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Nappen der SchwesterstAte Kitzbiffiels OO 'en rechts: Greenwich, gefolgt voa Sun Valley, Bad Soden, YamUgaj-a, Ruej','- Al'almaison, Sterzing und die Kitzbi4heler Gams (dunkel). Sam i~m'ber 1989 Sep - 1jitzb6heler *,Anzeiger Selte 7 Ktirzlich wurden von der Stadtgemcin- de auf dern Vorplatz der Sparkasse der Stadt Kitzbfihel die Wappen der sechs SchwesterStddte in einem im Vorjahr vor- bereiteten Rundell eingesetzt. Die Wap- penbilder verfertigte der Kitzbiihcler akad. Bildhauer Sepp Dangl. Er verwen- de-e daffir viele tausend heimische Stein- materialiert, rechteckig, quadratisch bzw. rund geschnitten, die Oberflache poliert Lrid lackie--t, ftir jeden Verkehr gesichert und ha-*tbar gemacht. Wir stellen nundie sec.-hs SchNvesterstadte vor, begirmend mit cem Wappen rechts von der Gains: Greenwich im US-Staat Connecticit, Golferfreundschaft. Die Stadt Greenw-ch teschlofi die Verschwisterung mit K_tzbU- hel am 16. September 1961 durch Barg--r- nieister Griffith E. Harris. Die Urkunde tefindet sich im Heimatmuseum. In Kitz- Hihel wurde die Verschwisterung 1962 ge- fz~iert. -\4ittelpunkt dieser Feier war ein Marathon-"Jolfspiel vorn Kitzbijheler Horn tiber die Trattalm — Kornbichl — Limmerbichl zur Bichlalm. Eine Erneue- r--i--ig des Partnerschaftsverhaltnisses ware durch den neuen Golfclub >>Kitzb0he-l- Schwarzsec<< wOnschenswert. Sun VaHey im US-Staat Idaho. Be- scl:IuB des Gerneinderates der Stadt Ki-z- biffiel vom 1. Juni 1967. Verschwis-e- rungsfe-er in Kitzbiihel am 16. und 17. Se-)tember 1967. Im Beisein des BiLrger- me isters von Sun Valley Winston Grey, Manager Harry Holmes und des Besitzers und Pr~sidenten William Janss. Die Pa-t- nerschaft mit Sun Valley wird auch --ieLte nozh durch Skilehrer, Gastwirte und Kiinstle-- aus Kitzb0hel belebt. Die offi- zlelle Feier in Sun Valley steht noch aL:s. Eir-e Erneuerung ist beim 50. Hahnen- ka--nmrennen 1990 vorgesehen. Bad Soden im Taunus. Verschwisle- rungsfeier in Kitzbtihel im Rahmen des 7. Trcffens der Alpenregion der Schtitzen im Jahre 1984. Die Wappentafel befindet sich im Heimatmuseum. In Bad Soden fanden die Feierlichkeiten am 26. und 27. Oktober 1984 mit Bfiroermeister Haris Brettauer, der Stadtm-~asik und mit Toni Sailer statt. Yamagata, Japan. Feier in KitzbLihel am 17. Februar 1963 in Anwesenheit 1=s kaiserlich-japanischen Botschafters 7%- zellenz Dr. Fujio Uchida und des bevol- machtigten Ministers tind ao. Botsc'-Iaf- ters von Osterreich, Exzcllenz Dr. FrEnz Helmut Leitner. Bisher rege Besuche ur-d Gegenbesuche. Ruefl-Malmaison, Frankreic.i. Ver- schwisterungsfeiern 1979 in Kitz'30hel i--- -t Rahmen des Wintersteller-Schti-z-n- bataillons mit BUrgermeistet Jaques Bau- mel; in Rueil-Malmaison mi-- Stadtm-_L~ik, Fahnenabordnungen, BdrgermeLs ter Hans Brettauer, dem Obmann d-s Frern- denverkehrsverbandes K z)_--_irr_erzj al:-at Wolfgang Hagsteiner. Kitzbtiheler Ab- ordnungen fuhren mit einem Sonderzug nach Rueil-Malmaison, per Flugzeu-' bzw. mit Autobussen, arrangi.~rt Voln Kommerzialrat Gerhard Resch und _T;rau Dr. Hildegard Penz. Sterzing, SOdtirol. V-rscEw-sterungs- feiern am 4. und 5. September 1971 in Kitzb0hel zur Jubildumsfeicr ))- --,itzbbhel — 700 Jahre Stadto und in Sterzing am 9. und 10. September 1972 mit Bdrgerrn-i- ster Hermann Reisch, der Stzdtm--isik, cer SchOtzenkompanie. Sterzing und Kitzbij- hel verbinden auch eine enize S:,-h0-zcn- freundschaft. Kitzbfihel hat ihre Entstehung einem schopferischen Akt des Witte] sbacl~r_ - schen Herzogs Ludwig A. van Bayern, dadiert vorn 6. Juni 1271, zu vo-rdankM und wurde mit dern Stadirecht -von Mu *r_- chen ausgestattet. Ebenso die hisorisc-J--n. Schwesterstddte Ingolstadt und Lands- hut. Das Wappen der )>-Viutterstadt, ,- Miinchen sowie der Schwesterstddte In- golstadt und Landshut sind an der Wap- pensaule am Rathaus angebracht. Die Enthfillung dieser Wappentafel erfolgt 1971 wahrend der >>Siebenhundertjahrfei- er((. An die historische Schwesterstqdte Ti- rols, Kufstein und kattenberg, 1393 Schwesterstadte von Kitzbiihel, erinnert heute nichts. * Sektion Kitzbfihel Unsere ndchste Sektionstour ftihrt uns nun eine Woche frdher als geplant, am Samstag, den 23. September 1989, ins Schlerngebiet nach Sfidtirol. Wir fahren mit dem Bus bis zur Seiseralm und wandern in ca. 2 1/2 Stunden zu unserem Stfitzpunkt, die >>Tierser Alpl-HOtte- (2440 in), wo La- ger ffir uns reserviert sind. Am Sonntag geht es i1ber den -Maxi- milian-Klettersteig- iiber die RoBzdhne zur Roterdspitze (2655 in), sodann Ober die -Schlern-Hochfldche- in einer Gesamtzeit von ca. 3 1/2 Stunden bis zurn Schlernhaus und zurn Gipfel des -Monte Pez-. Rr diesen mittelschweren Klettersteig ist die entspre- chende Ausriistung mitzunehmen. Wande- rer k6nnen diesen auf einem harmlosen Steig umgeb --n. Der Abstieg fiffirt uns in ca. 2 Stunden z! -in Ausgangspunkt zurfick. Antneldung: Bis Freitag, 22. September 1989,17 Uht .)eim LandesreiseNro (Die ge- naue Teilnehpierzahl mu8 an die Hiitte ge- meldet werden). Abfahrt: Samstag, 23. September 1989, 12.30 Uhr beim Landesreisebfiro. Ausriistung: Normale Tourenausrii- stung; ffir den Klettersteig zusdtzliche Aus- riistung. Fahrtkosten: Mitglieder S 250.—, Nicht- mitlgieder S 400.—, Jugend S 150.—. Fiffirung: Franz Neubacher. Schbnes Wetter in den Dolomiten und gu- tes Gelingen wanscht der Tourenwart Ferdinand M611inger Frau 1.kni Fuchs feiert ihren 80. Geburtstag, dazu gratulieren ihr sehr herzlich ihre Kinder und Enkel.
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