Kitzbüheler Anzeiger

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Die Super-Miniknaben-Mannschaft: Jugendbetreuer Rudi Widmoser, Michael Hatten- berger, Martin Berger, Stefan Egger, Andreas Ackermann (hinten von rechts) und Mathias Etz, Alexander Etz, Markus Brunner, Karli Monitzer (vorne). Foto: Nessizius Seite 14 Xjtzbtlheler eLAnzeiger Samstag, 17. Dezember 1988 Niederlagen, Siege und viele Spiele des EC Kitzbühel-McDonald's Unsere Nationalligamannschaft hat schwere Zeiten. Nachdem die letzten Mei- sterschaftsspiele immer knappere Ergeb- nisse, aber leider Niederlagen ergaben, konnte am 8. Dezember 1988 Stadlau in seinem Stadion in Wien nach einem redli- chem Kampf 5 : 4 geschlagen werden (0 : 3, 2 : 3, 3 : 1). Aber schon zwei Tage später, am 10. Dezember zeigte das Tabel- lenschlußlicht Zeltweg in seinem Stadion die Zähne und schlug unseren EC Kitz- bühel-McDonald's 6: 3(2: 1,2:2,2:0). Angesichts der vielen Meisterschafts- spiele - mind. zwei Spiele pro Woche - und des durch den bisher erfolgreich agie- renden Trainer Steven Polgars harten Trainings, gebührt unserer Mannschaft an dieser Stelle trotzdem Anerkennung für diese Leistung, ist doch die Nationalli- ga heuer stärker als je zuvor. Wichtig ist, daß redlich gekämpft wird und die richtige Grenze zwischen notwen- diger Härte und Undiszipliniertheit ge- funden wird. Und in solchen Zeiten der Niederlagen zeigt sich, wie gut ein Club wirklich ist. Von vielen Clubanhängern unbemerkt wird im Hintergrund sehr viel Nachwuchsarbeit geleistet. Fast 70 Kinder und Jugendliche frequentieren das Eis- hockeystadion bei diversen Trainingszei- ten und Spielen. Der Nachwuchs teilt sich auf in 13 Jugendliche (16 - 18 Jahre alt), welche bei der Jugendmeisterschaft des Landesverbandes Tirol mitspielen, 12 Schüler (14 - 15 Jahre alt), die in der Knaben-Bundesliga mitkämpfen. Sehr er- freulich ist auch die Begeisterung bei den 14 Miniknaben (10 - 11 Jahre alt). Schließlich müssen noch unsere 6 Super- miniknaben (5 - 9 Jahre alt) erwähnt werden. Die Mini- und Superminiknaben spielen ebenfalls schon bei Turnieren mit. Sehr viel Arbeit steckt hinter der Orga- nisation dieser Jugendarbeit, aber es macht Freude zu sehen, wie sich Kinder und Jugendliche mit Kampfgeist körper- lich ertüchtigen. Die nächsten Termine: Sonntag, 18. Dezember 1988, 9.30 - 13 Uhr Schüler gegen Nassereith und Su- perminiturnier gegen Innsbruck, Nasse- reith und Zell am See, um 17 Uhr findet dann noch ein Miniknabenspiel gegen Salzburg statt. Ein turbulenter Tag am Lebenbergstadion, der sicherlich einen Ausflug wert wäre. Knaben-Bundesliga: Dienstag, 27. De- zember 1988, 17 Uhr gegen Villach am Lebenbergstadion. Schaler: nach dem vorerwähnten Spiel am 18. Dezember 1988 spielen die Schüler am 6. Jänner 1989 in Vils und am 8. Jänner 1989 in Innsbruck. Die Jugendmannschaft hat am 22. De- zember 1988 Innsbruck zu Gast, das Re- tourspiel findet am 15. Jänner 1989 in Innsbruck statt. An dieser Stelle sei den zahlreichen