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Vorderstadt, 1910 I Seite 8 Sparkasse der Stadt KitzbOhel feiert 90jcMriges Jubil5um KitzbOheler Anzeiger ~ nicht einmal S 100 Mio., 15 Jahre spc~iter halte er fast die S 600 Mio.-Gr&nze erreic-fl. Der- zeit verwaltet die Sparkasse ca. S 2.70D M o. Kundengelder. Mit Freude Oberjhren Ges:;Niftserfolg stellte die Sparkasse der Stadt KitzbO-iel fest, daB sich alle 4 bis 6 ahre der Stand der E nlagen verclopelte. Das war eine Geschwincigkeit des Wac-istums, die man sich i-i den -~Ohn- sten Tr~Lmen nicht erwartet hatte. In diese Freude mischte sich jedoch zurehmE)nd cie Sorge Ober das Raumproblem. Zur allgemei- nen guten Gesch,~ftsentwicklurg kamen m Laufe ce- Zeit urnfassende organ isatDrische und technische Neuerungen hirzj, die Platz brauchter, der 1962 nicht eingeplant vorden 'Nar So wurde 1972 der 2. ~ - )tock des Hauses, der bis dahin eine Wohnung enthalten hatte, zur GC ,"'-Inze als BOroraurr- adaptiert. VVenig sp;~ter wurden in den angrenzenden H;~u- sern weitere Ri~ume gemietet, ii die vcm -Spar.<assenhaus her durchgebrochen wur- de. Es var klar, daB dies keine Daue-16suig sein konnte. Deshalb nahm man 1978d e Ge- egenhei- war, das sogenannte ,BeranEk- iaus;' i-i der Hirterstadt 11 zu erwerben. Mit dieser L6sung <onnte jedoch das akit ge- 'Nordene Raumproblem nicht dauerhaft be- :5eitigt wE)rden, deshalb beschloB der Vor- stand in der S)itz.Ang vom Z 3.1981 d e Errich- -.ung eines neuen Hauses n Kitz:)Ohel. 3ahn- -iofstr. 6; dort, wo bereits seit 1974 a ne Ge- sch,;~ftsstelle der Sparkasse existierte. Cer Spar<assenrat stimmte diesem N/c-rhF-ben zu. Dam.t war d ie E -itscheidu -ig gefallen und als Ergeoris pr,;isentiert sich seit 19E3 n cer <itzLOheler BahnhofstraBe ein modernes ind geschmackvolles Haus - die S:)arkas- senzentrale. Ab Irbetriebnal-me der neuen Zenlrale w rd Jie ehemalige Hauptanstalt der Sparkasse als,,Hauptgesch~iftsstelle'KitztO.IeI VDrder- stadt gef0hrt. Im Laufe der Jahre WLrde die 1962 nau gebaute Hauptanstalt cen moder- -ien und funktionellen AnsprOchen i-i bar k- technischer Hinsicht nicht mehr gerecit, so- daB Ober Antrag des Vorstandes der Spar- kassenrat am 18.11.1987 den BeschluBfaBte, these unter Wahrung des Stadtbildes groF_- zOgig um- und auszubauen. Am 7.11.1988 er- folgte die Obersiedlung in clas Ausweichlokal KitzbOhel Vorderstadt 31, welches uns nach Umzug einer Bank unbOrokratisch von der Familie Leitner zur VerfOgung gestellt wurde. Seit 25. 9.1989 wird der Geschc ;'iftsbetrieb im vollen Umfang wieder in der fertiggestellten Hauptgesch,;Aftsstelle KitzbOhel Vorderstadt 14 abgewickelt. Beclingtclurch den 2.Weltkrieg und seine Fol- gen dauerte es mehr als 2Jahrzehnte bis zur Er6ffnung der nAchsten GeschAftsstelle. Es war dies die Wechselstube im Lokal des Fremdenverkehrsverbandes im sparkassen- eigenen Haus in KitzbOhel, Hinterstadt 18, die 1964 er6ffnet wurde und seither wcdhrend der Saisonmonate den Gc ;isten KitzbOhels zur VerfOgung steht. Diejahrelangen BemOhungen zur Errichtung einer weiteren Gesch,;iftsstelle in Kirchberg in Tirol hatten einen positiven Erfolg. Anlc ;ir-.