Kitzbüheler Anzeiger

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Samstag, 25. März 1989 J.{J1zbübcler *Anzeiger Seite 23 Walter Alauerhcfer in Kirdiberg und St. Johann. gen eine Fülle von Ratschlägen und pra- tischen Tips. Durch die Konbination von Diaschau und Videogroßbildprojekten er- lebt der Zuschauer eindrücklich jede Wachstumsphase der Pfarzen mit. Dar- überhinaus widmet sich der engagierte Naturfreund Mauerhofer auch dem Mei- sehen. Denn nicit zuletzt ciurch die fort- schreitende Unweltzerstöung rücken Fragen nach dem Sinn des Lebens, den höchsten Werten und letztei Normen bei vielen denkenden Mensclier. wieder in den Vordergrund. Wen wundert 2s, daß sich Walter Mauerhofer als Christ in einem kurzen Abschluf3teil auch mit diesen Fra- gen beschäftigt? 7 eJ rR REP PCIZBUHEL TuaoL-AUSTRIA Folgende Auracher Stammgäste wurden für ihre langjährige Treue zu Aurach in pri- vatem Rahmen geehrt: BRONZE Carina Scheutz S 5 Jahre ?ension Andreas Lotta Hedenström S 5 Jahre ?ension Andreas Susanne Fors 5 5 Jahie ?ension Andreas Gun Hansson 5 5 Jahre ?ension Andreas Lena Magnusson S 5 Jahre ?ension Andreas Maria Pul'ava S 5 Jahre Pension Andreas Jan Lif S 5 Jahre Pension Andreas Berit Eriksson S 5 Jahre Pension Andreas Katharina Wolff D 5 Jahre Fam. Johann Hieb! Günther Wolff D7 5 Jahre Fam. Johann Hiebi Miriam Pronk NL 5 Jahre Gigglingtuhe SILBER Pelle Magnusson S 10 Jahre Pension Andres Mats Hansson S 1. Jaire Pension Andreas Gottesdienstordnung Aurach Donnerstag, 23. März, Gründonners- tag: 19 Uhr Abendmahlfeier der Pfarrge- meinde. Freitag, 25. März, Karfreitag: 15 Uhr Todesstunde unseres Herrn Jesus Chri- stus, Kinderfeier; 19 Uhr Karfreitags-Li- turgie der Pfarrgemeinde mit Kreuzver- ehrung. Samstag, 25. März, Karsamstag: 21 Uhr Beginn der Osternacht mit Feuerwei- he Lichterprozession in die Kirche - Tauferneuerüng - feierlicher Auferste- hungsgottesdienst. Sonntag, 26. März, Ostersonntag: 8.30 Uhr Festtagsgottesdienst. Montag, 27. März: 8.30 Uhr Gottes- dienst für Anna Hollaus, Hansi Döttlin- Da ich gerne Krankenschwester werden möchte, trat ich meine Schnupperlehre im Krankenhaus Kitzbühel an. Am Montagmorgen, dem 20. Februar 1989, war ich pünktlich um 6 Uhr früh auf der »Langzeitstation«, der ich von Oberschwester Käthi für eine Woche zu- geteilt worden war. Kurz danach kamen auch die beiden Stockmädchen Rosi und Hanni (beide aus Westendorf) und be- grüßten mich freundlich. Dann ging es los! Meine erste Aufgabe bestand darin, das Frühstück vorzubereiten. Das heißt, das Brot je nach Wunsch des Patienten zu bestreichen und dann zu zerkleinern, da man manchen Patienten das Essen einge- ben mußte. Nachdem wir das Frühstück Rosina Hanser bei ihrer Schnupperlehre im Krankenhaus Kitzbühel. ger zStA, Anna u. Andrä Bachler. Dienstag, 28. März: Kein Gottesdienst. Samstag, 1. April: Ab diesem Samstag feiern wir die Vorabendgottesdienste wie- der um 19 Uhr! 19 Uhr Vorabendgottesdienst für Anna Noichl, Ursula Hechenberger, Mutter Maria Reiter m.E. Sohn Josef zStA, für verstorbene Eltern und Schwiegereltern und auf eine bestimmte Meinung. Sonntag, 2. April: 8.30 Uhr Sonntags- gottesdient auf besondere Meinung und als Dank; 14.30 Uhr Tauffeier »Mark Pfennich«. Das Ewige Licht brennt auf bestimmte Meinung. verteilt hatten, konnten nun wir selber frühstücken. Danach räumten wir das Ge- schirr weg und begannen, die Kranken- zimmer zu putzen. Um ca. 10.45 Uhr hol- ten wir von der Küche das Mittagessen und verteilten es. Eine halbe Stunde spä- ter fuhren wir wieder mit dem Lift in die Küche und reinigten das Geschirr von Speiseresten. Dann wurde noch die Ge- schirrspülmaschine eingeschaltet und schon wer mein erster Vormittag im Krankenhaus vorbei. Danach fuhr ich nach Hause und ließ mir das Mittagessen schmecken. Da mein zweiter Teil des Dienstes erst um 16 Uhr begann, legte ich mich eine Weile aufs Ohr. Als ich um 16 Uhr wieder ins Krankenhaus kam, be- stand meine nächste Aufgabe darin, das Frühstücksgeschirr für den nächsten Mor- gen vorzubereiten. Dann war es auch schon wieder Zeit, das Abendessen zu ho- len. Die zwei darauffolgenden Tage ver- liefen genauso. Am Donnerstag und Frei- tag mußte ich dann mit den Schwestern die Betten machen, die weiblichen Patien- ten frisieren und die männlichen rasieren. Es gehörte auch zu meinen Aufgaben zu schauen, daß alle Patienten immer genug zu trinken hatten, und daß es ihnen auch an sonst nichts fehlte. Freitag abend ver- abschiedete ich mich dann züri,aber müde von meinen Ärbeitsk1\ei%?Hier- mit möchte ich mich auch bei allen Schwestern und Stockmädchen der »Langzeitstation« herzlich für die große Geduld und freundliche Aufnahme be- danken. Ein besonderes Dankeschön möchte ich der Oberschwester Käthi aus- sprechen, die mir diese Schnupperwoche überhaupt ermöglicht hat. Diese Woche hat mir sehr zu meiner Be- rufswahl weitergeholfen und ich werde si- cher noch oft an die interessante Zeit im Krankenhaus Kitzbühel zurückdenken. Rosina Hanser, Schülerin des Polyt. Lehrganges Brixen i.Th. Polytechnischer Lehrgang Brixen im Thale: Schnupperlehre im Krankenhaus Kitzbühel
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