Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 14 Fremdenverkehrsverband Kitzbühel: Wenn ich unlängst die Bemühungen der Fremdenverkehrswirtschaft in einigen Schwerpunkten zusammenzufassen ver- sucht. habe, so möchte,ich es dabei nicht bewenden lassen, denn auch die übrige Geschäftswelt von Kitzbühel bemüht sich sehr, ihr Angebot weiter auszubauen und ihren internationalen Standard weiter an- zuheben. Dazu gehört natürlich nicht nur die Ware, die dem Kunden angeboten wird, sondern auch die Bedienung unserer Gäste,' das Exerieur und Interieur, das heißt die Fassade, das Schaufenster und die Räumlichkeiten, in denen die Kunden willkommen geheißen und bedient wer- den. Daß sich die Josef-Heroldstraße, die Straße zur Hahnenkamm-Bahn und zur Skischule Rote, Teufel, bereits zu einer eleganten Geschäftsstraße entwickelt hat, ist weder für die Kitzbüheler selbst, noch für die Gäste, die sogar zum Shopping aus dem Ausland kommen, etwas Neue 's, aber doch immerhin etwas sehr Erfreuliches. In der'Jos ,ef, Heroldstraße wird auch wieder gebaut. Die »Frauenschuhs« sind dabei,'an ihr exklusives Geschäft ein zwei- tes anzuschließen. Es wird sicher für manch angenehme Überraschung sorgen. Die Straße zum Hahenkamm wird um ei- nen Stern reicher. Kommt man am Kurhaus-Aquarena vorbei in.Richtung Brixentaler Tor, dann darf man im' »Erig1haus« ein Pilotge- schäfr entdecken, 'das nicht unbemerkt bleiben kann' ' . Es hat ein eigenwilliges Sty- ling,' das dem. Angebot entspricht, aber es ist lustig', nett und einladend., Es paßt zu ` zao ,Z r 0 1-2 ~_ iA > Don 4:0-Erfolg gegen Zell am See unentschieden in Steyr Immer besser in Form kommt die Mann- schaft, um Trainer Henrik Janiszewski. Am 15. 11. war Erzrivale Zell zu Gast lin Leben- bergstadion. Von Beginn an waren die Kitzbüheler die überlegene Mannschaft. Durch eine takti- sche Meisterleistung ließ man dem Gegner meeine Chance. Zudem wurdedergefährli- che Zeller Kanadier Brydges (3 Tore im er- sten Spiel) hautnah gedeckt und kam nie ins Spiel. Die wenigen Torchancen der Zeller machte der s * ouveräne Torhüter Erich Nage- le zunichte. Somit gelang ihm ein im Eis- hockey sehr seltenes »Shot-Out«, ein Spiel ohne Gegentor. Bereits im ersten Drittel gingen die Kitz- büheler durch Tore von Charly Erhart und Heinz Kuchinka mit 2:0 in Führung. Im zweiten Drittel erhöhte Kapitän Peter Hein- rich auf 3:0. Somit war die Partie gelaufen Kitzbüheler )e~Anzeiger Kitz. Links unterhalb, in der Gänsbachgasse, im Haus der Ärzte, wird ebenfalls aus alt neu gemacht. Dort entsteht mit dem Hausschild NANI ein Modegeschäft, das der bereits mit vielen einladenden Ge- schäften und Boutiquen ausgestatteten Gänsbachgasse einen weiteren schicken Akzent verleiht. Erweitert haben das Angebot auch die Firma Schlechter im originell und sauber renovierten Eckhaus, gegenüber dem Ho- tel Tiefenbrunner und der Geschenksstu- be Christl, sowie Kanzlers elegantes Haus. Das von Hansjörg Schlecher jun. geführte Geschäft darf sich sehen lassen. Es ist nun vom Keller bis zum Dach fix fertig ausgebaut und offeriert ein sehr schneidiges, sportliches, nicht gerade konventionelles Angebot an Sportwears. Schräg gegenüber, gleich neben der Bank für Tirol und Vorarlberg, hat Optik-Meikel im Zuge des Um- und Neu- baues, über den bereits berichtet worden ist, das Geschäft nicht nur vergrößert und verschönert, sondern auch das Angebot stark erweitert. Daß man dort nicht nur gut, sondern fachmännisch exzellent be- dient wird, ist kein Geheimnis. Wenn man in der Vo'rderstadt weiter- wandert, wird man 'neben »Lachner- Schuhe« ein , Ge*Schä'ft entd ecken, das in Rekordzeit umgebaut worden ist. In der Fassade unte 'rstapelt, ist das Innere char- mant und elegant,' so wie es auc , h das Textilangebot ist. Die Kunden werden in Nageles Boutique viel Schickes ent- decken. und,lin Schlußabschnitt fixierte Charly Er- hart den Endstand von 4:0. A ni 18. 