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FVk" Obmann Kommerzialrat Gerha.-dResch ri-z;tseineni alten undneue. Dire to Dr Josef Ziepi.' und He. ,nz-Peter Schwendin„le-- (von links). Samstag, 2. Dezember 1989 Kitzbüheler )tAnzeiger Seite 13 vermissen. Wir sindalte Freunde, wirhaben seit D--inem ersten Arbeitstag immer gut zu- samniengeart eitet, d. h. seit über 25 Jahren, aber besonders eng in meinem Otmann- Jahr. Deine E.-farung, Dein aufrechtzr Cha- rakter, Deine Loyalität und Deine Liebe zu K- -tzbühel haben mir bei vieler. schm- ierigen Entscheidungen sehr geholfen. Kitzbühel ist Dir, lieber Sepp, sehr verpfEchtet«. Nach dem Tätigkeitsbereich des Obman- nes gaben die verschiedenen R--ferenten einen kurzen Uberblick über die. Arbeit in ihren Ausschüssen. Als letzter sprach der designierte Urektor Heinz-Peter Schwer-- dinger und gEb einen Bericht über die Wer- bung. Neben G'en Besuchen von zulk-eichen Messen und Workshops wurde die Betreu- ung von Presse- und Reisebüro'-eulen for- c iert. So wurden 95 Gruppen mit in -sgesamt L572 Personen, die sich durchschnittlich 2 P2 -fage in Kilzbühel aufhielten, vc--n FVV betreut. Schwerpunkte für den kommenden Winter sind die Beteiligung an >-Kitz-Kir-i- Skij<, die Erweiterung des Schneetelefons mit Einspeisung der aktuellen Schneemel- d-ar-g--n in das TV-Kabelnetz, die Schnee- melde-Zusa m -menarbeit innerha'-b der Kitz- büheler Alpen und die Beteiligung zn weiteren grcf)en Cooperationen. Darüber haben wir während des Jahres laufend und ausführlich berichtet. Das neue Sommer- prospekt konnte vorgestellt werdkeln, ein neues Winterprospekt ist in Planung. Wei- ters sind kurzfristig ein neues Sommer- '\, 'ideo und mittelfristig auch ein neuer Win- terfilm geplant. Wie Schwendinger erklärt--, ist eine g e- naue Kontrolle der redaktionell--n Bericht- erstattung nicht möglich, im Jahre 1989 er- gibt sich jedoch eine geschätzte Ki-zbühel- Berichterstattung im Gegenwert vo-a ca. 27. Mio, SchilEng. Der Wert der weltweit--n - V-Ubertragungen, besonders der Grcß- veranstaltungen in Kitzbühel, ist in Sum- .nen gar nicht mehr zu beziffern. Die an- :,chließende Vorführung eines Video-Zu- ~am-rnenschnitts mit Berichten -v-3n Fernseh- stationen über Kitzbühel bestätigte diese Aussage. Der scheidende Direktor Dr. Ziepl macht -n sein Crn Refera-- vor allem einen Rückblic'_-c auf die v-rgangenen 25 Jahre, kam aber aucii auf die ~erzeitige Lage und die heutigen Schwierigkeiten zu sprechen. Er dankte Jann --lamentlic'--i all-.n Personen, die im Laufe dieses Vierle~Jahrhunderls mit ihm gearbeitet, ihm das Warauen Creschenkt und ihn jederzeit unterstüzt und -.-hm geho-i- fen ha-Den. Abschließend meinte Dr. Ziepl: »' _Z - 1 <itzbüh-ls Plar unLer den ersten 10 W«n- Professor Xenofon Zolotas wurde vor eimgen Tagen zum Regierungschef Grie- chenlancis ernann-. Der bereits 85jährige, unwaiirsz:heinlich rüstige und agile Politi- ker war lange Zeit Finanzminister und später Präsident der Griechischen Natio- r-albank. Miaisterpräsident Professor Zolotas kommt seit mehr als 35 Jahren mit seiner Gattin, die Schmuckboutiquen in Athen, Saloniki, London und New York besitzt, nach Kitzbühel und wohnt seit vielen Jah- ren _m Hotel »Schloß