Sponsoren nochmals herzlich gedankt, welche mit ihren Geldern nicht nur die Nationalligamannschaft sondern auch sämtliche Nachwuchsmannschaften un- terstützen. Das Lebenbergstadion ist auch von der Nationalligamannschaft in der nächsten Zeit stark .equentiert: Sämt1ic. folgend angeführte Spiele sind Heimspiele und finden jeweils um 19.30 Uhr statt: Samstag, 17. Dezember 1988, KEC - Graz; Mittwoch, 21. Dezember 1988, KEC - Zeltweg; Montag, 26. Dezember 1988, KEC - Stadlau; Mittwoch, 28. De- zember 1988, KEC - Ungarische Natio- nalmannschaft; Montag, 2. Jänner 1989, KEC - GEV (Innsbruck); Mittwoch, 4. Jänner 1989, KEC - Zell am See; Sams- tag, 7. Jänner 1989, KEC - Kapfenberg; Donnerstag, 12. Jänner 1989, KEC - Kölner Haie. Zu diesen sicherlich spannenden Spie- len sind alle Gäste, Fans und Freunde des Clubs aufgerufen, unsere Mannschaft zu unterstützen. Anläßlich des zu erwarten- den großen Andranges wurde eine groß- zügige Parkplatzregelung in Erwägung gezogen. Zu diesem Zwecke und aus Si- cherheitsgründen ist die Lebenbergauf- fahrt an den Spielterminen gesperrt und es wird der Pfarrauparkplatz angeboten. Von dort aus ist das Stadion in 7 Gehmi- nuten zu erreichen, es wird aber auch ein Taxi-Service (5 10,— pro Person) für die Lebenbergauffahrt vorhanden sein. Alle Autofahrer werden um Verständnis gebe- ten und aufgerufen, diese vernüftige Re- gelung mit Freude anzunehmen. Auch wird es bei fast allen Spielen wie- der ein kleines Rahmenprogramm geben und soll damit den Zuschauern Anerken- nung für Ihre Treue entgegen gebracht werden. Bei der Gelegenheit muß auch der Stadtgemeinde Kitzbühel für die Zu- satzbeleuchtung und Beflaggung des Sta- dions gedankt werden. So werden wir, alle Spieler, der Vor- stand sowie alle Mitglieder und Freunde des Clubs gemeinsam die alte Kitzbüheler Eishockeytradition weiter hochleben las- sen und ein wichtiger Bestandteil der Sportstadt Kitzbühel bleiben. Präsident Ing. Gert Gerzabek Fit, mach mit! Kitzbühels Fitnesscenter feiert Jahresjubiläum Wollen Sie nicht auch gesund und fit durchs Leben gehen, Ihrem Körper stärke- res und attraktiveres Aussehen geben? Bei all' Ihren Vorsätzen fürs neue Jahr las- sen Sie doch sich und Ihren Körper nicht zu kurz kommen und besuchen Sie uns nach dem Motto: »Die nächste Badezeit kommt bestimmt!« ÖBB-Sonderangebote Die neue Bahn Mit einer 50prozentigen Tarifermäßigung unterstützt die Osterreichische Bundesbahn die Skiveranstaltungen in Osterreich. Wer zu einem Weltcuprennen mit der Bundes- bahn anreist, der bezahlt nur einen Weg. Folgende Veranstaltungen fallen unter diese Begünstigung: Arlberg-Kandahar-Rennen: 21. und 22. Dezember 1988, Bergisel-Skispringen Innsbruck: 4. Jänner 1989, Weltcupski- springen Bischofshofen: 6. Jänner 1989, Hahnenkammrennen Kitzbühel: Ersatz- abfahrt Las Lenas am 13. Jänner 1989, Hah- nenkammrennen: 14. und 15. Jänner 1989, Dolomitenlauf Lienz: 21. bis 28. Jänner 1989. Bahnhof Kitzbühel
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