Kitzbüheler Anzeiger

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Cies -pm -Che U -ber Gestaltung der Wagnerstrafle Grofles Inleresse beirn Gcspr~chsabend mit den Verantwortlichen und Anrainern Ole Wagnersira I gegen Stiden, im Hintergrund dus neue Ger .,Se Selle 16' Kitzb6 I beler *"Anzeiger Samstag, 9. September 1989 h-urzlich fand Fn Gasthof x-Schwarzer -\d'er<< ir- Kitzl:-Chel eine Besprechung jbcr die Neugesta'tung der 'NagnerstraBe ,tatt, zu der der W irtschaftsb Lind KitzbU- nel geladeiri hatte WB-Vertroter Dr. Peter Planer begrijf3te die Ober drelbig Anwe- ,enJen und s-ell-e sich als Leiter der nach- l'olgenden Diskussion zur VerfUgung. Stacltrat brettbacher pr-,-'jsentlerte den im StraBenausscl~uB erarbeiteten Plan. Diesel- sient %ior allem einert dirchgehen- Jer Gehsteig vo---i der AchenxCcke bis zur Kreuzurig mit de-n Faistenblergerweg vor. Nach dem Haus Dr. Sadlo. also mit Be- ginn des 1,--Inderspielplatzes, ist cine Brelte von etwa 2,5 Metern ge:)lant. Daran schliel3t si.-h ein, Parkspu. . ''() N"T nund &-Ie zweispurige Fal~fbahn MIL g Ut fijnf Metern Br2ite an. Zur gewaltsamen Einbremsung von Autoras2rr- sAl ein er- h6hter _,Ful3gangerUbergang In Verlange- rung des Du-chgangs vor &ni Rotkreuz- gehaudc dienen. Tine ent~-Pr2chende Er- h6hung soil es auch im Kreuzungsbereich mit dem Fais-enbergweg geben. Auf Grund der Budgetierung koinnte aller- dings di~! -ieuer 'Im September begirmende Sanierung schon vor der -K-euzung fUr dieses Jahr z--i Ende sein. JeJenfalls ist an Line Fortsetzung im na&sten Jahr ge- dacht. Den Reige-i d--r Diskutier2nden began- ner mehrere Anrainer, die alle eine Liqui- die-ung d2r ) !es-.ehenden Hecke samt der darin eEigebettete-n Baumr2ihe zugunsten --iner Parkspur be-Jauerten Der zu schaf- fende Gehst-2ig kbnnte dahinter verlau- fen. Die geschIcssene Heckc wUrcle clas unbedach-e Herauslaufen von Kindern si- cher verhindern. Auch die s-drkere Ein- dammung des Verkehrs durch eine Ein- bahnregelung wLirde verla- -igt. Dagegen brachte VizebUrgermeister Capellari vor, daf3 Ein:)ahnen ncch mehr Verkehr erzeu- gen. Dies gelte naturlich unter der Vor- aussetzung, dab das gle.che Aufkomrre zu bewaltigen ist. Ob sich Verkehrstei - nehi-ner durch Ersdiwernisse wie Em- bahnregelungen davon abbringen lassen, ihre Ziele in der Stadt mit dem Kraftfa-ir- zeug anzusteuern, kann man nicht so oh- ne weiteres aus dem Handgelenk be,-irtei- len. Die Vorstellungen d-2r Arbeitsgrupp~ Stadtentwick lung im Wirtschaftsbund Kitzbijhel brachte dann Harald Kunstc.w- ny ein. Er mochte die Becleutung der Stra- f3e als Lebensraum hervorheben. Sic soil nicht trennen, sondern so welt wie m0g- lich der Kommunikation dienen. Kunstowny schloB sl,- ,h eher den Ver- 'tern eines kinderge-echten Spielplat- /-es an, als denen einer autogere- ,h-e-i Straf3e und begrU13te die Anordnung Vo_1 GrUninseln. Nicht ideal fand er die fa-,t geradlinig geplante Trasse mit drei n2b.:- ,n- einanderliegenden, flachen Bereichen, die optisch einer Autobahn gleichkamen. Der Autofahrer sollte niclit nur durch Schilder und mutwillige Fahrbahnunebenheite.