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Fremdenvej&ehrsverband Kitzbfibel: IN Traumiffem an Besuchem Mpenblunnngarten am KitzbMeler Hom Stengelloses Leimkraut, Silerie acaulis. selte;i -1ditzbfibeler *,Anzeige r Samstag,, 14. Oktober 1989 ,22.77f Besucher haben sich in der Zeit zw-scher- derr- 3. Jun-_ --ind 27. Seplemb.-.- _ 1989 in das Besucherbuch unter de.m Hdt- tendach -*-in Alpenblurnengarter- eingetra- gen. Aus den Berechn-Lngen det Vc.rjahre ergibt sich daraus eine Gesamtbesuche- -- zaLl von weit fiber 30.00, we--I ain Drittel der Alpcnb'-u.menlieb-_-iaber sich nizht d--e Zeit ftir di-. Anwesenheitsliste nehmen, darauf, ~-o k6nnte nian auch sagen, vor lauter Begeisterung von der Schbnhl-i-- und Vielfalt der Blumenprach-, einfach vcrgessen. Wenn wir von de--i eu_-opah- scher- und bekannten tiberseelischer- Her- kunftsilindern absehen, so ist es dc---h in- teressant, eine Reihe von Herkunftshin- d-.rn anvifthren, die unter den 56 regi- strierten NaLonen au--scheinen: unter an- d2r--m K--nia, Iran, Kolumbien, Stdafr_- ka, Chilc, Indien, Nf-arokko, China, El Salvador. G'-iana, Malaysien, Pa'-.,jstar-, Zimbabwe, Korea, Mexico unc' Taiwan. Die ft1hrenden Besuchernat--oner- sind Deutschland, England, 0sterro-ich, Hoi- land, I-.ahen und Frankreich. Dieser Erfolg bedarf eines Rfick.blic'--cs in die E--itstehungsze-t dieser herrhchen Anlage. ",or fUnf Jahren brachle (f -r &~- malig2 Vorstand des Fremdenverkehrs- verbandes, Herr Gfinther Huber — Spon- geschaft Hub-_r — seine Lieblingsidee auf den grfinen Tisch. Er brauchte urn die Verwirklizhung nicht- 'ange werben, der-:i Herr Obmar-n Hagsteir-er, die Vorstdnde und AusschuPmitglieder waren von der G-h-_ und Solic -Rdt des ProjeUvorschlages rasch tibe:zeugt. Es fehlte aber dazu der notwendige Grund und Boden. Ebenfalls voin Plan fiberzeugt, widmete Herr Ern.it Reisch, B--sitze.r des Alpenhauses und der Kadringalm, dern Fremdenverkehrsve--- band fiir die Dauer des Bestehens 21000 m2 schftsten Alpengrundes. E--',-ie Tat, die bereits gebii- 'Irend :Ycwiirdigt warden ist, 0 aber immcr wieder als belispielgebend zu etwdnnen --st Die Plan--ing ging voran. Giinthe-- Hu- Di~! Bad Sodener Zeitung beri.-htet: ))3es--ich ~,atte die SG Soma 1 aus der Oster reichischen Partnerstadt Kitzb-ihel von den dortigen Atten Herren des SC. Am Freitaj,--iachm-ttag, 29. S-eptember 1989, stellter- sich die Teams in folg--nder Aufs-lellung,-,- Die SC Kitzbfthel: Sigi Brutner sen., Rirgen Pan, Franz Kutnohorski, Hans Lackner, Ferdinand Walch, Sigi Brunner jun., Gerhard Vog', Pepi Scherzer, Ale- xander Rus,~egger, 11-fans Gassenbauer, Rudclf Oberhauser. Priisident Hans Nie- derstrasser. Hans Exeriberger. SG Soma: Jochen Nikoderr-us, Georg Feichtinger, Michael Sander, Walter Eis, Christian Sander, Ralf Bruch, Falk Fell- mer, Oskar Schm--dt, Gfinther Raber, Mathias Kromer, Her' er-. Schmidtincier, Ottfried Nirr-bach, Schiedstchter Heinz Braun. In einem von FreLnLschaft und FairneB geprdgten Spiel gewanr- die SG Soma I mit 3:1 (2:0). Sicherlich um ein Tor zu hcch, auch cin Unentschieden wdre auf Grund der Leistungssteigerung der Aiten Herren vom SC Kitzbiihel in d-.r zweit.