Kitzbüheler Anzeiger

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Geburtstagsfest im Kindergarten BM Hais B-ettcuer mit der? Gratulanten, ganz rechts Kindergartenleiterin Sr. Angeli- na. Foto: Werner L,essizius Seite 20 Jjfzbühckr*.,.4nzejger Samstag, 16. Dezember 1989 Der rurde Geburtstag von Bürgermei- ster Hans Bret Lauer und seine Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt wurde auch im Kindergarten der Barmherzigen Schwestern zu einer kleinen Feierstunde genützt. Am Vorabend des NikoLausestes kam nach überlieferter Sitte der Nikolaus zu den Kindern des Kindergartens. Da BM Hans Brettauer mit führenden Mitar- beitern des Rathauses gerne an dieser Fei- er teilnimmt - schließlich gibt es Jahr für Jahr lobende Worte Ces Nikolaus fr die Stadtgemeinde, die sich sehr um den Kin- dergarten bemüht -‚ war das auch die richtige Gelegenheit, daß die Kinder ihre Glückwünsche darbrachten. Mit dem Bürgermeister waren diesmal se-.ne Gattin Trude sowie Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Hans Heinz Höfle mit Gattin, Stadt- Der Bricge Club Kitzbühel hielt am . De- zember 1989 im Hotel Schloß Lebenberg seine Generalversammlung ab. Präiden: Kommerzialrat Wilhelm Ehrlich berüßte die Anwesenden und eröffnete die Ver- sammlung. Er bedankte sich norhmEjls bei Ehrenprsident Herber: Etz, welcher im Juni 1989 auf eigenen Wunsch als Präsident zurückgetreten war, für den Aufbau des Clubs und für seine jahrzeh ntelange herror- ragende Tätigkeit für der. BC Kitzbühel. Anschließend berichtete Frau Rosi Spinn über das Jahresgeschehen. Mitgliederunse- res Cluhs besuchten internationale Tu rnier.e in Si. Moritz, München, Salsomaggiore, Nürnberg, Igls, Velden. Konstanz, Pört- schach, Loiben, Pula, Kaufbeuren, Salz- burg, Bled, Bczen, Graz und Wien. Frau Widengren - Fr. Spinn, sowie Fr. Sr inn - H. Frstfnger (IBK) erreich-en dabei Plätze im ersten Viertel des jeweiligen Feldes. Fr. Lonyay - Fr. Pick belegten bei. der Bayri- rat Ferdinand Brettbacher mit Galt--n und Enkel sowie Gemeinderate und Mitarbei- ter des Rathauses mit Dir. Dr. Vitus Grünwald gekommen. In einem netten Programm zeigten die Kinder ihr Können im Spielen und Singen und überbrachten dem Bürgermeister Blumen. Er mußte vor den gespannt schauenden Kindern die Gehurts:agsker- zen ausblasen. In einer kleinen Rede dankte er den Kindern und würdigte die Leistungen der Schwester Oberin Angeli- na Kurz, die schon lange als Kindergar- tenleiterin umsichtig tärig ist, und ihrer Mitarbeiterinnen. Die Stadt frej: sich, daß der Kindergarten der Barmherzigen Schwestern so gut geführt ist und auch mit der jeweiligen Schwester Visitatorin ein gutes Einvernehmen herrscht. schen Meisterschaft in München den sehr guten 23. Platz, und Fr. Pick - H. Putay wa- ren in Igis als 12. bestes Tiroler ?aar. Fr. Overhoff - Fr. Schubert erhielten in Igis und in Salzburg den Treffpreis. Dr. Michael Spinn, der aus beruflichen Gründen nun hauptsächlich in Innsbruck spielt, erzielte sehr gute Erfclge. Er errang im Fdensee- turnier in Konstanz mit Dr. M. Barnay den 3. Platz, gewann mit einem Innsbrucker Team das Teamturnier in Bozen und wurde mit Tilman Seidel (Ibk) 1. bei der Osterrei- chischen Paarmeisterscriaft in Wien. Wir gratulieren! Präsdient Willi Ehrlich hat sich mit der Übernahme der