-i zurn Langsamfahren gebracht werd:!r, sondern durch Gestaltung des gan -7 en Strabenraumes. Dazu konnte die vor- springende Hecke genauso dienen wie ein aufragendes Element in der Mitte dcr Kreuzung mit dem Faistenbergerweg, sei es nun eine Laterne, ein Monument oder ein Baum. Kernfrage war dann in der Disku-ss-on zwIschen Anrainern und Vize-Bgm. U_:_ pellari, ob die Kitzb0cler Stra8en in it- rer Breite von den vorhandenen Schnee- rdumgerdten abhdngen und daher m)g- lichst hindernislose, b-eite Bahnen ge- schaffen werden sollen. In diesem Zusan--- menhang wurde von Se.te der Gemeinde- vertreter zu bedenken gegeben, dab cie Gehsteige separat mit einern kleinen Gerc ia geraumt werden mUbten. Jung, neu unJ alternativ mutete eine Wortmeldung 3,r-, die keine blitzsaubere Schneerdumung um sieben Uhr frUh nach starken SchneefAl- len verlangte: >>Wlr konnten unsere Stlefel anziehen und durch den Schnee spazierep — wenn wir wieder einmal einen hatteno. Was sagen dazu unsere Leser? Die Anrai- ner hoffen, dab von den realislerbaren Anregungen moglichst viele in den Aus- hau der Wagncrstraf3e einflief3en. Ellie \\ citere Disk ussionsru nde hat schon Vize- hLirgermelster Capellarl In ALISSICht -C- ,,tellt, wenn clas riachste Stuck- bis zur i ~iunstelnerstra& aktuell wird. \Is ani Schlub alle die Veranstallung ilelungen bezelchneten, ineinte ein An- rainer: >>Das war der Begirin der Staclter- neuerung in KitzbiAhel. Wenn llir eine so brelte Diskussion der Dinge durchlialten wollt, dann wartet viel Arbelt aul' cuch!<( Die Antwort karn prompt: >>Wohlan — wir wollen es. Wir WUIISCIICII Uns dazu nioglichst viele Mitstreiter<<. Jugendreferat der Staftemeinde Kitzbfihel Der ftir Freitag, den 8. September 1989, geplant gewesene Jugendsprechtag mu13 leider entfallen. Der nachste Sprechtag findet somit am Freitag, den 22. Septem- ber 1989, von 17 bis 18.30 Uhr, voraus- sichtlich im Jugendraurn. Speedy statt. Mir den JugendausschuB der Obmann Josef Hechenberger Tiroller Seniorenbund Ortsgruppe Kitzbfihell Pon Wandergruppe aktiv Die Seniorenwandergruppe unter der Fiffirung von Frau Elisabeth Schott hat sich ffir Dienstag, 12. September, das Kitzb6he- ler Horn (per Gondelbahn) und die Durch- querung des Alpenblumengartens vorge- nommen. Treffpunkt um 13 Uhr ist die Talstation der Kitzbaheler Hornbahnen. Einheimischenausweis oder Semorenaus- weismitnehmen. Gewandertwirdbelj*edem Wetter, notfalls unter geringffigiger Ande- rung des Ziels. Zurn Mitmachen sind alle Semoren herzilch eingeladen. Tiroler Seniorenbund Ortsgruppe Kitzbfihell P#U Seniorenrunde im Schwarzen Adler Zu unserer nqchsten Senlorenrunde im Hotel >>Schwarzer Adler<< treffen wir uns am Donnerstag, den 14. September 1989, ab 14 Uhr. Lade dazu wieder viele Senioren freundlich em. Euer Obmann Josef Baldassl T Tfir-Gurt-Start 2 V* UAMT bei jeder Fahrt
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