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Vom Cäcifienkonzert der Stadtmusik Kitzbühel Uraufführung des Kitzbüheler Lied-Marsches von Sepp Gasteiger, Text von Dr. Otto Wendung 25 Jahre Stadrmusik Robert Schii.anninßer (rechts) mit Musikobmann Anare Feiler und Stadtkapellme!srer Sepp Gasteiger. 10 Jahre Stadiiiusik Tho'nas Sieberer, Matnias Salvenmoser und Herbert Ehre'isperge:: Im Bii'd mit Musikobmar.n Andre Feller und Stadtkapellraeister Sepp Gasteiger. Samstag, 3 Dezember 198 Xjtibüheler KAnzeiger Seit 15 ger, dem auch als Konzertsprecher der Dank ausgedrückt wurde. 10 Jahre Stadtmusik: Herbert Ehrensper- ger, Matthias Salvenmoser und Thomas Sieberer. Goldene Hochzeit: Christian und Elsa Achhorner, Der 2. Teil des Konzertes wurde mit dem »Paso doble Torero« von Juan Mas Quiles fortgesetzt. Es folgten »Kiss mc Kate« von Cole Porter, »Polka-Dixie« von Walter Schneider-Tuscka und zum Abschluß der neue »Kitzbüheler Lied-Marsch« von Sepp Gasteiger. Der stürmische Beifall wurde mit Draufgaben belohnt. Abgeschlossen wurde das Konzert mit dem Lieblingsmarsch von Bürgermeister Hans Brettauer »Kärntner Liedermarsch«. Bürgermeister Brettauer feierte am folgenden Tag, 17. November, sei- nen Geburtstag. Der Text der Komposition von Sepp Gasteiger »Kitzbüheler Lied- Marsch« stammt von Dr. Otto Wendling: Kitzbühel, Berg- und Knappenstadt, Dich Bürger- fleiß geschaffen hat, als Burg einst thor- und wallbe- wehrt, den Blick dem »Kaiser« zugekehrt. Wo tief im Berg einst schlug Dein Herz, für Silber, Kupfer, Eisen- erz, liegst Du umrahmt vom Alpenkranz und führst im Wappen gt die Gams. Glück auf Du alte Knappen- stadt, dichsBürgerfleiß geschaffen hat. Kitzbühel, Horn und Hahnenkamm, StadtanderGise- labahn, am Eingang in das Brixental, jung geblieben allemal. Heut' schlägt Dein Herz für Ski und Schnee, für Wandern, Tennis, Golf und See, in aller Welt be- kannt als Ort, für Sommer- und für Wintersport. Glück auf Du ewig junge Stadt, Dich Bürgerfleiß ge- schaffen hat. Aus Anlaß ihrer »Goldenen Hochzeit« er- hielten von der Stadtmusik Christian und Elsa Achhorner einen Geschenkskorb bzw. einen Blumenstrauß und als Musikgruß den »Hessenmarsch,«. Glaube lebt - selbst im KZ Wie man mit einer lebendigen Hoffnung sowohl die grausamen Wirren des 2. Welt- krieges als auch Jahre im KZ überdauern kann, schildert eindrucksvoll der auf Tat- sachen beruhende Streifen »Die Zuflucht«. In einem verwinkelten Haus in Harlem lebte die Familie ten Boom - die angese- hensten Uhrmacher Hollands. Ihr malen- sches Haus wurde im 2. Weltkrieg ein Stütz- punkt des holländischen Untergrunds, eine Zuflucht für verfolgte Juden und ein Ziel von Gestapoaktionen. Wie die ten Booms den Feind überlisteten, ist ein packendes Wieder bis auf den letzten Platz gefült war das CäciIierkonzert der Stadtmusik am 26. November 1988 im Hctel >Zur Tenne«. Nach dem Einleitungsmarsch »Semper Fi- deluss erfolgte die Begrüßtng durch Musik- obmann Andre Feller. Sein besonderer Gruß gal: den Ehrengästen Stadtpfarrer Geistl. Rat l3hann Danninger., Bürgermei- ster Huns Breitauer, Vizebürgermeister L.nd Kultur:eferen: Friedhelm Cupcllari, Ehren- bürger und Ehreenmitglied Peter Sieberer, Obmann des Fremdenverkehrsverbandes Kommerzialrat Gerhard Resch mit seinem Stellvertreter Sigurd Bartenstein, Leiter der Skischule Rudi Sailer, den Stadt- Lnd Ge- meinderäten, Fahnenpatin Anneliese Bac.i- 1er, Schützer±aptmann Dr Ot:oWendling, den Ehrenritgtrigern und :mm--r noch akti- ven Musikern Christian Ach.iorner, Sepp Gasteiger, Hans Gasteiger und Sepp Obe-- moser, den auswärtigen Musikkameraden und der Ter1zmusik »Die 5 Tiroler« mit Ka- :‚ellmeiste- Hans Koidl, Going. Durch das Programm führte, w:e immer, Robert Schwanninger. Stadtkapellmeister Sepp Gasteiger als Di- igent brachte im 1 Teil ein Programm, das vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Den Marsch aus dem Film »Circus« von lsaak J. Duna':ewski, dann »Ein Mor- gen, ein Mittag, ein Abend :n Wien« von Pranz v. Suppe und die Slavische Rhapsodie von Carl Friedmar.n. In aller. Stücken brL- lierten Dirigent und Orchester. Die Pause wurde traditionsgemäß mit EF.- rungen ausgefüllt. Geehrt wurden: 25 Jahre Stadtmusik: Robert Scnwannir-
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