Clubleitung mehrere Ziele gesetzt und konnte einige davon auch schon verwirklichen. Er führte eine Befragung al- ler Clubmitgh•eder über Vorschläge und An- regungen zur Belebung des ClLblebens durch und wertete das Ergebnis dieser Um- frage aus: Der Modus der Clubmeister- schaft wird geändert, es wird eine Meister- schaft mit Handicapwertung, d. h. das halbe gemeinsame Handicap der Spieler wird den erspielten Prozenten hinzugerechnet. Auf diese Weise haben weniger routinierte Spie- ler bessere Chancen, sich gut zu plazieren. Jeder kann mit einem beliebigen Partner spielen, so oft er will. Für die Clubmeister- schaft werden wiederum die 8 besten Resul- tate gewertet. Es gibt zusätzlich zum Club- meister noch einen Preis für den besten Spieler über Handicap 6. Die Termine für die ersten 3 Clubmeisterschaftsturniere sind der 16. 12. 1989, 13. 1. 1990 und der 10. 2. 1990. Zusätzlich zur Clubmeisterschaft wird ein Cupbewerb um den Preis der Firma Sportalm, verbunden mit einem Preis des BC Kitzbühel, für die Wintersaison ausge- schrieben. Vor allem für Mitglieder, die aus zeitlichen Gründen nicht die erforderlichen 8mal für die Clubmeisterschaft spielen können. Das Osterturnier als Individualturnier wird beibehalten. Der von Präsident Ehr- lich für Bridgeinteressierte veranstaltete Cocktail im Herbst 1989 zeigte Früchte: Der Anfängerkurs wird von 9 Damen und Her- ren besucht und dauert bis Weihnachten; der erste Kurs für Fortgeschrittene (5 Teilneh- mer) ist bereits abgeschlossen, und der zweite Fortgeschrittenenkurs (10 Teilneh- mer) mit 3 Kursabenden bis Weihnachten und 3 weiteren Kursabenden im Jänner läuft schon. Brita Widengren, Lisa Pick und Rosi Spinn leiten diese Kurse. Die Anfänger wer- den noch über den Kurs hinaus von Clubmit- gliedern betreut werden. Auf Wunsch wird jeden Donnerstag auch am Abend bis 22 Uhr offene Partie gespielt. Teamturniere werden nach Möglichkeit am Dienstag oder Samstag gespielt, wenn es die richtige Anzahl von Spielern erlaubt. Beim Rubber Bridge ist die Verwendung von Spe- zialsystemen prinzipiell nicht vorgesehen. Höflichkeit und Toleranz werden sowohl beim Rubber Bridge als auch beim Turnier groß geschrieben. Präsident Ehrlich hat auch bereits Vorar- beit zur Belebung des Großturniers vom 21.-25. März 1990 geleistet. Er hat als Wer- bung für diese Veranstaltung des BC Kitzbü- hel einen sehr schönen und ansprechenden Poster entworfen und herstellen lassen, wel- cher noch vor Weihnachten an alle österrei- chischen Clubs und an Bridgeclubs im Aus- land sowie einzelne Bridgespieler im In- und Ausland versandt wird. Frau Rosi Spinn las einen Brief von Dr. Ju- stin Terra vor, in dem er mitteilte, daß er von Columbia Presbyterian Medical Center in New York zum Professor ernannt wurde. Wir gratulieren! Nun folgte der Kassabericht von Frau Hil- de Schubert, dessen Prüfung Frau Eleonore Ott vorgenommen hatte. Die Entlastung wurde einstimmig ausgesprochen. Präsi- dent Ehrlich dankte Frau Schubert für ihre stets gewissenhafte Arbeit und für ihren Fleiß. Sein Dank richtete sich auch an Frau Emmy Ganster, welche die Meisterpunkte- abrechnung und die Berechnung der Club- meisterschaft inne hat, und an Frau Brita Generalversammlung des Bridge-Clubs Kitzbühel
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