-.n SpielLalfte zu vertreten gewesen. Zu Spielbeginn besti.-nrnte die SG Scma I mit ihrern abgeklarten (profihaften) Spiel Jas Gescheher- im. Altenhainer Tal, wobei sich der Kunsti-asen ais echter Heimvortei'- herausstellte. FrOtizeitig er- zielte Mathias Kromer, der mit seiner ihm. ber mit Gattin Gred, Toni Hofer mit Gat- tin Eva, Sepp Baldassi und vor allem auch Univ.-Professor Dr. H. Reisigl vom Insti- tut ftir Botanik an der UniversWit in Inns- bruck arbeitete mit der Familie Reisch in- tensiv an der Verwirklichung. Der Frem- denverkehrsverband garantierte die Fi- nanzierung und setzte seine ganze Mann- schaft voll ein. Aber auch die Bergbahn- AG beteiligte sich kraftvoll und in dan- kenswerter Weise am Bau der Anlage. Die Stadtgemeinde arbeitete rasch und unbfi- rokratisch, die Firmen legten sich voll ins Zeug. So konnte bereits am 10. August 1986 die erste Eintragung ins erste Gdstebuch des Alpenblumengartens am Kitzbiiheler Horn registriert werden. Wenn schon nach vier Jahren des Be- stehens bereits Menschen aus allen Konti- nenten diesen herrlichen Garten voll herr- licher Alpenblumen besuchen, dann darf an dieser Stelle dem Vater des Gedankens und initiativen Motor des Projektes, Gfinther Huber, und allen, die mitgehol- fen haben, aufrichtig gedankt werden. Gedankt werden darf auch heuer wie- der dem Ehepaar Hofer, die sich vom er- sten bis zum letzten Tag liebevoll um den Garten kfirnmerten, sowie Herrn Diplom- biologen, Herrn Mag. Truschner aus Graz, der die Gastebetreuungen und Fiih- rungen bereits zum zweiten Mal und her- vorragend durchgefiffirt hat, und Dank an Ernst Reisch, der wiederum alles getan hat, damit der Garten bliffit und gedeiht. eigenen Dynamik sich gegen die komplet- te Abwehr durchsetzte, mit einern Volley- schuB rechts unten, unhaltbar das 1:0. Weitere Moglichkeiten wurden von der SG leichtfertig vergeben oder man schei- terte am guten Sigi Brunner sen. Das 2:0, wiederum durch Mathias Kromer, als er einen Freistof3, von Falk Fellmer aus dem Mittelfeld heraus getreten, im Strafraum v6llig freistehend mit der Brust aufnahm, den Ball Vollspann kontrolliert ins Tor- netz schmetterte. Nach diesem Treffer verstarkte der SC KitzbfiheI seine An- strengungen und erzwang ein ausgegliche- nes Spiel, wobei sich der bei der Soma 11 ausgeliehene Tormann Jochen Nikode- mus in glanzender Form prtisentierte. Schfisse von Sigi Brunner jun. und Ger- hard Vogl fanden in ihm ihren Meister oder flogen knapp am Tor vorbei. Zu Begirm der 2. Halbzeit stellten beide Mannschaften um oder wechselten aus. Beim SC Kitzbfthel beorderte man Franz Kutnohorski ins Mittelfeld, was sich posi- Jv auswirkte. Immer sttirker r0ckte die SG Soma I Abwehr um Michael Sander in den Blickpunkt, der mit seiner Schnellig- keit manche Benifthungen der Kitzbiiheler im Keim erstickte. Mitten in die ]Gberle- genheit der SC Mannschaft ein muster- hafter Angriff auf der linken Seite von der SG Soma I, direktes Abspiel aus dem Mittelfeld auf Ottfried Nimbach, der Mathias Kromer so geschickt freispielte, Fufibafl der Partnerstfidte Bad Soden — Kitzbfihel
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