11. mußte der K EC zum schweren Auswärtsinatch nach Steyr. Im ersten Drittel waren die Steyrer eindeutig überlegen. Die Kitzbüheler konnten sich in diesem Ab- schnitt in keiner Weise mit dem Gegner zu- rechtfinden. Einzig Erich Nagele war wie- derum in Superform und verhinderte einen höheren Rückstand. Mit 0:2 ging es ins zweite Drittel. In dieser Phase konnten sich die Kitzbü- heler erfangen und kamen immer besser ins Spiel. Allerdings verabsäumte es die Mann- schaft, aus einigen guten Chancen Kapital zu schlagen. Im letzten Drittel war der KEC klar dominierend. Nachdem Anschlußtref- fer durch Peter Heinrich gelang Mogens Ko- stiha mit einem herrlichen Schuß von der blauen Linie der Ausgleichstreffer. Die Kitzbüheler hatten in der Folge noch gute Chancen auf den Siegestreffer, aber die Steyrer blieben auch in Kontern gefährlich. Am Samstag, 25. 11., empfängt der KEC um 19.30 Uhr die Mannschaft aus Stadlau. Die Mannschaft ist voll motiviert, an die gu- ten Leistungen in den letzten Spielen anzu- schließen und hofft auch in diesem Spiel auf Unterstützung durch die zahlreichen Fans. Samstag, 25. November 1989 Knaben-Bundesliga: Niederlagen gegen Lustenau Am letzten Wochenende spielten die KEC-Knaben am Samstag und Sonntag im Rahmen der Bundesliga gegen Tabellen- führer Lustenau. Die Kitzbüheler konnten sich auf die körperbetont spielenden Luste- nauer nicht einstellen. Im ersten Spiel unter- lagen die Heimischen mit 8:0. Im zweiten Spiel steigerte sich die Mannschaft und konnte das Spiel offener gestalten, dennoch ging auch dieses Spiel mit 1:7 doch klar ver- loren. Torschütze: All Samavati. Trotzdem sind auch in dieser Mannschaft einige sehr gute Spieler. 5 Spieler wurden in die Tiroler Knabenauswahl berufen, welche am Sonn- tag, 26. 11., 16.30 in Kitzbühel trainiert. Talente-Traiiüng Samstag, 25. 11. 89, 16.30-18 Uhr Kunsteisbahn »Ready, go, go, go!« und >~Hier regiert der KEC« — sollten diese Anfeuerungsrufe ver- stimmen? Nein! Der Kitzbüheler-Eis- hockey-Club ruft alle Jungen von 3 bis 14 Jahren zum Mitspielen auf. Samstag, 25. 11. 89, von 16.30 bis 18 Uhr steht Euch die Kun- steisbahn zur Verfügung. Gemeinsam su- chen Cheftrainer Henryk und die KEC- Supe ' rmini-Tigers (4-9 Jahre) neue Talen- te, die diesen schnellen Mannschaftssport mitspielen sollen. Jeder Interessierte soll in dieser Zeit Eishockey probieren; alle aus Kitzbühel, Aurach, Jochberg, Oberndorf, St. Johann, Reith, Kirchberg, etc. sollen nach dem Publikumslauf Eishockey spie- len. Kinder und Eltern werden von den Be- treuern über alles Wissenwerte informiert. Gemeinsam sollen wieder Spieler aus dem Bezirk gefunden und gefördert werden. Der schnelle, kämpferische Mannschaftssport begeistert viele Kinder in Osterreich! Kinder, kommt zun1 Eishockey-Talente-Training Aufruf an aBe Krippenbauer aus Kitzbühel und Unigebung! Für den Kitzbüheler Weihnachtsmarkt am 10. Dezember 1989 ist eine Krippen- ausstellung geplant. Sie findet unter den Arkadengängen der Bezirkshauptmann- schaft statt, so daß die »Exponate« ge- schützt sind. Alle Leute,'die hobbvmäßig, aber auch professionell Krippen' bauen bzw. solche ausstellen wollen, melden sich bei Kunstgewerbe Schellhorn, Kitzbühel, Bahnhofstraße 13, TelA 53 56 / 32 31, wo Näheres zu erfahren ist. Jede Krippe wird prämiiert! Um umgehende Meldung wird gebeten, damit entsprechend disponiert werden kann. Kurse des Bezirkes Kitzbühel Aurach: Freitag, 24. November 1989, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, »Broschen ba- steln«, Maria Obernauer. Kössen: Montag, 27. November 1989, 19.30 Uhr, Hauptschule, »Adventkränze einmal anders«, Gerald Hetzenauer. K 0 itzbühel rüstet auf und seät auf Quafität Gewerbe und Handel ziehen mit
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