Kitzbüheler Anzeiger

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wurde der Andrang dann immer stärker. Samstag, 31. Dezember 1988 1 {Jizb(Iher *LAnzeiger Seite 5 Nebel und Weihnachten mit Regen, EDV-Lösungen für den Klein- J. und Mittelbetrieb1 EPSON Hardware fr IERrl.- Software TOSHIBA-LAPTOP'S EDV-Zubehör 6380 St. Johann in Tirol - Speckbacherstrage - Tel. 0 53 52/45 Jahren war auch die Skischule Kitzbühel. Auch hier hat der Betrieb schwächer ange- fangen und sich dann täglich gesteigert. Wie Skischulleiter Rudi Sailer erklärt, dürfte heuer die zweite Weihnachtswoche wesent- lich besser werden. Entsprechend der geringeren Gästefre- quenz war auch das Verkehrsaufkommen während der beiden Weihnachtsfeiertage nicht so stark wie in früheren Jahren. Weder im Straßenverkehr noch auf den Skipisten gab es schwerere Unfälle. Laut Aussage von Gendarmeriepostenkommandant Hermann Windbrechtinger verlief auch das Nachtle- ben sehr ruhig. Die Nachtlokale waren gut besucht, doch kam es zu keinerlei Aus- schreitungen. Nach schwachem Beginn (wie hier bei der Hornbahn)... Trotz der heuer wieder weißen Weihnach- ten und einer guten Schneelage verliefen die Weihnachtsfeiertage äußerst ruhig und ohne den üblichen Druck. Der Hauptgrund dafür dürfte die diesjährige Konstellation der Fei- ei-tage gewesen sein, von denen es diesmal eigentlich nur den Stefanietag gegeben hat. Wie FVV-Direktor Dr. Josef Ziepl dazu er- klärte, war in der Vorweihnachtszeit von den gut skifahrenden Gästen, vor allem den In- ländern, Deutschen und Holländern, eine abwartende Haltung zu bemerken gewesen. Aus den entfernteren Ländern waren die Bu- chungen gut und die Gäste sind auch ange- kommen. Die Nachricht über die gute Schneelage hat sich durchgesetzt und seit Weihnachten zieht es an. »Kitzbühel war über die Weihnachtsfeiertage nicht voll be- legt und erst ab 27. Dezember kann von einer guten Auslastung ges:ochen werden«, meinte Dr. Ziepl anschließend. Auf Grund der guten Schneelage, vor allem in den Höhenlagen waren die Anlagen der Bergbahn-AG alle in Betrieb und alle Abfahrten gingen bis ins Tal. »Es ist heuer weniger Druck gewesen wie sonst«, erklär- te Vorstandsmitglied Dr. Walther Tappeiner, »der Andrang ist danr täglich stärker gewor- den und seit dem Stefan ietag ist die Fre- quenz sehr gut«. Auch Dr. Tappeiner sieht einen Grund darin, daß die Feiertage heuer so ungünstig liegen. »Das stärkste Wochen- ende dürfte das mit dem Hl.-Drei-Königs- 1g werden«, prophezeit Dr. Tappeiner, der sich sehr optimistisch gibt und glaubt, »daß die Weihnachtssaison insgesamt wieder sehr gut werden wird«. Schwach besetzt gegenüber den früheren Pfadfindergruppe Kitzbühel Die letzte Gruppenstunde vor Weihna±h- ten wurde wieder gemeinsam mit den Eltern als adventlicher Besinnungsnachmittag ge- staltet, diesmal im Festsaal der Sparkasse. Die von den einzelnen Sparten vorbereite- ten Beiträge - Wichtel/Wöfling: die war- men Pelzchen der Swapidulaner, Caravel- les/Explorer: Rede des großen Häuptlings, Späher/Guides: Hirtenspiel -‚ umrahmt von musikalischen Einlagen und gemeinsa- mem Gesang, bewirkte bei den über hundert Besuchern eine besinnliche Einstimmung auf das nahende Weihnachtsfest. Der Rahmen dieser Feier schaffte auch die Gelegenheit, all denen den Dank auszu- sprechen, die im vergangenen Jahr die Ar- beit der Gruppe aktiv unterstützt hatten. Be- sonders gedankt wurde der Sparkasse der Stadt Kitzbühel, die mit einer großzügigen Spende die restliche Bedeckung der Miet- kosten für den Pfadfinderraum ermöglicht hatte. Zum Abschluß der äußerst gelungenen Veranstaltung entbot der Obmann noch seine besten Wünsche zum bevorstehenden Fest und zur Fortsetzung des gemeinsamen Weges im neuen Jahr zum Wohle der Kinder. Sprechtag GR Ferdinand Brettbacher Gemeinderat Ferdinand Brettbacher, Re- ferent für Straßen und Verkehr, eröffnet die AAB-Sprechtage des Jahres 1989. Da zum »Normaltermin« 1. Freitag im Monat Feier- tag ist, wird der Sprechtag ausnahmsweise auf Donnerstag, 5. Jänner, 14 bis 15 Uhr vor- verlegt. Er wird - wie üblich - in der Han- delskammer, Bezirksstelle, Eingang Klo- stergasse (Parterre) abgehalten. Es wird gebeten, die Terminänderung zu berücksichtigen.
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