Kitzbüheler Anzeiger

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»Lebenshilfe« in Kirchberg. Samstag, 22. April 1989 Xjtzbibeler KAnzeiger Seite 41 Schülern werd-en in den nächsten Tagen die ersten druckfrischen Sonderpilotenscheine für Paragleiter von der Behörde zugestellt, Jubiläumsveranstaltung des »Orig. Alpenland-Quintetts« Auf ihrer Jubiläumstournee gibt das be- kannte Unterhaltungs-Show-Orchester »Orig. Alpenland-Quintett« am Dienstag, 25. April 1989, ab 20 Uhr auch in der Grenz- landhalle in Kässen ein Konzert. f% i l Das »Orig. Alpenland-Quintett« gastiert in Kössen. Jahreshauptversammlung des SC Westendorf Am 14.4.1989 hielt der SC Westendorf im Gasthof »Alpenhof« die Vollver- sammlung ab. Nach der Begrüßung, in der Obmann Jakob Aschaber, den Bürgermeister Jo- hann Erharter, Vizebürgermeister Franz Schober, Bezirksreferent Franz Althaler, Skischulleiter Hans Fuchs und den Ge- schäfsfuhrer der Bergbahnen Westen- dorf, Robert Kleinlercher, besonders her- vorhob, stand die Verlesung des Proto- kolls und der Kassabericht auf dem Pro- gramm. Der Kassier Richard Angerer wurde entlastet und ihn zollten die Mit- glieder hohes Lob für die umsichtige Kas- senführung. Anschließend gab der Obmann einen Bericht über das vergangene Jahr ab, wei- ters bemühte er sich, den Ausschuß wie bisher zum Weitermachen zu bewegen. Dies ist leider nicht gelungen, drei der Ausschußmitglieder, Franz Fuchs, Seba- stian Krall und Richard Angerer, die durch ihren Fleiß und ihr Engagement kaum entbehrlich sind, sind abgetreten. Unter der Leitung vom Bezirksreferen- ten Franz Althaler wurden dann die Neu- wahlen durchgeführt, welche folgendes Ergebnis brachten. Obmann Aschaber bekam neben Hel- mut Saxi mit Pepi Fuchs einen zweiten Stellvertreter und dem Kassier Richard Angerer folgt Johann Leitner. Weiters wurden noch Wolfgang Berger, Andreas Steindl, Frau Burger und Klaus Hölzl neu gewählt. Trainer Helmut Aschenwald, der von Lisi Aschaber und Klaus Hölzl kräftig un- terstützt wird, war mit den Leistungen sei- ner Schützlinge sehr zufrieden. Es haben sich die drei durch ihr verantwortungsvol- les Training zu einem Weg bekannt, der sicher Zukunft haben wird. Zum Abschluß ließ der Obmann durch- blicken, daß viele Eltern, deren Kinder vom Skiclub trainiert und unterstützt wer- den, dem Skiclub äußerst desinteressiert gegenüberstehen. Er bedankte sich aber auch bei den aus-. geschiedenen Mitgliedern für die geleiste- te Arbeit! Frühjahrs-Kränzchen der Senioren Am Samstag, 29. April 1989, findet von 14 bis 18 Uhr im »Alpenrosensaal« in Westen- dorf das Senioren-Frühjahrs-Kränzchen statt. Es spielt das »Pillersee-Trio«. Alle Mitglieder und deren Bekannte sind dazu bei freiem Eintritt herzlich ein- geladen. Lebenshilfe, Sektion Kitzbühel ST. ULRICH a. P. Vor kurzem waren wir in Kirchberg vom Reitstall Scheibihof zu einer Kut- schenfahrt eingeladen. Der Besitzer Hein- rich Scheiblhofer und die beiden Kutscher Christian Krimmbacher und Johann Gamper zeigten uns die herrliche Umge- bung von Kirchberg. Anschließend waren wir bei der Fam. Simair, Metzgerwirt, zu Limo und Kuchen eingeladen. Vielen Dank für diesen herrlichen Tag, er wird uns immer in Erinnerung bleiben. Käthe Nagiller und alle aus dem Haus der Lebenshilfe Oberndorf. Tiroler Bergwacht: Einsatzstelle St. Urich a.P. Die Einsatzstelle St. Ulrich am Pillersee hat ihre a.o. Sitzung zum abgelaufenen Jahr durchgeführt und über ihre Tätigkeit Re- chenschaft gegeben. Einsatzstellenleiter Martin Unterrainer hat mit dem Tätigkeitsbericht in eindrucks- voller Weise dargelegt, welche Dienste im Natur- und Umweltschutz durch die Berg- wächter der Einsatzstelle St. Ulrich gelei- stet wurden. Elf Bergwächter haben in 142 Dienstgängen zum Naturschutzgesetz, Ab- fallbeseitigungsgesetz, Luftreinhaltungsge- setz und Fischereigesetz ihren vorgeschrie- benen Behördendienst durchgeführt. Zur Wiederherstellung des rechtmäßigen Zu- standes waren 13 Abmachungen bzw. Bean- standungen auszusprechen. Die für die Dienstverrichtung erforderli- chen Kenntnisse des Bergwächters zu den einschlägigen Gesetzen wurden in den durchgeführten Schulungen erarbeitet und gefestigt. Es darf mit großer Genugtuung festge-
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