Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
Die 15 h 0@ 0@ äufigsten Irrtümer zum Thema»Abnehmen« Körpersprache - Signale richtig deuten Wenn Dein Gegenüber - Zeigt Dir Dein Gegen- die Arme über der Brust über die Innenseite der ge- verschrenkt, bedeutet das öffneten Hand, so signali- Reserviertheit, er will siert er damit Offenheit. einen Schutzwall errichten. - Der Blick aus halbge- -Der leicht zur Seite ge- schlossenen Lidern: Man neigte Kopf bedeutet Au fge- zeigt Gleichgültigkeit und schlossenheit, manchmal läßt den Vorhang zwischen auch Flirtbereitschaft. sich und dem Gesprächs- - Das Sitzen mit fest an- partner fallen. einandergepreßten Beinen - Wer hingegen mit der läßt auf Angstlichkeit und Hand Teile des Gesichts ab- auf kontaktscheu schlie- deckt, will etwas ver- ßen. bergen. Seite 8 .kJtbübe1er Anzeiger Samstag, 7. April 1990 1 Wer eine Zeitlang so gut wie gar nichts ißt, nimmt ganz besonders wirksam ab. FALSCH: Der Organismus gewöhnt sich bald an die geringe Nah- rungszufuhr. Deshalb nimmt man nach einer sol- chen Radikalkur auch lei- der ganz schnell wieder zu. Einmal am Tag sollte man eine warme Mahlzeit essen. FALSCH: Wichtig ist nur, daß man alle wichti- gen Nährstoffe wie Fett, Ei- weiß, Kohlenhydrate, Bal- laststoffe, Mineralstoffe und Vitamine in einem aus- gewogenen Verhältnis zu sich nimmt— egal ob warm oder kalt. Drei Mahlzeiten täg- lich sind besser als fünf. FALSCH: Drei große Mahlzeiten machen eher dick als fünf kleinere, die man über den ganzen Tag verteilt zu sich nehmen sollte. Knäckebrot hat weni- ger Kalorien als Vollkorn- brot. FALSCH: 100 g Knäckebrot haben etwa 400 Kalorien, 100 g Vollkorn- brot dagegen nur 240 Ka- lorien. Margarine hat weniger Kalorien als Butter. FALSCH: Eine Portion Butter (20 g) hat 155 Kalo- rien und eine Portion Mar- garine (20 g) dagegen 150 Kalorien. Der Unterschied ist daher nicht einmal der Rede wert. Fruchtzucker hat weni- ger Kalorien als normaler weißer Haushaltszucker. FALSCH: Ein Teelöffel Frucht- oder Haushalts- zucker haben jeweils 30 Ka- lorien. Nur durch Sport nimmt man gut ab. FALSCH: Das ist nur zum Teil richtig. Um ein Kilo leichter zu werden, müssen Sie immerhin 15 Stunden Radfahren oder. 12 Stunden Dauerlaufen. Da ist es schon besser. Kalo- rien durch vernünftige Er- nährung einzusparen. Trotzdem fördert Bewe- gung den Diäterfolg. Bei einer Diät sollte man zusätzlich Vitaminta- bletten nehmen. FALSCH: Bei einer ausgewogenen Diät ist dies nicht nötig. Erst wenn man über einen längeren Zeitraum (etwa 6 Wochen) täglich nur 1000 Kalorien ißt, benötigt man eventuell Eisen und Vita- min B. Joghurt macht dünn. FALSCH: Kein Lebensmit- tel macht dünn. Wichtig ist bei der Auswahl vielmehr der Fettgehalt. Reis macht schlank. FALSCH: Reis hat etwa fünfmal soviel Kalorien wie Kartoffeln, nämlich 368 pro 100 g. Ananas verbrennt zu- sätzlich Körperfett. FALSCH: Ananas ist zwar ein wertvolles Obst mit we- nig Kalorien und viel Vita- minen, das hervorragend in eine Diät paßt, aber es ver- brennt kein zusätzliches Körperfett. Bananen machen dick. FALSCH: Eine reife Banane besitzt rund 20 Pro- zent Fruchtzucker und eine mittelgroße (etwa 150 g) hat etwa 125 Kalorien. Somit ist sie eine gesunde Zwi- schenmahlzeit, die auch schön satt macht. Der Magen schrumpft während einer Diät. FALSCH: Wenn Sie eine gesunde und erfolgr& ehe Diät durchhalten, gewöh- nen Sie sich an die geringe Nahrungsaufnahme. Ihr Magen behält immer die gleiche Größe. Wer dick ist, und sich dabei wohl fühlt, braucht keine Diät. FALSCH: Wer starkeS Übergewicht lat, riskiert Krankheiten wie Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen und Zuckerkrankheit. Fremdwob örter leicht gemacht Diese Woche: HOME-BANKING: Dies ist ein Verfahren mit- tels Datenübertragung wel- ches ermöglicht, Bankfor- malitäten vom häuslichen Schreibtisch aus zu erledi- gen. Aktuelle Kontostande können dabei jederzeit ab- gefragt und Überweisungen getätigt werden. ÖKOBANK - Dies ist ein Kreditinstitut, das auf Betrei- ben der Friedens- und Alter- nativbewegung entstanden ist und am 2. Mai 1983 seine Geschäfte aufnahm. Die Ökobank besteht in der Rechtsform einer Kred.tge- nossenschaft. Die Initiative zur Gründung der Ökobank 15. Erstrebenswert ist das Idealgewicht. FALSCH: Lange ging man davon aus, daß das Idealgewicht, das Gewicht mit dem gering- sten Gesundheitsrisiko ist. Heute weiß man, daß es ein für alle gültiges Idealge- wicht nicht gibt. Gering ist das Gesundheitsrisiko bei folgendem Gewicht: Kör- pergröße minus 100, plus/minus 10 Prozent. hatte vor allem das Ziel, Geld in einem Kreditinstitut ein- bringen zu können, das sich nicht in Projekten engagiert, die von den Einlegern abge- lehnt werden, z. B. Rüstungs- industrie, Kernenergie. Die Ökobank will vor allem Um- welt-, Frauen- und Selbstver- waltungsprojekte fördern. Heute schon gelacht? Der Chef fragt seine neue attraktive Sekretärin: »War- um haben Sie denn Ihre letz- te Stellung aufgegeben?« »Warum wollen Sie denn das wissen? Ich frage Sie ja auch nicht, warum es meine Vorgängerin nicht länger bei Ihnen ausgehalten hat!«
< Page 7 | Page 9 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen