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rlorelprofekt in I(itzbühel. Brennerfeld 1935. Samstag, 27. Mai 1989 Kitzbüheler KAnzeiger Seite 7 jung und alt zum oben angeführten Licht- bildervortrag von Dechant Alois Dialer herzlich ein. Wir würden uns freuen, möglichst viele Rompilger an diesem Abend begrüßen zu können. Soweit die Zeit reicht, können im Anschluß an den Vortrag die Rompilger ihre eigenen Dias zeigen. Auf Ihr Kommen freut sich das Katho- lische Bildungswerk Kitzbühel. 71Q A.(.WAHLEN 11. und 12. JUNI 1989 TIROLER AAB-ÖVP LISTE 1 Wir haben einen guten Kern.. Ing. Josef Kern, Präsident der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol. Alfons Walde als Architekt Was ist autogenes Training? Das autogene Training wurde von Schultz entwickelt, der bei der Hypnose beobach- tet hatte, daß die Patienten über Schwere und Wärmeerlebnisse, sowie über Bein- flussung des Pulses und der Atmung'be- richteten. Alle diese Erscheinungen sind als eine natürliche gesunde Umschaltung des zentralen und autonomen Nervensy- stems - ähnlich wie beim Schlaf - zu deuten. Beim autogenen Training kann das gleiche Ergebnis der körperlichen und seelischen Entspannung erreicht werden, indem sich der Patient selbst auf Schwere und Wärme konzentriert. Die Unterstufe des autogenen Trainings besteht aus sechs Teilübungen, die mit der Zeit zu einem allgemeinen Gefühl versch- melzen. Die 6 Teilübungen bestehen aus: Der Wärme, die durch Entspannung der peri- pheren Blutgefäße verursacht wird. Der Schwere, die durch Entspannung der Muskeln vorerst des dominanten Ar- mes erfolgt. Der Herz- und Pulsübung. Der Atemübung. Der Bauchübung. Der Stirn und Kopfübung. Voraussetzung für gutes Üben ist eine störungsfreie Umgebung, eine bequeme Kleidung und eine angenehme Raumtem- peratur. All das bieten die Übungsräume im Institut für Ismakogie in der March- feldgasse in Kitzbühel. Als Kursleiter konnten wir Dr. Pellegri- ni gewinnen, der jahrelange Erfahrung im AT hat. Der Kurs, den wir jeweils von Freitag, 19 Uhr bis 21.30 Uhr, Samstag, 15 Uhr bis 17.30 Uhr und Sonntag, 9 Uhr bis 11.30 Uhr durchführen, umfaßt an diesen 3 Wochenenden im Juni die komplette Unterstufe des AT und läßt genügend Zeit zum Einüben. Es soll außerdem genug Zeit zum Diskutieren und Fragen vorhan- den sein. Kurszeiten: 2. Juni bis 4. Juni, 16. Juni bis 18. Juni und 30. Juni bis 2. Juli. Kursbeitrag: 5 2.700.— Auskunft und Anmeldung: Slechta G., Marchfeldg. 15, Tel. 053 56/21 54. Obfrau des Kneippvereins In der Galerie im Taxispalais in Innsbruck wurde am 16. Mai 1989 die Ausstellung »Al- fons Walde, 1891-1958, Der Maler als Ar- chitekt, eröffnet. Die einführenden Worte sprach der Direktor des Tiroler Landesmu- seums »Ferdinandeum« Univ.-Doz. Dr. Gert Ammann, Verfasser :1er Monographie über den Kitzbüheler Maler Professor Al- fons Walde. Die Ausstellung gibt anhand von Zeich- nungen, Plänen und Modellen erstmals einen zusammenfassenden Überblick über das architektonische Schaffen von Alfons Walde. Das vom Stadtarcliv Kitzbühel zur bU ,>* beIer - 1nzeijer IMPRESSUM Verleger: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H., Kitzbühel, Schlossrasse 10— auch In- haber und Herausgeber. Verlagsort: Kitzbühel. Herstellungsort: Wörgl. Hr;teller: Druckhaus Burgstaller, Alfred Burgstallcr, Peter-Rosegger- Straße 3. Redaktion: Cheredakteur Engelbert Opperer, Kitzbühel, Schlo;sergasse 10, Telefon 0 53 56 / 25 76; Redakteur: Martin Wörgötter, Kitzbühel, Hinterstadt 17, TeI. 0 53 56 / 22 36. Verfügung gestellte Malerial wurde bisher noch nie in größerem Rahmen gezeigt. Zwei Modelle (Bergstation der Hahnenkamm- bahn und Geschäftshaus am Fischlechner- platz) stellte das Heimatmuseum zur Ver- fügung. Die Ausstellung ist bis Freitag, 9. Juni 1989, an Wochentaen von 10-12 und von 14-19 Uhr; an Sonntagen von 10-12 Uhr geöffnet. Galerie im Taxispalais, bnbruck, Maria- Theresien-Straße 45. beItt'eIgitee Aitbubei Nächster Gildenabend am Freitag, 2. Juni 1989, 20 Uhr, Vereinsheim. Wegen Bespre- chung bevorsteherJer Akivitäten (Ausflug Adlerspoint, Rafting Grcßache, Hüttentag und Feuerbrennen) wird um zahlreiche Teil- nahme gebeten. Hulala
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