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Round Table Kitzbühel spendet 25.000 Schilling Die drei »Tabler« bei Stadtpfarrer Danninger. Samstag, 11. März 1989 J<:itIbtihek!eUnzeiger - Seite 21 Aifgahe, Herrn Stadt?farrer Danninger 25.000 Schilling im Namen 'von Rc.und Ta- Die Kitzbühel zu überreichen. Das Geld wiri korkret fur die Erneie- rung des gotiscaen Freskos. das den Hi. Bartho1omius, enen der 2 Apostel dar- stellt, verwende:. Das Heiligenbild, welches gleich rech:s vom Altar steht, stammt aus dem 15. Jahr- hundert und zählt zu den Schmuckstücken der Kirche. noch mit keinem MDtorfahrzeug erreich- bar sind, und Ubernahme dei Wcgeri:ial- tungsosten und Kosten für die Schnee- räumung. Ausnützung aller Möglichkeiten im Rahmen einer überbetrieb1ici en Zusam- Ortskanunervertreterschulung Beratung und Festsetzung dcr Arbeitsschwerpunkte für 2. Hälfte der Kammerfunktionsperiode Am Abend des 28. Februar 1989 wurde es im Pfarramt Kitzbühel feierlich. Herr Stadtpfarrer Geistl. Rat Johann Danninger bekam von drei jungen Tablern Besuch. Auf Grund eines einstimmigen Beschlusses des RT 39 Kitzbühel wurde das durch eine Bilder-Ersteigerung eingenommene Geld zur Renovierung der Stadtpfarrkirche frei- gegeben. Hermann Fercher, Manfred Reiner und Kassier Martin Gogel hatten die freudige Bezirkslandwirtschaftskammer Kitzbühel: Die Bezirkslandwirtschaftskammer hat für die 2. Hälfte der 6jährigen Kammer- funktionsperiode ein mittelfristiges Ar- beitsprogramm erarbeitet. Im Rahmen ei- ner Ortskammervertreterschu1un haben die bäuerlichen Funktionäre die Arbeits- schwerpunkte diskutiert und dafür Priori- täten gesetzt. Seitens der Kammer ist man bei der Umsetzung der Arbeitsschwer- punkte in die Praxis auf die Unterstüt- zung und Mitarbeit der örtlichen Funktio- näre besonders angewiesen. Aufgrund der umfangreichen Aufgaben, die die gesetzli- che. Interessensvertretung zu erfüllen hat, ist-,-'es oft schwierig, gezielte Schwerpunkte durchzuführen. Die erarbeiteten Vor- schläge der Landes- und Bezirkskammer wurden kritisch durchleuchtet und auf ih- re zeitgemäße Bedeutung hin bewertet. Die Ortskammervertreter, Ortsbäuerin- nen und Bezirksfunktionäre der Jungbau- ernschaft haben nachfolgende Arbeits- schwerpunkte festgelegt: Verbesserung der Infrastruktur im ländlichen Raum mit besonderer Priorität der Hof-Erschließung für Betriebe, die menarbeit zur Senkung der Kosten und Verbesserung der arbeitswirtschaftlichen Situation. Hilfestellung der Interessensvertretung bei Grundinanspruchnahmen für Auf- stiegshilfen, Skiabfahrten, Errichtung von Beschneiungsanlagen und Großgolf- plätzen. Zusätzliches Bildungsangebot für Hof- übernehmer ohne Fachschulausbildung und Bäuerinnen aus anderen Berufsgrup- pen im Rahmen eines 2. Bildungsweges. Beratungsschwerpunkte für Bauern, die sich mit den Fragen einer alternativen Produktionsform, einer Spezialproduk- tion und mit Fragen der Direktvermark- tung und. Verkauf über Bauernmärkte auseinandersetzen. Auch die Möglichkei- ten von alternativen Heizungsformen sol- len aufgezeigt werden. Verstärktes Engagement in Umwelt- und Naturschutzfragen, wobei einerseits das Umweltbewußtsein der Bauern ver- bessert werden soll und andererseits die Leistungen der Landwirtschaft für die Öf- fentlichkeit besser dargestellt werden sol- len. Errichtung eines Frühwarnsystems und Spezialberatung für Betriebe mit großen finanziellen Belastungen. Schließlich ist geplant, ein neues Förde- rungskonzept für eine gerechte und effi- ziente Sachförderung und für eine gezielte Direktförderung zu erarbeiten. Sta. Dr. Fritz Fitz, Arzt, Kitzbühel: »Die Zunge starthäufig als F1 1;i•. die Tat als Außenseiter« 12. März - ÖVP - Liste 1
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