der Vorsi:zer.de des Bei einer Konferenz im Tenniscenter Wallncr, St. Johan:, berichtete der Präsi- dent ier Tiroler Arbeiterkammer fv Tirol, Ing. Jo-ef Kern, über das Ergebnis seiner Betriebsbesuche. Besucht wurden die Strickerei Gie1weir und das Hotel Petern- hof in Kössen sowie das Spanplaltenwerk in Aufsichtsrates Günther Huber und sein Stel1vertreter Carl Hofinger und Kammer- rat Sepp Branctätter. Geehrt wurden für eine Dienstzeit von 25 Jahren Betriebsleiter Josef Oberndorfer und Maschinist Sebastian Gurtner. Wir gratulieren! St. Johann in Tirol. An den Betriebsbesu- ehen nahm auci der Bezirksobmann des Arbeiter- und Angestelltenbundes Landtags- ahgecrdneter Bürgermeister Fritz Asti teil. Inder Stricker-.i Gießwein wurde die Ein- richtung eines Betriebsrates besprochen LOC im Peternh±', daß damit zu rechnen ist, im Gastgewerbe in Ganzjahresbetrieben die Fünf-Tage-Woche einzuführen. Im Spanpiattenwerk Fritz Egger wurde die nicht verständliche Vorgangsweise von Behörden, eine Erweiterung zu verhindern bemängelt, obwohl es dadurch zu keiner zu- sätzlichen Umweltbelastung kommen wür- de. Durch die Umstellung von den Drei- auf den Vierschichtbetrieb werden die Ar- beitsplätze wohl erhalten, aber eine gering- fügige Reduzierung der Belegschaft werde aber nicht ausbleiben. Im Allgemeinen wurde in allen drei Be- trieben die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Belegschaft und Betriebsführung gelobt. Katholisches Bildungswerk St. Johann/T. Donnerstag, 17. November 1988, 20 Uhr, Pfarrsaal, DDr. Bernhard Wenisch, Salz- burg spricht zum Thema: »Wie kann Gott das zulassen?« Das Leid und das Böse im christlichen Glauben Warum mußte mir das passieren? So fra- gen sich viele Menschen, wenn sie von schwerer Krankheit getroffen werden, wenn sie ein berufliches Fiasko erleben, wenn der Tod ihnen Nahestehende hinwegrafft. Man- cher Glaubende wird bei solchen Schick- salsschlägen an Gott irre. Wie kann Gott so etwas wollen? Andere quälen sich mit dem Problem herum, wes- wegen die Menschen, die doch von Gott er- schaffen sind, zu so großer Bosheit, wie sie ganz besonders in der jüngsten Geschichte geschehen ist, fähig sind. Vortrag und Diskussion wollen versu- chen, diese Fragen, soweit es möglich ist, zu beantworten. Wir laden Sie zu diesem Abend recht herzlich ein! Betriebsbesuche in Kössen und St. Johann Jazz aus der UdSSR in St. Johann in Tirol Für viele Musikfreunde gilt die Sowjet- union als weißer Fleck in der Jazzwelt. Seit jedoch der Saxophonist Wladimir Chekas- sin mit seinem eigenen Trio auch die großen Festivals in Westeuropa besucht, sind die Tage gezählt, als das musikalische Phäno- men des Jazz als reine Ausgeburt der westli- chen Großstädte galt. 5 mal ununterbrochen wurde Wladimir Chekassin zum »Besten Saxophonisten« der UdSSR gewählt, 1986 folgte eine Wahl zum »Besten Saxophonisten« Europas. Gemein- sam mit Oleg Molokojedow am Piano und Alvidas Joffe am Schlagzeug liefert er eine heiße, ekstatische und improvisationsinten- sive Musik - eine Mischung, die die Zuhö- rer zu Begeisterungsstürmen hinreißt und schon so manche Clubs in Jazz-Hexenkessel verwandelte. Wladimir Chekassin Trio: Do., 17. Nov., 19.30 Uhr: Jugendtreff »creatique«, St. Johann/T., Vorverkauf in allen Sparkas- sen des Bezirks. »Club-S«-Ermäßigungen. Ing. Josef Kern (rechts) mit LA Bürgermeister Fri:z A3t1.
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