Lebenberg«. Ir- seiner Begle-1--ung befinden sich Pro- fessol Daskalakis, der ehemalige Wirt- 5chaftsminister und die Schwester des Reeders Frau M. Drakopoulos. Die treu- en Stammgäste KItzbühels haben für den kommenden Winter bereits wieder ge- buch-.. Die Stadt, de-- Fremdenverkehrsver- band und der Internationale Stammgast- Club Kitzbühel, der über 6000 Mitglieder au.s35 Ländern in der Welt aufweist, gra- tulierter- mit folgendem Glückwunschtele- gramrr-: tersportorten der europäischen Alpen ist un- bestritten. Die weltweit bekannte Stadt steht auf einem soliden wirtschaftlichen Funda- ment und genießt seinen ausgezeichneten Ruf. Auch für den Sommer sehe ich eine gute Zukunft. Der bisher begangene Weg war richtig, ebenso die gesteckten Ziele, weiter in die Qualität zu investieren. Natür- lich geht das, wie wir alle wissen, nur stufen- und schrittweise und bedarf auch großer Investitionen und finanzieller Vor- leistungen. Aber ich bin fest überzeugt, daß es Kitzbühel schafft, denn bisher konnten alle gesteckten Ziele erreicht werden«. Die von Kassier Rudi Sailer vorgetragene Jahresrechnung 1988 in der Höhe von 38,785.920 S wurde nach einem Bericht von Rechnungsprüfer Dr. Bissert einstimmig zur Kenntnis genommen. Einige Anfragen gab es zum Haushaltsplan-Voranschlag für 1990, der mit einer Gesamtsumme von 28,6 Mio. Schilling abschloß. Dies allerdings un- ter der Voraussetzung einer Promillesatzer- höhung auf 11,8 + 1,2 = 13 und einer Erhö- hung der Kurtaxe um einen Schilling für konsessionierte und um 50 Groschen für private Vermieter. Über Anfrage des vor- herigen FVV-Kassiers Werner Tscholl wur- de bestätigt, daß diese Erhöhungen nicht mit der Errichtung des neuen Golfplatzes zu- sammenhängen. Der Voranschlag 1990 ein- schl. der Erhöhung wurde schließlich mit 801/182 oder nach Personen mit 74/24 Stim- men angenommen. Bevor der Antrag zur Aufnahme eines Darlehens für die Endfinanzierung des Golfplatzes gestellt wurde, gab Kassier Sai- ler einen Überblick über die Baukosten und Hochverehrter Herr Ministerpräsident! Hochgeschätzter Freund Kitzbühels! Die Stadt Kitzbühel und ihre Bevölke- rung beglückwünschen Sie als langjähri- gen Gast Kitzbühels und Träger der Gol- denen Ehrennadel mit Diamant des Inter- nationalen Stammgast-Clubs Kitzbühel zur Ernennung zum Ministerpräsidenten Ihres Landes allerherzlichst. Wir wün- schen Ihrer Exzellenz, den Mitgliedern Ih- rer Regierung, dem Volk von Griechen- land viel Glück und Gottes Segen und eine gedeihliche Entwicklung Ihres wunder- schönen Heimatlandes in dem die Quelle der Kultur Europas liegt. Der Bürgermeister Hans Brettauer, der Tourismuspräsident Gerhard Resch, die Mitglieder des Präsidiums: Bartenstein — Höfinger Sailer, die Direktoren Dr. Grünwald Stadtgemeinde, Dir. Dr. Ziepl — Fremdenverkehrsverband, der Präsident des Internationalen Stamm- gastclubs Kitzbühel: Dr. Franz Schneider — Österreich, sowie die Präsidiumsmit- glieder: Frau Marie-Luise Scheller — Deutschland, Hr. Kip Kippen — Canada, Hr. Manfred Bock — Deutschland, Hr. Dipl. Ing. Henri Leloup Belgien. Fremdenverkehrsverband Kitzbühei: räsident Giieche"(h pro.mm *enüetes -Meed des lüt, Sbmmffisteclubs lützbühel
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