- lich der im Jahre 1969 stattgefundenen Zweigstellenverhandlungen wurde der Spar- kasse der Stadt KitzbOhel dieser Platz zuge- sprochen, und die endgOltige Bewilligung durch den Bescheid des BM fOr Finanze-i vom 6. 4.1970 erteilt. Der Umbau der gemie- teten Rc ftume erfolgte ab Anfang Mai 1970, und am 19.10.1970 wurde der normale Ge- sch,Ytsbetrieb aufgenommen. Im Jahr 1974 wurde die Stadtgesch5ftsstella in KitzbOhel, Bahnhofstral3e 6, er6ff net. Dies ist der Platz, an dem sich jetzt die neue Zen- trale befindet. Wc~hrencl der Bauarbeiten fOr die neue Zentrale ,Obersiedelte" die Ge- schaftsstelle auf die andere StraBenseite, sie wurde am 2. 9.1983 geschlossen; clurch die Er6ffnung der neuen Zentrale hatte sie ihre Pflicht erfOlIt. Die Geschdftssteile in St. Johann i. T wurde auch von der Bev6lkerung der umliegenden Gemeinden, insbje8ondere von den Einwoh- nern der Gemeinden im ,Pillerseetal" gerne angenommen, sodaB am 4.2.1978 in gemie- teten Rc ;~umen des Hauses DorfstraBe 25 in Fieberbrunn die Er6ffnung einer weiteren Gesch~iftsstelle erfolgte. War zum damali- gen Zeitpunkt dieser Standort noch als zen- tral zu bezeichnen, so cdnderte sich dies clurch die rege Bautc ;itigkeit. Nach dem Neu- bau des ,Brennsteinerhauses" clurch den neuen Besitzer, Herrn Anton Haberl, bot sich ein besserer Stanclort fOr die Gesch,~ftsstelle Fieberbru n n an. Am 14.9.1981 wu rde der Ge- schc ;~ftsbetrieb dort aufgenommen. Ahnlich wie die GescNiftsstelle St. Johann i. T kam auch die GescNiftsstelle Kirchberg bei der Bev6lkerung im Raum Brixental gut an. Der VerwaltungsausschuB fal3te am 26.2. 1979 den BeschluB, in Westendorf eine wei- tere Geschc ;ftstelle zu bauen. Die hiezu er- forderlichen R~iume wurden von der Familie Mantl in der HauptstraBe 5 angemietet und im Jahr 1987 angekauft. Bereits am 30. 6. 1979 wurde die Gesch,;~ftsstelle Westenclorf feierlich eingeweiht und er6ff net. Nach Novellierung des KWG im Jahre 1979 und der damit verbundenen Zweigstellenli- beralisierung wurde clas Geschdftsstellen- netz der Sparkasse der Stadt KitzbOhel auf bedeutende Orte im Bezirk erweitert. Am 23. 11. 1982 erfolgte die BeschluBfassung im Sparkassenrat fOr die GrOndung einer Ge- schaftsstelle in Hopfgarten i. Bt. Die Ge- schc ;~ftsr~iume konnten im Haus Hopfgarten, Markt 36 a, von der Familie Josef und Erika Oberhauser angemietet und ausgebaut wer- den. Bereits am 30.6.1984 wurde sie er6ff net und am 2. 7.1984 der GescNiftsbetrieb auf- genommen. Hauptanstalt Vorderstadt 14 im Jahre'1926 Schon am 23.11.1982 erfolgte die BeschIuB- fassung, auch in K6ssen eine Geschtiftsstel- le zu errichten, jedoch gestaltete sich die Su- che nach einem geeigneten Lokal recht schwierig. Erst im FrOhjahr 1984 konnte ein geeignetes Objekt gefunden und von Frau Marianne Bacher in K6ssen, Dorf 18, ange- mietet werden. Nach erfolgtern Um- und Aus- bau im Sommer 1984 wurde die GescNifts- stelle am 19.11. 1984 er6ff net und am 21. 11. der Betrieb aufgenommen. Die Ausdehnung des Stadtgebietes KitzbO- hel, besonders in sOdlicher Richtung, veran-
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