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Jugendbasketballclub Kirchberg: Beide Mannschaften im Großeinsatz Roman Gartner beim Wurf, freigeblockt durch Werner Engl (Nr. 12) im Spiel gegen TJ Inns- bruck/Jugend. Insgesamt drei ausstehende Meister- Saisonende in der Landesliga. im April lat- schaftsspiele trennen die Mannschaften des ten die Damen und Herren allerdings Groß- Jugendbasketballclubs vom diesjährigen einsatz. Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau in Kirchberg Seite 32 .Vjtzbühekr K.Anzeiger Samstag, 13. Mai 1989 Am Samstag, 13. Mai 1989, geben die Bundesmusikkapelle Aschau unter der Lei- tung von Kapellmeister Rudi Salvenmoser, mehrmals ausgezeichnet bei Wertungsspie- len, und der Kirchenchor im Mehrzweck- haus Kirchberg das traditionelle Frühjahrs- konzert. Beginn 20 Uhr. Die Musikkapelle Aschau und der Kir- chenchor laden Sie wieder sehr herzlich zum Besuch ein. Das Konzert ist auch als Muttertagskonzert gedacht. Die Musikka- pelle tritt erstmals in der neuen Tracht auf und dankt bei diesem Konzert allen Freun- den und Gönnern, mit deren Hilfe die neue Tracht angeschafft werden konnte. Durch das Programm führt Sie Hochwür- den Pater Dr. Christian Tschiderer, Pfarrer in Aschau. Das Programm: La traviata, Vorspiel zum 1. Akt, von Guiseppe Verdi Das Abzeichen, Marsch von Stefan Ma- rinoff Orpheus in der Unterwelt, Ouvertüre von Jaques Offenbach Im Krapfenwaldl, Polka von Johann Strauß Künstlerleben, Walzer von Johann Strauß Salve Imperator, Triumph-Marsch von Julius Fucik Programm des Kirchenchores New York, New York, von John Kander Polka für zwei, von Karel Belohoubek Älpierisch g'sungen, älpierisch g'spielt, von Florian Pedarnig Leitung: Peter Schmiedinger Wir hoffen, daß Ihnen unser Programm gefällt und wünschen allen einen schönen musikalischen Abend. Musikkapelle Aschau und Kirchenchor Aschau. Ein besonderer Freund der Musik Hochwür- den Pater Dr. Christian Tschiderer, Pfarrer in Aschau, der durch das Programm führt. Die Damen trafen in ihrem ersten Spiel in der Rückrunde auswärts auf die Innsbrucker Sportstudentinnen, die im Heimspiel sensa- tionell geschlagen wurden. Bis zur Hälfte des zweiten Spielabschnittes konnten die Krchbergerinnen mithalten und lagen mit nr sechs Punkten im Hintertreffen, mußten sich aber letztendlich mit 13 Punkten Diffe- renz geschlagen geben, trotz einer ausge- zeichneten Leistung. In einer Doppelveranstaltung waren die Dtmen der Turnerschaft Innsbruck (Reser- vemannschaft der Bundesligadamen) und der Ursulinen in Kirchberg zu Gast. In der ersten Partie gegen die jüngeren Ursulinen (daher 15 Punkte Rückstand) dauerte es sehr lange, bis die Heimischen den Rückstand egalisieren konnten und die Partie entschei- dend in den Griff bekamen. Zum Schluß freuten sich die Kirchbergerinnen über einen in der zweiten Spielhälfte nie gefähr- deten Sieg. Von Haus aus auf verlorenem Posten stan- den die JuBC-lerinnen gegen die Bundesli- gareservespielerinnen. Jedoch befreit vom Siegzwang zeigten die Kirchberger Damen über große Phasen ein gutes Spiel und unter- lagen mit 82:38. Die beiden ausstehenden Spiele müssen die Kirchbergerinnen auswärts gegen Telfs und TI Ferrari Innsbruck bestreiten. Nur noch ein Spiel haben die Herren aus- zu-tragen und treffen dabei auswärts auf den Erzrivalen BV Kramsach. Im ersten Spiel der Rückrunde spielten die Kirchberger gegen die Ti Jugend groß aLf, holten bereits nach 14 Minuten den Rückstand auf Grund des Altersunterschie- des auf und besiegten die Innsbrucker klar. In der zweiten Begegnung in Innsbruck tra- fen die JuBC-Herren auf die Mannschaft der MK Innsbruck. Dort erwischten die Kirch- berger allerdings einen rabenschwarzen Tag. Spielerisch weit unter ihrem Niveau, mußten sich die JuBC-ler, die mit der Halle auch sichtlich ihr Problem hatten, unerwar- tet klar gegen eine äußerst aggressiv und konsequent spielende MK-Mannschaft ge- schlagen geben. Wie ausgewechselt zeigte sich die Mann- schaft im letzten Heimspiel gegen den be- reits feststehenden Meister TI Junioren. In- einem über große Phasen auf hohem Niveau stehenden Spiel unterlagen die Heimischen mit 69:42. Bedauerlicherweise finden kaum Eltern zu den Heimspielen in den Turnsaal der Hauptschule, um die Mannschaften und die Trainer zu unterstützen.
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