Kitzbüheler Anzeiger

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I)ic e:gnei vier Wnde zu haben war unser größter Traum. Jetzt haben wir einHaus. Und inen Apfe buum. Lud ein Rosenbeet. Und benn ich t)er.cs zufrieden auf niein€r Garten- bank sitze,weil! kh, daß ich auf dasRichtie geetz: habe. Auf Raiffeisen. Meine Bank. _--------- ‚_% \ Keine Frage - rit at 300 Bankstellen ir \Tirul it Raiffeisen de Ba:ik für alle Tirolcr Raiffeisen. Die Bank Seite 2 J. 'Jfiibühckr NAnZeicjer Samstag, 5. Mai 1990 Durch ein Mißgeschick ist in der letzten Nummer der letzte Skitip für die Saison nicht erschienen. Tatsächlich endete der Winter so unerwartet, wie er gewesen ist: Am 1. Mai gab es noch ausreichend Schnee für den Liftbetrieb am Paß Thurn. Danach aber mußte einfach eingestellt werden. Denn zwischen Wintersaison und Sommer- saison muß doch eine Pause bleiben. Freilich konnte der versöhnliche Schluß nicht über diesen Winter hinwegtrösten. Er war nicht nur eine Enttäuschung für die In- haber von Berghäusern, Skischulen, Sport- geschäften und Bergbahnen, sondern auch für die Skifahrer aller Altersgruppen. Die Aktion der Bergbahn AG Kitzbühel, den enttäuschten Besitzern von Saisonkar- ten und Jahreskarten trotz der eigenen Ent- täuschung, die sich in stark gesunkenen Ein- nahmen widerspiegelt, ein besonderes Entgegenkommen zu zeigen, wurde mit Be- geisterung aufgenommen: Wer eine Saison- karte 1989/90 hatte, kann für den Sommer 1990 einen Fahrausweis für die Seilbahnen und Lifte erhalten oder bekommt beim Kauf einer Saisonkarte 1990/91 eine Preisermäßi- gung auf die neue Karte, wobei die bisherige Saisonkarte vorgelegt werden muß. Daher gilt der Rat: Entweder zu Beginn der Som- mersaison die alte Saisonkarte zur Ausstel- lung einer Freikarte vorlegen (für Mai - Oktober), oder sie gut aufbewahren für den Spätherbst, wenn sie die neue Saisonkart kaufen gehen. Eine analoge Regelung füi die Vergütung gibt es für die Besitzer von Jahreskarten, die zwischen 15. 1. 1989 und 15. 1. l990 gekauft wurden. Den Rückvergü- tungsbetrag gibt es selbstverständlich nur für den Winteranteil. Panoramavideo Viele haben die Angaben des Panorama- videos am Hahnenkamm als Information schätzen gelernt. Das Gesetz erlaubt vorerst nur schriftliche Hinweise. Im Sommer wer- den die Angaben - bei Tag Windrichtung, -geschwindigkeit und Temperatur, bei Nacht auch Luftfeuchtigkeit - vom Pro- gramm des neuen Regionalradios 02 (rund um die Uhr) untermalt. Wenn Sie das Pano- rama anschauen, sollte Sie doch die Lust zum Wandern in den Grasbergen überkom- men. Noch freilich ist damit nichts, dazu liegt am Berg zuviel Schnee. Wandern im Tal Wir müssen uns mit den Wandermöglich- keiten im Tal begnügen und vorerst trockene Wege suchen. Die kalten Tage haben auch das Frühjahr etwas zurückgehalten, sodaß wir jetzt noch viel Blühendes auch im Tal vorfinden und bestaunen können. Am Samstag, 12. Mai, geht der Gaisberg- lift in Kirchberg in Betrieb, am Muttertag ist bei Schönwetter auch die Hahenkammbahn bereit, am 19. Mai starten dann einige Bah- nen in den Sommerbetrieb. Verkeh- Zu den gröl --en Belastungen für unsere Bürger ist Jerma13los Autoverkehr zu rech- nen. Urabiiingig von üDerregionalen Pro- blemen is: aucrt der innerörtliche Verkehr, der rriehr als nur 50 % der Belastung aus- macht, in Zutand, der geändert werden muß. Wir haben eine Überarbeitung des '1cr- kehrskonzcptes in Auftrag gegeben, die Zwischenergebnisse sind bereits eingetrof- fen, und bis 1991 wrd ein fertiges Konzept mit Sicht auf das Jahr 2010 vorliegen. Schr:ttweise Anderungen werdenjedoch si- cher schon früher in Angriff genommen Kultur Neben der Förderung der verschiedenen KuIturakti täten der Vereine ist die Gestal- tung eines mocernen Museums eines der vDrdergnirdigen Ziele, sowie de Verbesse- rung c---s Angebotes an Veranstaltungs- räumen. Sport Hier sind langfristig Konzeatrierungen von heule ungünstig liegenden Sportstätten anges:rht. Kurzfristig ist die Sanierung der FuJ3balIpIä:ze - Finanzauward im Jahre 1990 rund S 2 Millionen. Eine der Aufgaben - neben der Entwicklung der Tennisanla- gen - wDhei hier mit dem Grundkauf die Lestungen der Gemeinde abgeschlossen sind. Auch hier ist die Förderung der kleinen Vereine eine der vornehmsten Aufgaben, die mit seir bescheidenen Mitteln einen g:c'i3en rfölg bewirken. Kitzbüheler Wandertip , Auf zum Wandern!
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