Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 5. März 18S Kitzbüheler Anzeiger Seite 13 Fremdenverkehrsverband Kitzbühel: Modell der Golfhaus- Anlage im Schaufenster »1choll-Kipa« ausgestellt Seniorenbund tp Tiroler Rentner- und Pensionistenhund Ortgruppe Kitzbühel Waudergruppe aktiv Die Wandergruppe d es Senioren Dundes macht am Dienstag, den 8. März, eine Wan- derung vn der Alten Wacht bis Jochberg. Abfahrt mit dem ?ostauto ab Griesgasse um 13.15 Uhr, Zusteigrnig1ichkeiten: Hammer- schmiedstraße, Eisenbad. Auf recht zahlreicher Besuch freut sich Elisabeth Schott. Österreichtagung der ÖVI in Kitzbühel »Ein herzliches Willkommen« Der Österreichische Verband der Imrno- bilien-Treuhändernzit dem Sitz in Wien ver- anstaltet vom 5. his 12. März 1988 ihre Win- terseminarwoche in Kitzbühel. Die Semi- narhotels Schloß Lebenberg und Seebichl haben ein sehr anspruchsvolles PrDgramm ausgearbeitet, das 's.orallem auch kulinari- sche Höhepunkte vorsieht. In Kitzbühel ist für die crganisatorischci Belange die Mit- gliedsunternehniung »Kitzpichl Realitä- ten GesmbH« zuständig. Der Fremdenverkehrsverband der Stadt Kitzbühel freut sich. den Herrn Präsidenter. des Österreichischen * Verbandes der Imrno- bilienhändler Rudolf Pretsch, den Herrn Vizepräsidenten Heinz Musker sowie die Damen und Herren der Geschäftsführung, des Kuratoriums und des Sekretariats sowie alle Verbandsmitglieder und Begleitperso- nen herzlich zu begrüßen. Das Seminar sieht Vortragshöhepunkte vor, deren Referate und Inhalte Zukunfts- orientiertheit ankündigen; wenn z.B. Lan- desrat Dr. Fridolin Zanon Tiroler Landes- regierung, über »Wohnungspolitik in Tirol«, Univ. -Prof. Dr. Clemens-August Andreae, Univ. Innsbruck, über das Thema »Verlän- derung - was nun!«, Hofrat Dr. Kurt-Hel- muth Barnick und ORRt. Dr. Manfred Weber vom Amt der Tiroler Landesregie- rung über »Raumplanung in Tirol« sowie Senatsrat Dr. Heinrich Geuder über »Bau- herrenmodell und Stadterneuerung« spre- chen. Kitzbühel wünscht allen Damen und Her- ren nicht nur eine interessante und erfolg- reiche Seminarwoche, sondern auch schöne Stunden und Wintertage. der Obmann Kommerzialrat der Direktor Wolfgang Hagsteiner Dr. Josef Ziepi Öffentl. Diskussionsveranstaltung zum Thema »Medizinische Vorsorge - Schwerpunktkrankenhaus Tiroler Unterland« Ort: Gasthof »Weißes Lamm«, Wörgl Zeit: 20 Uhr Datum: Dienstag, & März 1988 Hierbei handelt es sich um eine Veranstal- tung, bei der ein Vorschlag zur Lösung der Krankenhausproblematik im Tiroler Unter- land (Bezirke Kufstein und Kitzbühel) an- diskutiert werden soll mit all seinen Konse- quenzen für die Bevölkerung. Referenten: Dr. Ekkehard Heel - Sprengelarzt in Westendorf: »Medizinische Notwendigkeit einer Unterlandklinik« Hans Fuchs - Altbürgermeister in Itter: »Belastung der Gemeinden und des Bürgers in wirtschaftlicher Hinsicht bezüglich aller diskussionsfähigen Varianten« Roland Ponholzer - Bezirksparteiobmann- Stv., ÖVP Kufstein: »Bevölkerungspoliti- sche Aspekte und Aussichten für die Zu- kunft dieser Entwicklung« In Erwartung Ihres Besuches verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Hans Fuchs Dr. Ekkehard Heel Kurse der Bezirkslandwirtschaft.skammer Aschau: Freitag, 4. März, 19 Uhr: »Wir basteln Osterschmuck«; Volksschule, Ma- ria Obernauer. Kössen: Donnerstag, 10. März, 19 Uhr: »Umweltschutz im Haushalt«; Hauptschu- le, LHB Helga Radinger und Annemarie Huber. Kirchdorf: Freitag, 4. März, 19.30 Uhr: »Allgemeiner Nähkurs«; Volksschule, Her- mi Isopp. Alle Bäuerinnen, Hausfrauen und Mäd- chen sind zu diesen Kursen herzlich ein- geladen. Die Kaufmännische Berufsschule dankt Man kann über die mangelnde Lesefreude der Jugend jammern oder etwas dagegen tun. Durch eine gezielte Aktion will die Sparkasse der Stadt Kitzbühel etwas für das Lesen machen. Sie stiftete für die (erfreu- lich vielen) Vorzugsschüler der Kaufmänni- schen Berufsschule Kitzbühel Freimitglied- schaften beim »Buchklub der Jugend« an. Der Buchklub widmet sich seit Jahrzehnten dem guten Buch in Osterreich, seine Mit- glieder erhalten nicht nur das aktuelle Jahr- buch, sondern können auch aus der umfang- reichen Liste begünstigt Bücher in heimi- schen Buchhandlungen kaufen. Die Kaufmännische Berufsschule dankt der Sparkasse Kitzbühel fü die Aktion. OSR Dir. Leo Tschurtschenthaler Wohnen verlangt richtige Finanzierung »Wohnen« kostet Geld. - So viel Geld, daß die Eigenmittel in den seltensten Fällen dusreichen. Soll es eine neue oder alte Mietwohnung, eine Genossenschafts- oder Eigentumswoh- nung oder gar ein Haus sein? Wie können eventuelle Sanierungsmaßnahmen günstig finanziert werden. Bei geförderten Genossenschafts- oder Eigentumswohnungen besorgt der Bauträ- ger den größten Teil der Fremdfinan- zierung. Auf den Wohnungswerber entfällt jedoch noch der verbleibende nicht unbeträchtliche Eigenmittelanteil, der je nach Wohngröße einige 100.000 Schilling ausmachen kann. Freifinanzierte Wohnungen oder Häuser werden nicht nur durch begünstigte Darle- hen und Zuschüsse der öffentlichen Hand gefördert. Dafür kann der Eigentümer grundbücherlich gesichert, uneinge- schränkt über sein Objekt verfügen: Er kann darin wohnen, es jederzeit vermieten oder verkaufen. Gerade für den freifinanzierten Bereich bietet sich das zinsgünstige Raiffeisen-Bau- spardarlehen an. Dieses Finanzierungsin- strument ist nicht nur für die Einrichtung, sondern auch für die Erhaltung und Verbes- serung von eigenem Wohnraum gedacht. Zum Stichwort Sanierung und Modernsi- sierung alter Wohnungen und Häuser. Auch für diese Fälle hat der Gesetzgeber Begün- stigungen vorgesehen. Sollten die Förderungs- und Finanzie- rungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand oder das Raiffeisen-Bauspardarlehen nicht ausreichen, steht die Raiffeisenbank zusätz- lich mit ihrem raschen, einfachen, indivi- duell abgestimmten Sofortkredit zur Ver- fügung. Eine Menge Uberlegungen, die bei der Wohnraumbeschaffung zu beachten sind. Die Raiffeisen-Wohnberater in mehr als 250 Raiffeisenbankstellen in ganz Tirol helfen da gerne Licht in dieses Finanzierungs- dickicht zu bringen. _. - • - • 1••• _•
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