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STAMMGAST-CLUB 2. Stamingästeehrung am 14. Mai 1989 im Hotel »Schloß Lebenberg« JAN AUSTRIA II" KITZBUHEL Für den Stammgastclub Herr RA Dr. Franz Schneider - Prä- sident, Herr Kip Kippen - Vizepräsident, Herr Manfred Bock - Vorstand, Herr Dipl.-Ing. Henri Leloup - Vorstand. Herr und Frau Friedrich Bacik Herr und Frau Norbert Graf Herr und Frau Peter Smutny Folgende Gäste wurden geehrt: BRONZE A 10 Aufenth. Hotel Schloß Lebenberg A 10 Aufenth. Hotel Schloß Lebenberg A 10 Aufenth. Hotel Schloß Lebenberg GOLD Samstag, 20. Mai 1989 MJtbbeIer eUnzeiger Seite 15 den 24. Mai 1989 um 20 Uhr im Cafe Praxmair in Kitzbühel statt, wiederum unterstützt von der Raiffeisenbank Kitz- bühel. Die Karten gibt's im Vorverkauf beim Tiroler Landesreisebüro in Kitzbü- hel und St. Johann sowie beim Fremden- verkehrsverband Kitzbühel. P. S.: Bereits am Dienstag, den 23. Mai 1989, tritt Jörg Maurer in der »Salvena« in Hopfgarten auf. Beginn: 20.30 Uhr. Der Doppelschlag Der Ehrenschutz und die Anwesenheit unseres Bürgermeisters Hans Brettauer brachte dem Schachklub Sparkasse Kitz- bühel Glück. Wie schon berichtet, betraute der Tiro- ler Schachbund die Gamsstädter mit der Durchführung und Organisation der 1. Tiroler Aktiv-Schachmeisterschaften für Tirol Ost. Zwölf Mannschaften mit insgesamt 68 Spielern beteiligten sich an der Meister- schaft im »Alpenhotel« am Schwarzsee und waren begeistert von der mustergülti- gen Organisation und der Gastfreund- schaftlichkeit der Kitzbüheler. Gast- freundlich waren die Mannen um Ob- mann Josef Rahm, aber nur außerhalb der Wettkämpfe - hier kannte man kei- nen Pardon. Mit überraschendem Erfolg schlug sich die zweite Kitzb.iheler Mannschaft in der Gruppe Gebietsklassen. Sie konnte zwar den Sieg der Zillertaler Spielgemeinschaft nicht verhindern, be- legte aber den unerwartet guten zweiten Gesamtrang. Um die Krone ging es aber im A-Bewerb. Der Meistertitel und zwei Aufstiegsplätze waren zu vergeben. Kufstein, St. Johann und Kitzbühel setzen sich vom Start an vom Feld ab und vor der letzten Runde schien alles ent- schieden. Die Kufsteiner standen vor dem Titelgewinn - dann kam es zur Nerven- schlacht! Kitzbühel landete mit 5:0 gegen Fieberbrunn einen totalen Sieg und setzte sich an die Spitze. St. Johann konterte mit einem 4:1 gegen Rum und zog vorbei. Dann kam das K.O. für das Kufsteiner Quintett, das die Nerven wegwarf und die Partie gegen Rattenberg glatt mit 4:1 ver- lor. Die Sensation war perfekt - der Doppelschlag gelungen. Der Meistertitel für die junge St. Johanner Mannschaft für die Gamsstätter und dem Favorit? Dem blieb das Nachsehen und die Bronze- medaille. Damit gelang den Kitzbühelern der größte Erfolg der Vereinsgeschichte - der Aufstieg in die 1. Tiroler Spielklas- se. Eines muß aber festgestellt werden, oh- ne Unterstützung wären das aktive Ver- einsleben, die vielen Veranstaltungen und Turniere - die die Basis des Erfolges sind - nicht zu realisieren, und der wichtige Partner der Gamsstädter Kampfmann- schaft heißt Sparkasse der Stadt Kitzbü- hel. Endstand - Tiroler Mannschaftsmei- sterschaft im Aktiv-Schach 1989 Tirol Ost: 1. und Meister 1989: Schachklub St. Johann, 21,5 Punkte; 2. Schachklub Sparkasse Kitzbühel, Aufsteiger in die 1. Tiroler Spielklasse, 19,5 Punkte; 3. Kuf- stein, 18,5 Punkte; 4. Rattenberg, 16,5 Punkte; 5. Fieberbrunn, 12 Punkte; 6. Volders, 8,5 Punkte; 7. Rum, 8,5 Punkte. Endstand - Gebietsklassen: 1. Zillertal, 14,5 Punkte; 2. Kitzbühel II, 11,5 Punkte; 3. Wörgl, 10 Punkte; 4. Westendorf, 7,5 Punkte; 5. Absam, 6,5 Punkte. Schachklub Sparkasse Kitzbühel: Ver- einsabend jeden Freitag, 20 Uhr, im »Wienerwald«. Spielen Sie Schach? Kom- men Sie zu uns - wir spielen mit Ihnen! Stadtmeisterschaft 1989 - letzter Spiela- bend: 2. Juni - Hängepartien abschlie- ßen - Pflichtrunden für alle 19.5./26.5./2.6. Muttertag Mutter, Du bist Geben und Schenken vom ersten Atem an, nach der Geburt, durch Deinen Segen erst Leben wird Leben, Wärme und Halt Kindes erstem Blick, Hilfe und Schutz und Geborgenheit. Deine Brust, Deine Liebe sind seine Welt, all sein Vertrauen, sein Glück bist Du. Sein erstes Greifen, sein erstes Stammeln, sein erstes Wort, sein erster Schritt, was Du ihm gegeben, geschenkt, es geworden, ist Deines Kindes sein Leben lang. Wenn langes gewandert, weit oder nah, von eigenem Leben erfüllt und bedrängt, gar fern oft dann Deinem Lebensbereich und Du vielleicht einsam, alt und verbraucht, daß die Mutter Du vergessen schon fast, Dein Kind doch bleibt Deines Leibes Frucht, Dein Gedenken, Dein Segen bleibt ihm gewahrt. Wie schön, wenn's auch an Dich mal noch denkt. Wenn Muttertag viel auch heut' bloß noch Form, das Herz drum zu suchen, wäre der Welt ein Korn des Lebens, das Mutter uns gab, und Ahnung des Danks, der so flüchtig ach bleibt, jetzt im Treiben, Verfließen und achtlos Genießen. Dr. Glaser tI iitsI ik'LI iiitd17ts Kitzbühel Für Kitzbühel der Bürgermeister Hans Brettauer, der Frem- denverkehrsobmann Kommerzialrat Gerhard Resch, der Frem- denverkehrsdirektor Dr. Josef Ziepl. In Anwesenheit von Herrn Dir. Dr. Josef Ziepl vom Fremden- verkehrsverband sowie Herrn Dir. Kommerzialrat Otto Langer vom Hotel »Schloß Lebenberg« fand die 2. Stammgästeehrung und Aufnahme in den 1. Internationalen Stammgastclub Kitzbühel statt.
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